Der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke beschäftigte einen vielköpfigen künstlerischen Stab, der seinen politischen Plänen prunkvoll Ausdruck verleihen sollte. Einer der Protagonisten der eingeforderten Machtvisualisierung war Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, der Kraft seines Amtes bemüht war, an Kunst-, Technik- und Wissensentwicklungen in Europas Innovationszentren Anschluss zu halten. Mit Beiträgen zu Pöppelmann und seiner Privatbibliothek, zu den Büchersammlungen von Berufskollegen und Hofangehörigen wie Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Balthasar Neumann, schließlich zur Raum- und Repräsentationspolitik Augusts des Starken veranschaulicht dieser Band ein neu zugeschnittenes Panorama barocker Wissenszirkulation.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Meike Beyer,
Martin Engel,
Ulrich Fröschle,
Stefan Hertzig,
Peter Heinrich Jahn,
Jarl Kremeier,
Katrin Nitzschke,
Anja Schwitzgebel,
Elisabeth Tiller,
Mathias Ullmann,
Dirk Welich
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Der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke beschäftigte einen vielköpfigen künstlerischen Stab, der seinen politischen Plänen prunkvoll Ausdruck verleihen sollte. Einer der Protagonisten der eingeforderten Machtvisualisierung war Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, der Kraft seines Amtes bemüht war, an Kunst-, Technik- und Wissensentwicklungen in Europas Innovationszentren Anschluss zu halten. Mit Beiträgen zu Pöppelmann und seiner Privatbibliothek, zu den Büchersammlungen von Berufskollegen und Hofangehörigen wie Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Balthasar Neumann, schließlich zur Raum- und Repräsentationspolitik Augusts des Starken veranschaulicht dieser Band ein neu zugeschnittenes Panorama barocker Wissenszirkulation.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Meike Beyer,
Martin Engel,
Ulrich Fröschle,
Stefan Hertzig,
Peter Heinrich Jahn,
Jarl Kremeier,
Katrin Nitzschke,
Anja Schwitzgebel,
Elisabeth Tiller,
Mathias Ullmann,
Dirk Welich
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Der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke beschäftigte einen vielköpfigen künstlerischen Stab, der seinen politischen Plänen prunkvoll Ausdruck verleihen sollte. Einer der Protagonisten der eingeforderten Machtvisualisierung war Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, der Kraft seines Amtes bemüht war, an Kunst-, Technik- und Wissensentwicklungen in Europas Innovationszentren Anschluss zu halten. Mit Beiträgen zu Pöppelmann und seiner Privatbibliothek, zu den Büchersammlungen von Berufskollegen und Hofangehörigen wie Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Balthasar Neumann, schließlich zur Raum- und Repräsentationspolitik Augusts des Starken veranschaulicht dieser Band ein neu zugeschnittenes Panorama barocker Wissenszirkulation.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Meike Beyer,
Martin Engel,
Ulrich Fröschle,
Stefan Hertzig,
Peter Heinrich Jahn,
Jarl Kremeier,
Katrin Nitzschke,
Anja Schwitzgebel,
Elisabeth Tiller,
Mathias Ullmann,
Dirk Welich
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Der Band ist exemplarisch jenem spezifischen mitteleuropäischen Kulturraum gewidmet, der durch das Zusammenleben von Ungarn und Deutschen in Ungarn konstituiert wurde und wird. Experten aus unterschiedlichen Disziplinen eröffnen mit ihren Beiträgen vielfach perspektivierte Blicke auf Geschichte und Gestalt einer nicht immer spannungslosen kulturellen Vielfalt, die heute – nach den Verheerungen des 20. Jahrhunderts – in vielen Teilen als Erinnerungsraum erst wieder zu rekonstruieren ist.
Aktualisiert: 2021-03-29
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Mit Beiträgen u.a. von:
Arndt, Hans-Joachim; Benoist, Alain de; Christadler, Marieluise; Henscheid, Eckhard; Hepp, Robert; Hofmann, Albert; Landmann, Salcia; Melentjewa, Nadja; Mohler, Armin; Mohler, Edith u.v.a.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Es gehört mittlerweile zu den Selbstverständlichkeiten, dass der Dichter weit mehr als nur der Urheber seiner Texte ist: Er ist ein Konstrukt. Doch tragen dazu nicht nur seine Werke und Handlungen bei, sondern ebenso Porträts, was bisher für die traditionellen Bildmedien in der klassischen Moderne zu wenig beachtet wurde. Gerhart Hauptmann, Stefan George sowie Theodor Däubler zählen zu den am häufigsten porträtierten Dichtern dieser Zeit und neben anderen fertigten prominente bildende Künstler wie Max Liebermann oder Otto Dix ihre Bildnisse. Die Studie erfasst systematisch, welches Dichterbild dabei hergestellt wird, wie die Kunstauffassungen von Dichter und bildendem Künstler zusammenhängen und welche Vorstellungen von Dichtertum in diese Entwürfe eingehen. Schließlich oszilliert das Dichterporträt stets zwischen Selbst- und Fremdinszenierung. Damit analysiert die Arbeit zugleich die vielfältigen Verflechtungen von Literatur und bildender Kunst.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Europa ist ein »Grenzland« (Karl Schlögel). Dessen Grenzen wurden zwar durch Überschreitungs- und Inklusionskonzepte in Frage gestellt, blieben aber doch präsent und erlebten überdies eine Renaissance, etwa in der zerfallenden Sowjetunion, im vormaligen Jugoslawien oder bei den aktuellen Autonomiebewegungen. Indes definieren nicht nur ›Nationalkulturen‹ solche Grenzen, die lange nur als Konfliktlinien begriffen wurden; auch in einzelnen Staaten erscheinen verschiedenste ›Grenzgebiete‹, oft als riskante Zonen des Übergangs, der Überwachung und des Streits.
Verhandelt werden Grenze aber nicht nur politisch, sondern auch im Feld der Kultur. Hier erweisen sich ›Grenzregionen‹ aller Art, konkret wie metaphorisch, stets als Auslöser und Gegenstand von Deutungsprozessen, die eine große Dynamik gewinnen können. Die Tagung untersucht vor diesem Hintergrund Verhandlungen von ›Grenzgebieten‹ unterschiedlichster Art in der Literatur als einem der komplexesten Systeme menschlicher Selbstbeobachtung und -deutung.
Mit der Frage nach ›Grenzrisiken‹ soll eine ambivalente neue Metapher eingeführt werden: Als noch akzeptables Risiko verweist der Begriff auf eine Zone des Übergangszwischen Sicherheit und Gefahr - bezogen auf semantische Territorialisierungen öffnet sich hier ein weites Spektrum bis zum ›Störfall‹ der Grenzüberschreitung, in dem sich literarische ›Grenzerfahrung‹ konstituiert: Wie entwickeln sich solche kulturellen ›Selbstbeschreibungsformeln‹
um die Grenzen, wie treiben aus Grenzgebieten spezifische Erzählmuster hervor?
Aktualisiert: 2020-03-24
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Lesebuch für einen Selbstdenker. Armin Mohler zum 75. Geburtstag.
Mit Ernst Jünger als Nestor an der Spitze würdigten dreißig Autoren aller Generationen und unterschiedlicher politischer Couleur den Schweizer Publizisten Armin Mohler zu seinem 75. Geburtstag. Im Mittelpunkt der
lebendigen und oftmals kontroversen Beiträge steht nicht allein der "Vordenker der Neuen Rechten", der Autor der "Konservativen Revolution" und des "Nasenring", sondern die zahlreichen Facetten seines Denkens und Schreibens als Kunstkenner und Literaturkritiker, als Frankreichkorrespondent und politischer Publizist, als Ideengeschichtler und Zeitkritiker. Der Band enthält außer Beiträgen zu Mohlers Leben und Werk und zu vom Jubilar selbst geschätzten Forschungsgebieten auch eine Reihe von Gästebuchblättern, die die Spannbreite des Mohlerschen Freundes- und Bekanntenkreises illustrieren. zahlr. s/w-Abbildungen.
Aktualisiert: 2019-04-09
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Aktualisiert: 2018-11-15
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Aktualisiert: 2022-05-25
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Ende der 1920er Jahre traf Alfred Baeumler, der als Philosoph und Pädagoge an der Technischen Hochschule Dresden lehrte, auf den in Berlin lebenden Literaten und Nationalrevolutionär Ernst Jünger. Während sich Baeumler damals von liberalen Positionen abwandte, 1933 in die NSDAP eintrat und Ämter im Umfeld Rosenbergs annahm, schien sich der radikale Nationalist Jünger dem neuen Regime in einer ›Inneren Emigration‹ zu entziehen. Baeumler und Jünger bilden zum Zeitpunkt ihres Zusammentreffens eine prekäre Konstellation, deren Rekonstruktion sich als äußerst aufschlussreich für die intellektuelle Szenerie nicht nur der späten Weimarer Republik erweist.
Der kommentierte Anhang des Buches enthält mit 21 Schreiben Baeumlers und einem Antwortbrief Jüngers die überlieferte Korrespondenz aus den Jahren 1928 und 1929, außerdem vier Texte Baeumlers, drei neu entdeckte Texte Ernst Jüngers und zwei von Friedrich Georg Jünger aus dem behandelten Zeitraum.
Aktualisiert: 2020-03-24
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Der sächsische Kurfürst und polnische König August der Starke beschäftigte einen vielköpfigen künstlerischen Stab, der seinen politischen Plänen prunkvoll Ausdruck verleihen sollte. Einer der Protagonisten der eingeforderten Machtvisualisierung war Hofbaumeister Matthäus Daniel Pöppelmann, der Kraft seines Amtes bemüht war, an Kunst-, Technik- und Wissensentwicklungen in Europas Innovationszentren Anschluss zu halten. Mit Beiträgen zu Pöppelmann und seiner Privatbibliothek, zu den Büchersammlungen von Berufskollegen und Hofangehörigen wie Ehrenfried Walther von Tschirnhaus, Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff und Balthasar Neumann, schließlich zur Raum- und Repräsentationspolitik Augusts des Starken veranschaulicht dieser Band ein neu zugeschnittenes Panorama barocker Wissenszirkulation.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Meike Beyer,
Martin Engel,
Ulrich Fröschle,
Stefan Hertzig,
Peter Heinrich Jahn,
Jarl Kremeier,
Katrin Nitzschke,
Anja Schwitzgebel,
Elisabeth Tiller,
Mathias Ullmann,
Dirk Welich
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Stellt das Phänomen der Abweichung bloß einen Ausdruck von Willkür dar, der das jeweilige Ordnungssystem gefährdet? Ist es dank dem mehrdimensionalen Sinngehalt des Begriffs nicht auch imstande, ein produktives Potenzial zu entfalten und als eine kulturelle Analysekategorie zu dienen? »Nur die widernatürliche Phantasie kann uns noch retten«, soll Goethe zu Eckermann gesagt und damit die positive Treibkraft der Devianz anerkannt haben. Obwohl immer wieder Versuche unternommen werden, Devianzen zu verbergen, zu beherrschen oder zu verleumden, löst die Auseinandersetzung mit »otherness« Prozesse aus, die schließlich eine neue Sicht- und Ausdrucksweise entfalten. Dies führt zu Befunden, die Abweichung als Treibmittel der Entwicklung von Literatur, Ästhetik, Wissenschaft und Gesellschaftsordnung ausweisen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Die Festschrift zum 60. Geburtstag von Walter Schmitz vereint literarische Texte sowie Aufsätze zahlreicher Kolleginnen und Kollegen unterschiedlicher Fachdisziplinen und Spezialisierungen. Walter Schmitz hat seit dem Jahr 1992 an der Technischen Universität Dresden den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur inne, seit 2005 umgewidmet für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte. Er war von 1994 bis 2000 Prorektor für Bildung seiner Universität, seit 2000 ist er geschäftsführender Direktor des von ihm mitgegründeten MitteleuropaZentrums der TUD. Die Beiträge dieses Bandes orientieren sich an diesen Interessen und Arbeitsgebieten. Literarische Texte geraten ebenso in den Blick wie Probleme der Autorschaft und die Zusammenhänge zwischen Kulturpolitik und Gesellschaft. Dass Walter Schmitz die traditionelle Offenheit der Dresdner Neugermanistik für die Gegenwartsliteratur dann seit der Wiederbegründung des Faches 1992 hier fortgeführt hat, belegen die facettenreichen Beiträge der Schriftstellerinnen und Schriftsteller zu dieser Festschrift.
Enthält Beiträge von: Frank Almai, Mark Arenhövel, Jörg Bernig, Kristina Bieber, Michael Bittner, Michael Braun, Gino Chiellino, Gabriela B. Christmann, Andrei Corbea-Hoisie, Miroslawa Czarnecka, Daniel deVin, Kurt Drawert, Mounir Fendri, Ingeborg Fiala-Fürst, Michael Fisch, Ulrich Fröschle, Zsuzsanna Gahse, Klaus Garber, Michael Heinemann, Jörn Peter Hiekel, Kurt Hübner, Jürgen Joachimsthaler, Lothar Jordan, Daniela Kölling, Julia Kormann, Jörg Krappmann, Jacques Lajarrige, Francesco Micieli, Helmut Mottel, Claudia Neumann, Stefan Nienhaus, Rolf Parr, Roger Paulin, Daniel Pietrek, Thomas Pittrof, Christian Prunitsch, Utz Rachowski, Ilma Rakusa, Daniel Rose, Klaus Schenk, Florian Schmitz, Klaus Schuhmacher, Ute Seiderer, Jochen Strobel, Eva Sturm, Izabela Surynt, Annette Teufel, Ludwig Tieck, Ludger Udolph, Justus H. Ulbricht, Hans-Ulrich Wagner, Michael Wüstefeld, Giusi Zanasi, Miroslawa Zielinska und Sarah Zinkernagel
Aktualisiert: 2020-03-24
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Der Kulturphilosoph, Lyriker und Erzähler Friedrich Georg Jünger (1898–1977) – während des ›Dritten Reichs‹ ein literarischer ›Geheimtip‹ der ›Inneren Emigration‹, in der Nachkriegszeit vielbeachtet und -geehrt – ist ein zentraler Vertreter jener konservativen Intelligenz, die für eine ›Intellectual history‹ insbesondere Westdeutschlands lange ausgeblendet blieb. Die Fallstudie rekonstruiert am Beispiel Jüngers aus kaum bekannten Texten und Archivmaterialien die kulturellen Entstehungsbedingungen eines literarisch-politischen Radikalismus, wie er für die Zwischenkriegszeit typisch war. Sie zeigt, wie im ›kulturellen Laboratorium‹ der ›Weimarer Republik‹ tradierte Dispositionen, Denkfiguren und Rollenmodelle mit medial vermittelten Erfahrungen einer konkreten politischen Lage verschmolzen und in das Konzept einer ›ars militans‹ umgesetzt wurden. Dabei gerät nicht nur die Verflechtung jener radikalen Milieus, die gern vereinfachend auf konträre politische ›Lager‹ reduziert werden, in den Blick, sondern auch Jüngers konservative Wendung gegen die Nationalsozialisten um 1934, die sich aus den Konstellationen und Diskursen der späten ›Weimarer Republik‹ erhellen läßt.
Aktualisiert: 2022-04-28
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