In der hier vorliegenden Handlungsanregung 3 geht es um die gute Kooperation aller am Ausbildungsprozess Beteiligten. Nur mit gegenseitiger Wertschätzung und dem echten Bemühen, gemeinsam eine gute Ausbildung zu gestalten werden alle Beteiligten ihrer Rolle gerecht.
Aktualisiert: 2020-07-18
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In der hier vorliegenden Handlungsanregung 2 soll an alle am Ausbildungsprozess verantwortlich Beteiligten appelliert werden, Schüler*nnen nicht wegen ihrer sozialen oder lernbezogenen Probleme abzuqualifizieren, sondern jede*n Auszubildende*n in seiner*ihrer Einzigartigkeit wahrzunehmen und gemeinsam daran zu arbeiten, auch solche Auszubil-denden zum Ausbildungserfolg zu führen, die es einem nicht leichtmachen.
Aktualisiert: 2020-07-18
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In der Handlungsanregung soll an alle am Ausbildungsprozess vertantwortlich Beteiligten appelliert werden, sich die eigene Rolle im Ausbildungsprozess bewusst zu machen und zu reflektieren, was man als Anleitende*r leisten kann, will und soll und was es hierfür an Informationen, Unterstützung oder Handlungsspielräumen braucht, um alle Auszubildenden zum Ausbildungserfolg zu führen. Gleichzeitig sind (Einrichtungs-)Leitungen gefordert sich intensiv mit den Aufgaben und der Rolle der Praxisanleiter*innen auseinander zu setzen.
Aktualisiert: 2020-07-18
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In der Publikation werden die Ergebnisse einer Studie zu den Anwendungschancen moderner IT- und AAL-Technik für stationäre Pflegeeinrichtungen dargestellt und erörtert, inwieweit diese neuen Technologien einen Beitrag zur Verbesserung der Zufriedenheit der Bewohner und der Pflegekräfte leisten können.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Das Projekt DigiKomp-Ambulant ist ein Forschungsprojekt, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und vom europäischen Sozialfonds gefördert wird. Zentraler Projektinhalt ist die Unterstützung ambulanter Pflegedienste durch nutzergerechte Sensor- und IT-Technologien.
In diesem Rundbrief werden Projektpartner und ihre Arbeiten in der ersten Projektphase vorgestellt. Des weiteren verschafft ein Fachartikel über partizipative Technikentwicklung einen Einblick in die wissenschaftliche Projektarbeit.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Wir möchten Sie dazu anregen, sich intensiver damit zu beschäftigen, wodurch die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter*innen bei der Arbeit beeinflusst wird und welche Einflussmöglichkeiten Sie als Arbeitgeber*in haben. Dazu geben wir Hilfestellung, wie Sie erfolgsversprechend ein Projekt zur Gestaltung gesunder Arbeitsbedingungen umsetzen können oder wie Sie durch die Umsetzung arbeitswissenschaftlicher Erkenntnisse direkt eine Verbesserung der Situation erreichen können.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Im Mittelpunkt dieser Handlungsanregung "Gern und gesund arbeiten in der Altenpflege" steht das Thema "Verhaltensprävention", also die Frage, wie Sie selbst für die eigene Gesundheit und Arbeits- und Lebenszufriedenheit aktiv werden können.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Pflegeeinrichtungen stehen heute vor einer besonderen Herausforderung, wenn es darum geht, Mitarbeiter*innen zu gewinnen und zu halten. Ein erfolgreiches Employer Branding ist ein wichtiger personalstrategischer Baustein, um eine Altenpflegeeinrichtung zukunftsfähig weiter zu entwickeln.
Aktualisiert: 2020-10-29
Autor:
Gabriella Calicchio,
Pia Dautzenberg,
Andre Dostatni,
Paul Fuchs-Frohnhofen,
Georg Hammann,
Heike Hölling,
Dorothea Metzen,
Melanie Petermann,
Nadine Schilling,
Katja Sonntag,
Sabine Steinbach
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Die Arbeit in der Pflege ist hochbelastend, sowohl körperlich als auch psychisch. Die Verbesserung dieser Belastungssituation wird perspektivisch eine zentrale Anforderung für die Entwicklung der gesamten Branche sein. Denn die Arbeitskräfte sind "kostbar" geworden. Die Einrichtungen werden es sich zukünftig nicht mehr leisten können, gesundheitsbedingte Ausfälle oder aus Unzufriedenheit resultierende Ausstiege aus der Branche zu tolerieren. Pflegearbeit muss gesünder und attraktiver werden.
Die Idee des Projektes Pflege-Prävention 4.0 ist es daher, neue gesundheitsförderliche Arbeitsstrukturen und Laufbahnmodelle für die Pflegebranche zu entwickeln. Die Basis stellen dabei abwechslungsreiche und belastungsoptimierte Aufgabenzuschnitte für die Beschäftigten dar.
Aktualisiert: 2020-10-29
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Professionalität, Wertschätzung, Anerkennung und Stolz sind Ressourcen für gute und motivierte Dienstleistungsarbeit sowie eine hohe Dienstleistungsqualität. Und so führt auch die Wertschätzung von Pflegekräften nicht nur zu einer hohen Arbeitszufriedenheit und Arbeitsstolz bei den Mitarbeitenden, sie dient gleichzeitig einer neuen Kundenorientierung und einer qualitativ hochwertigen Pflege.
Für das Projekt "PflegeWert – Optimierung und Innovation in der Altenpflege durch systematisierte Wertschätzung" wurden die Kernelemente eines wertschätzenden Arbeitsumfeldes analysiert und die Ergebnisse zu sieben zentralen Handlungsanleitungen zusammengefasst: Wie Erfolgsbesprechungen und Mitarbeiterentwicklungsgespräche geführt werden, wie die Sprache im Pflegealltag verändert werden kann, was unter einem wertschätzenden Rückmeldemanagement zu verstehen ist, wie die Mitarbeitenden in strukturierte Dienstleistungsprozesse eingebunden werden und warum das Gesundheitsmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eine gleichermaßen große Rolle für ein wertschätzendes Arbeitsumfeld spielen, beschreibt dieses Handbuch – fundiert und praxisnah. Mit dieser Arbeitshilfe lernen alle Leserinnen und Leser selbst, den Wert von Pflegearbeit zu schätzen.
Bei dieser Ausgabe handelt es sich um einen bis auf die Vorworte unveränderten Nachdruck des Werkes aus 2010. Die anhaltende Aktualität des Themas hat uns dazu bewogen. Nicht zuletzt bescheinigt die Konzertierte Aktion Pflege dem Thema Wertschätzung hohen Stellenwert.
Aktualisiert: 2020-01-31
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Die Pflegebranche ist für die Arbeitsforschung aus mehreren Gründen pragmatisch: Es existieren hohe Belastungen, dabei auch nach wie vor erhebliche körperliche, doch vor allem psychische. Die Stressoren resultieren aus Arbeitslast, Verantwortungs- und Zeitdruck, aber auch dem Umgang mit Leid und Tod.
Dabei steht die Pflegebranche vor dem Problem, dass immer mehr pflegebedürftige Menschen einer sinkenden Anzahl von Pflegefachkräften gegenübersteht. Denn Gesundheit und Lebensqualität nimmt in der Arbeitswelt einen immer größeren Stellenwert ein und gute Arbeitsbedingungen gelten als Wettbewerbsfaktor.
Aktualisiert: 2020-01-17
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"Du bist zum Arbeiten hier und nicht zum Denken", diese Devise herrschte viele Jahre in deutschen Industrieunternehmen. Nur Konzepte der Mitarbeiterbeteiligung können diese Haltung und die Kluft zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern überwinden. Alle Betroffenen sollten bei Prozessen der Problemlösung und Entscheidung einbezogen werden, denn nur gemeinsam ist Erfolg möglich. Partizipation zuzulassen und zu fördern ist heute eine der wichtigsten Aufgaben der Führung. In diesem Band werden aus unterschiedlichen Perspektiven von Autor/innen aus der Wissenschaft, aus Unternehmen sowie aus Forschungs- und Beratungseinrichtungen wesentliche Aspekte und Entwicklungen des Themas "Partizipation und Führung" dargestellt. Dabei liegt der Ausgangspunkt bei der Dokumentation von Lernprozessen an der RWTH Aachen, die die Grundlage für erfolgreiche Projekte der Mitarbeiterbeteiligung in der deutschen Industrie bildeten. Einige dieser erfolgreichen Projekte werden aus Sicht von Führungskräften, von Mitarbeiter/inne/n und von Betriebsräten beschrieben. Zudem zeichnet der Band mit dem Konzept der Beteiligungsqualifizierung den Lebensweg von Dr. Ing. Robert Sell nach, dem das Buch zum 65. Geburtstag gewidmet ist - und der seit 1980 in Deutschland neue Impulse für die Gestaltung von Partizipation und Führung setzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Gesundheitsfördernde Arbeitsumgebung, familienfreundliche Karriereplanung oder altersgerechte Arbeitsgestaltung - für zukunftsfähige Krankenhäuser, stationäre Pflegeheime und ambulante Pflegedienste ist die Beschäftigung guter, zufriedener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Kapital demographischen Herausforderungen zu begegnen. Durch Personal- und Organisationsentwicklung kann jedes Unternehmen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern und die Motivation von Berufsunterbrecherinnen und Berufsunterbrechern sowie älteren Beschäftigten stärken. Beschäftigte in Pflege und zunehmend auch Medizin sind überwiegend weiblich, aber nicht nur für Frauen werden solche Unternehmen in Zukunft die interessanten Arbeitgeber sein. Grund genug, rechtzeitig aktiv zu werden! Sieben Anwendungspartner aus den drei großen Unternehmensbereichen - Krankenhaus, stationäre und ambulante Pflege - haben, gemeinsam mit Projektpartnern aus Pflegeforschung, Bildung, Unternehmensberatung und Verwaltung, in einem dreijährigen Forschungs- und Innovationsprojekt neue Wege beschritten. Herausgekommen sind spannende Konzepte und individuelle Handlungsempfehlungen, zum Beispiel ein Workshopkonzept für Berufsunterbrecherinnen und Berufsunterbrecher, gendersensible Personalentwicklungspläne, Kinderbetreuung zu Ferien- oder Fortbildungszeiten, gesundheitsfördernde Pausengestaltung und einiges mehr. Konzepte, die für das Unternehmensmanagement in der Gesundheitswirtschaft "Best practice"-Beispiel, Inspiration, Ideengrube und Handlungsleitfaden für Veränderungsprozesse hin zur Zukunftsfähigkeit sind, werden mit individuellen Handlungsempfehlungen zur praktischen Umsetzung vorgestellt!
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der vorliegende Band stellt die Ergebnisse des Modellprojektes PIA (Pflege-Innovationen in der Gesundheitsregion Aachen) vor. Mit diesem Projekt (gefördert mit Mitteln des Landes NRW und der EU) wurden im Raum Aachen sowohl arbeitsorganisatorische als auch auf das pflegerische Angebot bezogene Innovationen vorangebracht. Dabei arbeiteten die Organisatoren zwei Jahren lang in Krankenhäusern sowie in stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen eng mit Pflege- und Leitungskräften zusammen. Zunächst werden – zumeist in gemeinsamen Beiträgen von Einrichtungsvertreter(inne)n und Wissenschaftler(inne)n – anhand von Praxiserfahrungen und Konzepten aus der PIA-Projektarbeit beschrieben, wie Innovationen in den beteiligten Pflegeeinrichtungen zur Wirkung und Entfaltung gebracht wurden. Dabei werden auch die Schwierigkeiten benannt, die es im Rahmen der Projekte zu überwinden galt. Unter der Überschrift „Produkte und Handlungsempfehlungen aus dem PIA-Projekt“ bieten die folgenden Kapitel wertvolle Tipps insbesondere für Einrichtungsleitungen und Führungskräfte, wie pflegebezogene Innovationsprojekte kreativ und systematisch angegangen werden können. Der letzte Teil dieses Bandes gibt im Wesentlichen die Vorträge einer Fachkonferenz zum Thema „Pflegearbeit und Pflegebildung 2020“ wieder, die im Rahmen des PIA-Projektes 2010 stattgefunden hat. Hier wird ein Ausblick auf ein neues Selbstverständnis von Pflege eröffnet, das dadurch gekennzeichnet ist, dass Pflege sich als autonome Profession und als selbstbewusster Partner im Dialog mit allen Gesundheitsberufen etabliert. Darüber hinaus werden spannende Zukunftsfragen der Pflege aufgeworfen, z.B. nach den Chancen und Grenzen von mehr Evidenzbasierung in der Pflege, der langfristigen Haltbarkeit der Fachkraftquote oder nach zukunftsorientierten Lösungen für Arbeitsqualität (INQA TIK Pflege) und Personalgewinnung. So gibt dieses Buch einen aktuellen und spannenden Einblick in das Thema „Pflegeinnovationen“ und liefert wichtige Anstöße für die Bewältigung der aktuellen und künftigen Herausforderungen in der Pflege.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Altenpflege hat durch den demografischen Wandel ein großes Personalproblem. Immer weniger Pflegekräfte stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Gesundheit und Motivation der Beschäftigten ist damit eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die zukünftig weiter steigende Zahl der Pflegebedürftigen kompetent und sicher versorgt werden kann.
Dieses Buch stellt wissenschaftlich fundierte, praxisfähige Ansätze für Präventionsstrategien in stationären Pflegeeinrichtungen vor, die einerseits die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeit, andererseits das Angebot von individuellen Präventionsmaßnahmen in den Betrieben umfassen. Auch Zukunftsthemen der Branche wie veränderte Berufsbiografien, die Entwicklung der Dienstleistungsvielfalt und der Einsatz moderner Technologien in der Pflege werden diskutiert.
Die Beiträge des Bandes stammen von Pflege- und Arbeitswissenschaftler_innen, aber auch von Expert_innen aus der betrieblichen Praxis, die moderne, integrierte Präventionsmodelle erfolgreich in verschiedenen Einrichtungen umgesetzt haben. Das Buch richtet sich damit sowohl an die einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen wie auch an die Praxis der Altenpflege.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Altenpflege hat durch den demografischen Wandel ein großes Personalproblem. Immer weniger Pflegekräfte stehen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung. Die Gesundheit und Motivation der Beschäftigten ist damit eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die zukünftig weiter steigende Zahl der Pflegebedürftigen kompetent und sicher versorgt werden kann.
Dieses Buch stellt wissenschaftlich fundierte, praxisfähige Ansätze für Präventionsstrategien in stationären Pflegeeinrichtungen vor, die einerseits die Gestaltung gesundheitsförderlicher Arbeit, andererseits das Angebot von individuellen Präventionsmaßnahmen in den Betrieben umfassen. Auch Zukunftsthemen der Branche wie veränderte Berufsbiografien, die Entwicklung der Dienstleistungsvielfalt und der Einsatz moderner Technologien in der Pflege werden diskutiert.
Die Beiträge des Bandes stammen von Pflege- und Arbeitswissenschaftler_innen, aber auch von Expert_innen aus der betrieblichen Praxis, die moderne, integrierte Präventionsmodelle erfolgreich in verschiedenen Einrichtungen umgesetzt haben. Das Buch richtet sich damit sowohl an die einschlägigen wissenschaftlichen Disziplinen wie auch an die Praxis der Altenpflege.
Aktualisiert: 2019-06-05
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Das hier vorliegende Memorandum „Arbeit und
Technik 4.0 in der professionellen Pflege“ stellt
die gemeinsame Positionierung der Unterzeich-
nenden zur nachhaltigen und zukunftsfähigen
Gestaltung und Implementierung von techni-
schen Innovationen im Arbeitsbereich von Pfle-
gekräften dar.
Ausgangspunkt dieser Positionierung ist ein Ver-
ständnis von Pflege als Interaktionsarbeit an
und mit Menschen, die einer besonderen Ge-
staltung und Wertschätzung bedarf.
Die Unterzeichnenden sind sich einig, dass
Pflegekräfte stärker als bisher von Technik pro-
fitieren sollten. Hierfür sind sie in die Gestaltung
von Technik einzubeziehen, die sie und ihre kon-
krete praktische Arbeit betrifft.
Nur hierdurch kann sichergestellt werden, dass
die Beschäftigten in Bezug auf professionelle
Pflegearbeit von einem zunehmenden Technik-
einsatz profitieren können. Denn bislang zeigt
sich empirisch eine unzureichende Einbindung
professioneller Pflege in Prozesse der Technik-
entwicklung und Technikeinführung. Das Inno-
vationspotenzial neuer Technologien in der
Pflegearbeit wird auf diese Weise nicht zukunfts-
weisend genutzt.
Für eine gute Gestaltung von Arbeit 4.0 in der
Pflege bedarf es einer konsequenten, interdiszi-
plinären und zielgerichteten Entwicklung, Einfüh -
rung und Folgenabschätzung sozio-technischer
Innovationen gemeinsam mit der professionellen
Pflege. Technikeinsatz in der Pflegearbeit muss
im Sinne der Gesundheit und der „guten Arbeit“
der Pflegenden sowie im Sinne der Lebensqua-
lität der Pflegeempfänger/-innen präventiv und
kontinuierlich unterstützend wirksam werden.
Aktualisiert: 2020-06-29
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Unabhängig davon, wo und unter welchen organisatorischen Bedingungen Pflege geleistet wird, ist
feststellbar, dass Pflegearbeit keine einfache Dienstleistungsarbeit für gering entlohnte Beschäftigte ist.
Insgesamt geht es darum, den Pflege- und Dienstleistungssektor so zu stärken,
dass ein attraktives und zukunftsfähiges Tätigkeitsfeld entsteht.
Aktualisiert: 2020-05-12
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In der Publikation werden die Ergebnisse einer Studie zu den Anwendungschancen moderner IT- und AAL-Technik für stationäre Pflegeeinrichtungen dargestellt und erörtert, inwieweit diese neuen Technologien einen Beitrag zur Verbesserung der Zufriedenheit der Bewohner und der Pflegekräfte leisten können.
Aktualisiert: 2020-07-09
> findR *
„Du bist zum Arbeiten hier und nicht zum Denken“, diese Devise herrschte viele Jahre in deutschen Industrieunternehmen. Nur Konzepte der Mitarbeiterbeteiligung können diese Haltung und die Kluft zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern überwinden. Alle Betroffenen sollten bei Prozessen der Problemlösung und Entscheidung einbezogen werden, denn nur gemeinsam ist Erfolg möglich. Partizipation zuzulassen und zu fördern ist heute eine der wichtigsten Aufgaben der Führung. In diesem Band werden aus unterschiedlichen Perspektiven von Autor/innen aus der Wissenschaft, aus Unternehmen sowie aus Forschungs- und Beratungseinrichtungen wesentliche Aspekte und Entwicklungen des Themas „Partizipation und Führung“ dargestellt. Dabei liegt der Ausgangspunkt bei der Dokumentation von Lernprozessen an der RWTH Aachen, die die Grundlage für erfolgreiche Projekte der Mitarbeiterbeteiligung in der deutschen Industrie bildeten. Einige dieser erfolgreichen Projekte werden aus Sicht von Führungskräften, von Mitarbeiter/inne/n und von Betriebsräten beschrieben. Zudem zeichnet der Band mit dem Konzept der Beteiligungsqualifizierung den Lebensweg von Dr. Ing. Robert Sell nach, dem das Buch zum 65. Geburtstag gewidmet ist – und der seit 1980 in Deutschland neue Impulse für die Gestaltung von Partizipation und Führung setzt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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