Since 1997, FORUM is an integral part of the journal landscape of European Studies. In addition to facts of contemporary history, it offers deep insights into the history of ideas, reflects current discussions, and provides reviews of books on Central and Eastern European history. Especially on the history of ideas and contemporary history it offers more than ›just‹ history—e.g. interdisciplinary discussions by political scientists, literary, legal, and economic scholars and philosophers. FORUM sees itself as a bridge between East and West. Through the translation and publication of documents and contributions from Russian, Polish, and Czech researchers it offers the Western reader insight into the scientific discourse within Eastern Europe. On this issue: The 'short' 20th century is one of the best-documented eras in history. Nevertheless it puzzles us with more mysteries than many periods of antiquity or the middle ages from which we only have sparse relics left that need to be reconstructed with painstaking effort. One of the biggest mysteries in this context is the question about the causes for the break in civilization in the first half of that century. Then, in Germany as well as in Russia, regimes came to power invoking the implementation of utopias which had been developed during the 'long' 19th century and which had been considered unrealizable so far. Now it turned out even the most radical utopian draft could be put into place. This development, intertwined with an extraordinarily deep crisis of European democracy, did not happen overnight. It had been looming for a long time. There had even been several admonishers heralding the upcoming crisis—trailing away without being noticed. Volume 19 Issue 1 of FORUM recognizes some of these unheard prophets and scrutinizes their writings.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Seit 1997 ist das FORUM fester Bestandteil der Zeitschriftenlandschaft der Osteuropaforschung. Neben Fakten der Zeitgeschichte bietet es tiefe Einblicke in die Ideengeschichte, spiegelt aktuelle Diskussionen wider und liefert Rezensionen zu Werken der mittel- und osteuropäischen Zeitgeschichte. Gerade in den Rubriken Ideengeschichte und Zeitgeschichte bietet es mehr als "nur" Geschichte - fächerübergreifend kommen u.a. Politologen, Literatur-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaftler sowie Philosophen zu Wort. Das FORUM versteht sich als Brücke zwischen Ost und West. Durch die Übersetzung und Veröffentlichung von Dokumenten und Beiträgen aus dem Russischen, Polnischen und Tschechischen bietet es dem westlichen Leser Einblicke in den wissenschaftlichen Diskurs Osteuropas. Heft 1/2014: Der lange Abschied vom totalitären Erbe Das Modell der bundesrepublikanischen Vergangenheitsbewältigung gilt als Vorbild für viele postautoritäre bzw. posttotalitäre Transformationsstaaten in Ost und West, ungeachtet mancher Schattenseiten des langwierigen Prozesses der deutschen Vergangenheitsbewältigung nach der "Stunde Null". Das aktuelle Forum?Heft vergleicht in seinem thematischen Schwerpunkt die Spezifika der deutschen Erinnerungskultur mit denjenigen der osteuropäischen Länder, vor allem Polens und Russlands, seit dem Beginn der Entstalinisierungsdebatten.
Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Helmut Altrichter,
John Andreas Fuchs,
Jörg Baberowskis,
Boris Chavkin,
Tomasz Chincinski,
Gunter Dehnert,
Lothar Fritze,
John Fuchs,
Johannes Hürter,
Nikolaus Lobkowicz,
Leonid Luks,
Madeleine Mahrla,
Martin Malek,
Tomasz Rabant,
Anne Rennert,
Alexei Rybakow,
Andreas Umland,
Jürgen Zarusky,
Manfred Zeidler,
Antonina Zykowa
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Since 1997, FORUM is an integral part of the journal landscape of European Studies. In addition to facts of contemporary history, it offers deep insights into the history of ideas, reflects current discussions, and provides reviews of books on Central and Eastern European history. Especially on the history of ideas and contemporary history it offers more than ›just‹ history-e.g. interdisciplinary discussions by political scientists, literary, legal, and economic scholars and philosophers. FORUM sees itself as a bridge between East and West. Through the translation and publication of documents and contributions from Russian, Polish, and Czech researchers it offers the Western reader insight into the scientific discourse within Eastern Europe. In his classic book on the history of Russian philosophy, Vasilij Zenkovskij singled out Simon Frank (1877-1950) as the most influential Russian philosopher of all times. Frank´s oeuvre is informed by two main sources: Russian-Orthodox spirituality on the one hand and Western, mainly German, philosophical traditions on the other. To honor Frank´s impact and significance, the Institute for Central and Eastern European Studies (ZIMOS) decided to translate his most important writings into German in 1996. 17 years later, an edition of eight volumes had been completed, which served as the occasion for a symposium on Frank`s work. This issue of Forum collects the research presented during that symposium.
Aktualisiert: 2020-12-22
Autor:
Boris Chavkin,
Gunter Dehnert,
Peter Ehlen,
Lothar Fritze,
John Fuchs,
Nikolaus Lobkowicz,
Leonid Luks,
Marian Luschnat,
Oxana Nazarova,
Alexei Rybakow,
Dennis Stammer,
Andreas Umland
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