Kompetenzorientierter Unterricht in gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern möchte einen kumulativen und nachhaltigen Kompetenzerwerb der Lernenden ermöglichen. Dazu benötigen Lehrende geeignete Diagnoseinstrumente und binnendifferenzierende Förderansätze, die im Unterrichtsalltag die Entfaltung der fachbezogenen Kompetenzen Analysieren, Urteilen, Handeln sowie methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Der Autor - Andreas Füchter, Lehrerausbilder und Lehrer in den Sekundarstufen I und II - entwickelt ein praxisnahes Diagnosekonzept, das es ermöglicht, verschiedene diagnostische Ansätze, Instrumente und Methoden (Erhebung von Lernausgangslagen und allgemeine Bedingungsanalyse, diagnostische Reiheneinstiege, Diagnoseinstrumente zur Selbst- und Ferndiagnose, Diagnose und Evaluation durch teilnehmende Beobachtung) mit geringem Aufwand in den alltäglichen Unterricht zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kompetenzorientierter Unterricht in gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern möchte einen kumulativen und nachhaltigen Kompetenzerwerb der Lernenden ermöglichen. Dazu benötigen Lehrende geeignete Diagnoseinstrumente und binnendifferenzierende Förderansätze, die im Unterrichtsalltag die Entfaltung der fachbezogenen Kompetenzen Analysieren, Urteilen, Handeln sowie methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Der Autor - Andreas Füchter, Lehrerausbilder und Lehrer in den Sekundarstufen I und II - entwickelt ein praxisnahes Diagnosekonzept, das es ermöglicht, verschiedene diagnostische Ansätze, Instrumente und Methoden (Erhebung von Lernausgangslagen und allgemeine Bedingungsanalyse, diagnostische Reiheneinstiege, Diagnoseinstrumente zur Selbst- und Ferndiagnose, Diagnose und Evaluation durch teilnehmende Beobachtung) mit geringem Aufwand in den alltäglichen Unterricht zu integrieren.
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Kompetenzorientierter Unterricht in gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern möchte einen kumulativen und nachhaltigen Kompetenzerwerb der Lernenden ermöglichen. Dazu benötigen Lehrende geeignete Diagnoseinstrumente und binnendifferenzierende Förderansätze, die im Unterrichtsalltag die Entfaltung der fachbezogenen Kompetenzen Analysieren, Urteilen, Handeln sowie methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Der Autor - Andreas Füchter, Lehrerausbilder und Lehrer in den Sekundarstufen I und II - entwickelt ein praxisnahes Diagnosekonzept, das es ermöglicht, verschiedene diagnostische Ansätze, Instrumente und Methoden (Erhebung von Lernausgangslagen und allgemeine Bedingungsanalyse, diagnostische Reiheneinstiege, Diagnoseinstrumente zur Selbst- und Ferndiagnose, Diagnose und Evaluation durch teilnehmende Beobachtung) mit geringem Aufwand in den alltäglichen Unterricht zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische
Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen
Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der zweite Teilband der beiden Bände zur
Binnendifferenzierung. Es werden hierin unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt.
Hierbei wird mit Beispielen aus den Fächern begonnen und überfachliche Beispiele schließen
hieran an. Im ersten Teilband werden die didaktischen Grundlagen der Binnendifferenzierung erarbeitet.
Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Manfred Bönsch,
Karin Dobler,
Andreas Füchter,
Katharina Füchter,
David Gerlach,
Ralf Girg,
Karin Hölscher,
Dietrich Karpa,
Ulrike Lichtinger,
Petra Maier,
Klaus Moegling,
Thomas Mueller,
Susanne Oyrer,
Rosel Reiff,
Johannes Reitinger,
Joachim Seibt,
Meike Strohn,
Alexander Tillmann,
Dietmar Tredop,
Jens Trein
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Binnendifferenzierung stellt angesichts zunehmend heterogener Lerngruppen eine wichtige didaktische
Perspektive dar, die zu einer facettenreich eingesetzten Methodik und einer Intensivierung von schulischen
Förderprozessen führen kann. Das vorliegende Buch ist der zweite Teilband der beiden Bände zur
Binnendifferenzierung. Es werden hierin unterrichtspraktische Beispiele zur Binnendifferenzierung vorgestellt.
Hierbei wird mit Beispielen aus den Fächern begonnen und überfachliche Beispiele schließen
hieran an. Im ersten Teilband werden die didaktischen Grundlagen der Binnendifferenzierung erarbeitet.
Des Weiteren wird die aktuelle Forschungslage zur Thematik analysiert und diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Manfred Bönsch,
Karin Dobler,
Andreas Füchter,
Katharina Füchter,
David Gerlach,
Ralf Girg,
Karin Hölscher,
Dietrich Karpa,
Ulrike Lichtinger,
Petra Maier,
Klaus Moegling,
Thomas Mueller,
Susanne Oyrer,
Rosel Reiff,
Johannes Reitinger,
Joachim Seibt,
Meike Strohn,
Alexander Tillmann,
Dietmar Tredop,
Jens Trein
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Die geöffnete Unterrichtsform Lernlandschaft ist eine praxiserprobte Alternative zum lehrgangsorientierten Unterricht einerseits und sehr offenen Unterrichtsformen, beispielsweise der Projektmethode, andererseits. Sie zielt darauf ab, Lernenden eine selbstständige und zugleich strukturierte Erschließung inhaltlich komplexer Themenfelder in politisch-sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfächern zu ermöglichen. Differenzierte und individualisierte Lernwege werden in dieser Unterrichtskonzeption insbesondere durch ein Angebot von Lerninseln als zentrale Aufgabenart ermöglicht. Die unterrichtsgestalterischen Möglichkeiten des Lernens und Lehrens in einer Lernlandschaft untersuchen weiterhin sieben Teilstudien zu folgenden Aspekten: innere Differenzierung und Individualisierung, selbstständiges Lernen, Integration methodenorientierten Lernens in kooperativen Sozialformen, mediengestütztes Lernen, intelligentes, praxisbezogenes Üben und Festigen, Strategien der Förder- und Leistungsdiagnostik, Öffnung und Flexibilisierung von Unterricht. Eine beiliegende CD-ROM stellt sämtliche 18 Lerninseln zu politischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Aspekten der Globalisierung als vollständige Lernaufgaben inklusive geeigneter Diagnose- und Förderinstrumente zur Verfügung. Weiterhin sind alle im Buch enthaltenen Schaubilder und Tabellen für die Verwendung im Rahmen der Aus- und Weiterbildung digital dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die geöffnete Unterrichtsform Lernlandschaft ist eine praxiserprobte Alternative zum lehrgangsorientierten Unterricht einerseits und sehr offenen Unterrichtsformen, beispielsweise der Projektmethode, andererseits. Sie zielt darauf ab, Lernenden eine selbstständige und zugleich strukturierte Erschließung inhaltlich komplexer Themenfelder in politisch-sozialwissenschaftlichen Unterrichtsfächern zu ermöglichen. Differenzierte und individualisierte Lernwege werden in dieser Unterrichtskonzeption insbesondere durch ein Angebot von Lerninseln als zentrale Aufgabenart ermöglicht.
Die unterrichtsgestalterischen Möglichkeiten des Lernens und Lehrens in einer Lernlandschaft untersuchen weiterhin sieben Teilstudien zu folgenden Aspekten: innere Differenzierung und Individualisierung, selbstständiges Lernen, Integration methodenorientierten Lernens in kooperativen Sozialformen, mediengestütztes Lernen, intelligentes, praxisbezogenes Üben und
Festigen, Strategien der Förder- und Leistungsdiagnostik, Öffnung und Flexibilisierung von Unterricht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Nachdem nun im Teil 1 des dreibändigen Werks „Diagnostik und Förderung“ die didaktischen Grundlagen der zentralen schulpädagogischen Tätigkeiten des Diagnostizierens und Förderns herausgearbeitet wurden, soll nun eine Reihe von Praxisbeispielen aus unterschiedlichen Fachbereichen vorgestellt werden. Hierbei geht es um Unterrichtsversuche, Schülerinnen und Schüler in ihrer Lernausgangslage und in ihrer Lernentwicklung diagnostizierend genauer in den Blick zu nehmen und fördernd hieran anzusetzen. Allen Unterrichtsbeispielen ist der Versuch gemeinsam, die Kinder und Jugendlichen als möglichst eigenverantwortliche Subjekte zu begreifen und Chancen zum möglichst selbstgesteuerten Lernen zu eröffnen. Diese Praxisbeispiele reichen von Lern- und Förderzirkeln, standardbasierten Förderprogrammen, dem holländisch-deutschen V-Programm, über die Selbstständigkeit betonende Aufgabenstellungen, eine intensive Feedback-Kultur bis hin zu ausgewiesenen Konzeptionen forschenden Lehrens und Lernens, wie z. B. das österreichische AuRELIA-Konzept.
Auch finden sich diagnostische Methoden und Instrumente mit unterschiedlichen Funktionen für den Lernprozess wieder. Es werden sowohl prozessbegleitende Diagnosemethoden als auch Formen summativer Diagnostik mit nachvollziehbaren Konsequenzen für den Förderungsprozess vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Diskussion um die Kompetenzorientierung ist im vollen Gange. Gleichzeitig beginnen die Bundesländer kompetenzorientierte Kerncurricula zu entwickeln. Die Lehrkräfte beginnen ebenfalls, ihren Unterricht auf Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motivationen und Einstellungen ihrer Lernenden hin zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die Diskussion um die Kompetenzorientierung von Unterricht und reflektiert Modelle kompetenzorientierten Unterrichts für die Schulpraxis. Es werden mehrere erprobte Unterrichtsverläufe und Projekte aus dem naturwissenschaftlichen, dem sprachlichen und dem gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereich dargestellt.
Erfolgreiche Fortbildungskonzeptionen für kompetenzorientiertes Unterrichten werden vorgestellt. Erste Forschungsergebnisse zu Kompetenzmodellen und einem hieran orientierten Unterricht in den Sekundarstufen I und II werden abschließend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Diskussion um die Kompetenzorientierung ist im vollen Gange. Gleichzeitig beginnen die Bundesländer kompetenzorientierte Kerncurricula zu entwickeln. Die Lehrkräfte beginnen ebenfalls, ihren Unterricht auf Fähigkeiten, Fertigkeiten, Motivationen und Einstellungen ihrer Lernenden hin zu planen, durchzuführen und zu evaluieren. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die Diskussion um die Kompetenzorientierung von Unterricht und reflektiert Modelle kompetenzorientierten Unterrichts für die Schulpraxis. Es werden mehrere erprobte Unterrichtsverläufe und Projekte aus dem naturwissenschaftlichen, dem sprachlichen und dem gesellschaftswissenschaftlichen Fachbereich dargestellt.
Erfolgreiche Fortbildungskonzeptionen für kompetenzorientiertes Unterrichten werden vorgestellt. Erste Forschungsergebnisse zu Kompetenzmodellen und einem hieran orientierten Unterricht in den Sekundarstufen I und II werden abschließend präsentiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Während Teil 1 der dreibändigen Reihe „Diagnostik und Förderung“ sich mit den didaktischen Grundlagen beschäftigte und der 2. Teil Unterrichtsbeispiele präsentierte, liefert der vorliegende Band 3 aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema „Diagnostik und Förderung“. Folgende Fragen stehen u.a. im Mittelpunkt der Ergebnispräsentation: Inwieweit lässt sich das auf die Lernausgangslage der Lernenden bezogene Lehrerhandeln über (welche) diagnostischen Kompetenzen verbessern? Welche Konsequenzen lassen sich hieraus für den Lernprozess und das unterrichtliche Fördern von Lernenden ziehen?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die pädagogische Diagnostik ist die Voraussetzung für eine gezielte Förderung der Schüler als individuelle Förderung, als gruppenbezogene Förderung und für die Konstruktion von Lernumwelten, die am Könnensstand der Lernenden anzuknüpfen versuchen. Im vorliegenden Teil 1 der dreibändigen Reihe werden die didaktischen Grundlagen des Themas „Diagnostik und Förderung“ praxisnah angelegt. Hierüber hinaus wird die Thematik im vertiefenden Gespräch zwischen Fritz Zaugg und Andreas Füchter kontrovers diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kompetenzorientierter Unterricht in gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern möchte einen kumulativen und nachhaltigen Kompetenzerwerb der Lernenden ermöglichen. Dazu benötigen Lehrende geeignete Diagnoseinstrumente und binnendifferenzierende Förderansätze, die im Unterrichtsalltag die Entfaltung der fachbezogenen Kompetenzen Analysieren, Urteilen, Handeln sowie methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Der Autor - Andreas Füchter, Lehrerausbilder und Lehrer in den Sekundarstufen I und II - entwickelt ein praxisnahes Diagnosekonzept, das es ermöglicht, verschiedene diagnostische Ansätze, Instrumente und Methoden (Erhebung von Lernausgangslagen und allgemeine Bedingungsanalyse, diagnostische Reiheneinstiege, Diagnoseinstrumente zur Selbst- und Ferndiagnose, Diagnose und Evaluation durch teilnehmende Beobachtung) mit geringem Aufwand in den alltäglichen Unterricht zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kompetenzorientierter Unterricht in gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern möchte einen kumulativen und nachhaltigen Kompetenzerwerb der Lernenden ermöglichen. Dazu benötigen Lehrende geeignete Diagnoseinstrumente und binnendifferenzierende Förderansätze, die im Unterrichtsalltag die Entfaltung der fachbezogenen Kompetenzen Analysieren, Urteilen, Handeln sowie methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Der Autor - Andreas Füchter, Lehrerausbilder und Lehrer in den Sekundarstufen I und II - entwickelt ein praxisnahes Diagnosekonzept, das es ermöglicht, verschiedene diagnostische Ansätze, Instrumente und Methoden (Erhebung von Lernausgangslagen und allgemeine Bedingungsanalyse, diagnostische Reiheneinstiege, Diagnoseinstrumente zur Selbst- und Ferndiagnose, Diagnose und Evaluation durch teilnehmende Beobachtung) mit geringem Aufwand in den alltäglichen Unterricht zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Kompetenzorientierter Unterricht in gesellschafts- und sozialwissenschaftlichen Fächern möchte einen kumulativen und nachhaltigen Kompetenzerwerb der Lernenden ermöglichen. Dazu benötigen Lehrende geeignete Diagnoseinstrumente und binnendifferenzierende Förderansätze, die im Unterrichtsalltag die Entfaltung der fachbezogenen Kompetenzen Analysieren, Urteilen, Handeln sowie methodische Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützen. Der Autor - Andreas Füchter, Lehrerausbilder und Lehrer in den Sekundarstufen I und II - entwickelt ein praxisnahes Diagnosekonzept, das es ermöglicht, verschiedene diagnostische Ansätze, Instrumente und Methoden (Erhebung von Lernausgangslagen und allgemeine Bedingungsanalyse, diagnostische Reiheneinstiege, Diagnoseinstrumente zur Selbst- und Ferndiagnose, Diagnose und Evaluation durch teilnehmende Beobachtung) mit geringem Aufwand in den alltäglichen Unterricht zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
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Transparenz meint die Durchschaubarkeit und damit Verstehbarkeit von unterrichtlichen Zielen, Prozessen und Ergebnissen, bezieht sich im schulpädagogischen Kontext aber auch auf schulorganisatorische Strukturen und Prozesse. Transparenz beinhaltet große Chancen im Hinblick auf die Motivation und die Beteiligung. Intransparenz bedeutet oftmals Machtanhäufung und manchmal auch Machtmissbrauch im Unterricht und in der Schule. Dennoch ist die Transparenz-Thematik sehr ambivalent zu analysieren: Im Unterricht und in der Schule müssen auch eigene, dem handelnden Subjekt vorbehaltene Räume und Privatsphären erhalten bleiben, um den ‚gläsernen Schüler‘ bzw. den ‚gläsernen Lehrer‘ zu vermeiden. Erst ein gut ausbalanciertes Verhältnis von Transparenz und Intransparenz kann zu lernförderlichen Bedingungen und identitätsgeleiteten Handlungsstrategien im herrschaftsbezogenen Kontext der Schule führen. Der erste Teilband bezieht sich auf theoretische und schulpraktische Beiträge zur Transparenz-Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Stefan Alsenz,
Sarah Sophie Aurin,
Beate Beyer,
Jennifer Blanke,
Heike M. Buhl,
Nicolas Deutscher,
Ilona Esslinger-Hinz,
Wolfgang Fehr,
Juergen Friedrich,
Andreas Füchter,
Marcel Hackbart,
Maria Hallitzky,
Christopher Hempel,
Christian Herfter,
Johanna Hilkenmeier,
Susanne Jurkowski,
Hanna Kiper,
Marlene Kowalski,
Christine Künzli David,
Johanna Leicht,
Christoph Maitzen,
Daniel Mays,
Hilbert Meyer,
Melanie Misamer,
Klaus Moegling,
Susanne Oyrer,
Johannes Reitinger,
Judith Schäfer,
Ellen Schroeter,
Sabrina Schude,
Catrin Siedenbiedel,
Gerd Steffens,
Barbara Thies,
Kathrin Uplegger,
Federica Valsangiacomo,
Stephan Wernke,
Sabrina Wiescholek,
Ines Wiese,
Gabriele Zehetner,
Horst Zeinz,
Klaus Zierer
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Während Teil 1 der dreibändigen Reihe „Diagnostik und Förderung“ sich mit den didaktischen Grundlagen beschäftigte und der 2. Teil Unterrichtsbeispiele präsentierte, liefert der vorliegende Band 3 aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema „Diagnostik und Förderung“. Folgende Fragen stehen u.a. im Mittelpunkt der Ergebnispräsentation: Inwieweit lässt sich das auf die Lernausgangslage der Lernenden bezogene Lehrerhandeln über (welche) diagnostischen Kompetenzen verbessern? Welche Konsequenzen lassen sich hieraus für den Lernprozess und das unterrichtliche Fördern von Lernenden ziehen?
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