Mehr extreme Naturereignisse dürfen nicht zu mehr Katastrophen führen! Basisinformationen für Entscheidungsträger
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Achleitner,
Konrad Andre,
Markus Aufleger,
Hannah Berger,
Guenter Bloeschl,
Thomas Cech,
Barbara Chimani,
Maria de Puy Papi-Isaba,
Jörg Degenhart,
Katharina Enigl,
Willi Ertl,
Frauke Feser,
Andrea Fischer,
Jan-Thomas Fischer,
Herbert Formayer,
Sven Fuchs,
Walter Fürst,
Bernhard Gems,
Thomas Glade,
Kurt Hager,
Christa Hammerl,
Sönke Hartmann,
Klaus Haslinger,
Gernot Hoch,
Michael Hofstätter,
Andreas Huber,
Johannes Hübl,
Mariella Illeditsch,
Siegfried Jachs,
Roland Kaitna,
Johannes Kammerlander,
Hildegard Kaufmann,
Karl Kleemayr,
Arben Koçiu,
Bernhard Kohl,
Michael Krautblatter,
Michael Kuhn,
Gregor Laaha,
Thomas Ledermann,
Wolfgang Lenhardt,
Annemarie Lexer,
Simon Lumassegger,
Rudi Mair,
Gerhard Markart,
Christoph Matulla,
Susanne Mehlhorn,
Martin Mergili,
Christoph Mitterer,
Michael Mölk,
Markus Moser,
Mortimer M. Müller,
Patrick Nairz,
Jan Christoph Otto,
Maria Papathoma-Köhle,
Frank Perzl,
Georg Pistotnik,
Alexander Podesser,
Ronald E. Pöppl,
Christoph Prager,
Alexander Preh,
David Prenner,
Andreas Rimböck,
Florian Rudolf-Miklau,
Oliver Sass,
Katrin Sattler,
Johann-Thomas Sausgruber,
Matthias Schlögl,
Elmar M. Schmaltz,
Stefan Schneiderbauer,
Wolfgang Schöner,
Silvio Schüler,
Franz Sinabell,
Holger Starke,
Peter Strauß,
Arnold Studeregger-Renner,
Michaela Teich,
Nils Tilch,
János Tordai,
Harald Vacik,
Stefan Weginger,
Johannes T. Weidinger,
Felix Weingraber,
Peter Wiltsche ,
Michael Winkler,
Christian Zangerl
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Autor:
Stefan Achleitner,
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Barbara Chimani,
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Jörg Degenhart,
Katharina Enigl,
Willi Ertl,
Frauke Feser,
Andrea Fischer,
Jan-Thomas Fischer,
Herbert Formayer,
Sven Fuchs,
Walter Fürst,
Bernhard Gems,
Thomas Glade,
Kurt Hager,
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Klaus Haslinger,
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Simon Lumassegger,
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Katharina Enigl,
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Frauke Feser,
Andrea Fischer,
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Michael Hofstätter,
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Johannes Hübl,
Mariella Illeditsch,
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Bernhard Kohl,
Michael Krautblatter,
Michael Kuhn,
Gregor Laaha,
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Simon Lumassegger,
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Gerhard Markart,
Christoph Matulla,
Susanne Mehlhorn,
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Christoph Mitterer,
Michael Mölk,
Markus Moser,
Mortimer M. Müller,
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Matthias Schlögl,
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Peter Strauß,
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Johannes T. Weidinger,
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Michael Winkler,
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Das theologische Werk des Tübinger Fundamentaltheologen Max Seckler ist nur zum Teil in Monographien greifbar. Die vielen Arbeiten, die er außerdem veröffentlichte, erschienen in Zeitschriften, Handbüchern, Reihenwerken, Festschriften usw. Daher haben die Herausgeber sich entschlossen, aus der Vielzahl der Arbeiten diejenigen Beiträge auszuwählen und zusammenzustellen, die die Thematik der hier vorgelegten Bände besonders betreffen. Die leitenden Gesichtspunkte für Auswahl und Anordnung der Texte sind in den Titeln der Bände angezeigt. Die Stichworte lauten "Glaubenswissenschaft und Glaube" , "Fundamentaltheologie" und "Katholische Tübinger Schule" mit Johann Sebastian Drey als ihrem Begründer. Sie kennzeichnen zugleich Schwerpunkte im theologischen Schaffen Secklers. Der Haupttitel "Glaubenswissenschaft und Glaube" konnotiert die beiden Pole, zwischen denen jede Theologie sich bewegt und bewegen muß, wenn sie die beiden Denk- und Lebenswelten, denen sie zugewandt ist, zu jener konstruktiven und produktiven Einheit zusammenführen will, die sie zur Aufgabe hat. Die Beiträge Secklers sind auch dort, wo es sich um scheinbar heterogene Themen handelt, stets von diesem Anliegen getragen. Es überwölbt die einzelnen fachlichen Fragestellungen und vereinigt sie zu einem Ganzen. Ähnlich verhält es sich mit dem Stichwort Fundamentaltheologie, das zunächst den Fachbereich des Autors und die fachliche Richtung seiner Beiträge anzeigt, zugleich aber für eine ebenso elementare wie komplexe Aufgabe der Theologie überhaupt steht, wenn sie mit dem Gegenstand ihrer Arbeit auch ihr eigenes Tun und Lassen sachgerecht begründen und verantworten will. Secklers Konzeption einer integrativen und intrinsezistischen Fundamentaltheologie bietet dafür ein Modell an. Die Vielfalt und Reichhaltigkeit der 48 für diese Edition nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgewählten und geordneten Arbeiten Secklers konvergieren in fundamentalen Optionen, deren Ziel es ist, das Haus des Glaubens intellektuell bewohnbar zu machen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das theologische Werk des Tübinger Fundamentaltheologen Max Seckler ist nur zum Teil in Monographien greifbar. Die vielen Arbeiten, die er außerdem veröffentlichte, erschienen in Zeitschriften, Handbüchern, Reihenwerken, Festschriften usw. Daher haben die Herausgeber sich entschlossen, aus der Vielzahl der Arbeiten diejenigen Beiträge auszuwählen und zusammenzustellen, die die Thematik der hier vorgelegten Bände besonders betreffen. Die leitenden Gesichtspunkte für Auswahl und Anordnung der Texte sind in den Titeln der Bände angezeigt. Die Stichworte lauten "Glaubenswissenschaft und Glaube" , "Fundamentaltheologie" und "Katholische Tübinger Schule" mit Johann Sebastian Drey als ihrem Begründer. Sie kennzeichnen zugleich Schwerpunkte im theologischen Schaffen Secklers. Der Haupttitel "Glaubenswissenschaft und Glaube" konnotiert die beiden Pole, zwischen denen jede Theologie sich bewegt und bewegen muß, wenn sie die beiden Denk- und Lebenswelten, denen sie zugewandt ist, zu jener konstruktiven und produktiven Einheit zusammenführen will, die sie zur Aufgabe hat. Die Beiträge Secklers sind auch dort, wo es sich um scheinbar heterogene Themen handelt, stets von diesem Anliegen getragen. Es überwölbt die einzelnen fachlichen Fragestellungen und vereinigt sie zu einem Ganzen. Ähnlich verhält es sich mit dem Stichwort Fundamentaltheologie, das zunächst den Fachbereich des Autors und die fachliche Richtung seiner Beiträge anzeigt, zugleich aber für eine ebenso elementare wie komplexe Aufgabe der Theologie überhaupt steht, wenn sie mit dem Gegenstand ihrer Arbeit auch ihr eigenes Tun und Lassen sachgerecht begründen und verantworten will. Secklers Konzeption einer integrativen und intrinsezistischen Fundamentaltheologie bietet dafür ein Modell an. Die Vielfalt und Reichhaltigkeit der 48 für diese Edition nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgewählten und geordneten Arbeiten Secklers konvergieren in fundamentalen Optionen, deren Ziel es ist, das Haus des Glaubens intellektuell bewohnbar zu machen.
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Autor:
Stefan Achleitner,
Konrad Andre,
Markus Aufleger,
Hannah Berger,
Guenter Bloeschl,
Thomas Cech,
Barbara Chimani,
Maria de Puy Papi-Isaba,
Jörg Degenhart,
Katharina Enigl,
Willi Ertl,
Frauke Feser,
Andrea Fischer,
Jan-Thomas Fischer,
Herbert Formayer,
Sven Fuchs,
Walter Fürst,
Bernhard Gems,
Thomas Glade,
Kurt Hager,
Christa Hammerl,
Sönke Hartmann,
Klaus Haslinger,
Gernot Hoch,
Michael Hofstätter,
Andreas Huber,
Johannes Hübl,
Mariella Illeditsch,
Siegfried Jachs,
Roland Kaitna,
Johannes Kammerlander,
Hildegard Kaufmann,
Karl Kleemayr,
Arben Koçiu,
Bernhard Kohl,
Michael Krautblatter,
Michael Kuhn,
Gregor Laaha,
Thomas Ledermann,
Wolfgang Lenhardt,
Annemarie Lexer,
Simon Lumassegger,
Rudi Mair,
Gerhard Markart,
Christoph Matulla,
Susanne Mehlhorn,
Martin Mergili,
Christoph Mitterer,
Michael Mölk,
Markus Moser,
Mortimer M. Müller,
Patrick Nairz,
Jan Christoph Otto,
Maria Papathoma-Köhle,
Frank Perzl,
Georg Pistotnik,
Alexander Podesser,
Ronald E. Pöppl,
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Alexander Preh,
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Oliver Sass,
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Autor:
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Barbara Chimani,
Maria de Puy Papi-Isaba,
Jörg Degenhart,
Katharina Enigl,
Willi Ertl,
Frauke Feser,
Andrea Fischer,
Jan-Thomas Fischer,
Herbert Formayer,
Sven Fuchs,
Walter Fürst,
Bernhard Gems,
Thomas Glade,
Kurt Hager,
Christa Hammerl,
Sönke Hartmann,
Klaus Haslinger,
Gernot Hoch,
Michael Hofstätter,
Andreas Huber,
Johannes Hübl,
Mariella Illeditsch,
Siegfried Jachs,
Roland Kaitna,
Johannes Kammerlander,
Hildegard Kaufmann,
Karl Kleemayr,
Arben Koçiu,
Bernhard Kohl,
Michael Krautblatter,
Michael Kuhn,
Gregor Laaha,
Thomas Ledermann,
Wolfgang Lenhardt,
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Michael Mölk,
Markus Moser,
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Jan Christoph Otto,
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Frank Perzl,
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Christoph Prager,
Alexander Preh,
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Das theologische Werk des Tübinger Fundamentaltheologen Max Seckler ist nur zum Teil in Monographien greifbar. Die vielen Arbeiten, die er außerdem veröffentlichte, erschienen in Zeitschriften, Handbüchern, Reihenwerken, Festschriften usw. Daher haben die Herausgeber sich entschlossen, aus der Vielzahl der Arbeiten diejenigen Beiträge auszuwählen und zusammenzustellen, die die Thematik der hier vorgelegten Bände besonders betreffen. Die leitenden Gesichtspunkte für Auswahl und Anordnung der Texte sind in den Titeln der Bände angezeigt. Die Stichworte lauten "Glaubenswissenschaft und Glaube" , "Fundamentaltheologie" und "Katholische Tübinger Schule" mit Johann Sebastian Drey als ihrem Begründer. Sie kennzeichnen zugleich Schwerpunkte im theologischen Schaffen Secklers. Der Haupttitel "Glaubenswissenschaft und Glaube" konnotiert die beiden Pole, zwischen denen jede Theologie sich bewegt und bewegen muß, wenn sie die beiden Denk- und Lebenswelten, denen sie zugewandt ist, zu jener konstruktiven und produktiven Einheit zusammenführen will, die sie zur Aufgabe hat. Die Beiträge Secklers sind auch dort, wo es sich um scheinbar heterogene Themen handelt, stets von diesem Anliegen getragen. Es überwölbt die einzelnen fachlichen Fragestellungen und vereinigt sie zu einem Ganzen. Ähnlich verhält es sich mit dem Stichwort Fundamentaltheologie, das zunächst den Fachbereich des Autors und die fachliche Richtung seiner Beiträge anzeigt, zugleich aber für eine ebenso elementare wie komplexe Aufgabe der Theologie überhaupt steht, wenn sie mit dem Gegenstand ihrer Arbeit auch ihr eigenes Tun und Lassen sachgerecht begründen und verantworten will. Secklers Konzeption einer integrativen und intrinsezistischen Fundamentaltheologie bietet dafür ein Modell an. Die Vielfalt und Reichhaltigkeit der 48 für diese Edition nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgewählten und geordneten Arbeiten Secklers konvergieren in fundamentalen Optionen, deren Ziel es ist, das Haus des Glaubens intellektuell bewohnbar zu machen
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das theologische Werk des Tübinger Fundamentaltheologen Max Seckler ist nur zum Teil in Monographien greifbar. Die vielen Arbeiten, die er außerdem veröffentlichte, erschienen in Zeitschriften, Handbüchern, Reihenwerken, Festschriften usw. Daher haben die Herausgeber sich entschlossen, aus der Vielzahl der Arbeiten diejenigen Beiträge auszuwählen und zusammenzustellen, die die Thematik der hier vorgelegten Bände besonders betreffen. Die leitenden Gesichtspunkte für Auswahl und Anordnung der Texte sind in den Titeln der Bände angezeigt. Die Stichworte lauten "Glaubenswissenschaft und Glaube" , "Fundamentaltheologie" und "Katholische Tübinger Schule" mit Johann Sebastian Drey als ihrem Begründer. Sie kennzeichnen zugleich Schwerpunkte im theologischen Schaffen Secklers. Der Haupttitel "Glaubenswissenschaft und Glaube" konnotiert die beiden Pole, zwischen denen jede Theologie sich bewegt und bewegen muß, wenn sie die beiden Denk- und Lebenswelten, denen sie zugewandt ist, zu jener konstruktiven und produktiven Einheit zusammenführen will, die sie zur Aufgabe hat. Die Beiträge Secklers sind auch dort, wo es sich um scheinbar heterogene Themen handelt, stets von diesem Anliegen getragen. Es überwölbt die einzelnen fachlichen Fragestellungen und vereinigt sie zu einem Ganzen. Ähnlich verhält es sich mit dem Stichwort Fundamentaltheologie, das zunächst den Fachbereich des Autors und die fachliche Richtung seiner Beiträge anzeigt, zugleich aber für eine ebenso elementare wie komplexe Aufgabe der Theologie überhaupt steht, wenn sie mit dem Gegenstand ihrer Arbeit auch ihr eigenes Tun und Lassen sachgerecht begründen und verantworten will. Secklers Konzeption einer integrativen und intrinsezistischen Fundamentaltheologie bietet dafür ein Modell an. Die Vielfalt und Reichhaltigkeit der 48 für diese Edition nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgewählten und geordneten Arbeiten Secklers konvergieren in fundamentalen Optionen, deren Ziel es ist, das Haus des Glaubens intellektuell bewohnbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Welcher Aufbruch beflügelte nach dem Zweiten Vatikanum die Kirche? Wie erlebte man in dieser Zeit ganz konkret Veränderungen? Antworten auf diese und andere Fragen liefern namhafte Pastoraltheologen, die aus erster Hand spannende Einblicke in zeitgeschichtliche Kontexte bieten können, die Kirche, Gesellschaft und Theologie prägten.Pioniere der Pastoraltheologie wie Ottmar Fuchs, Paul Michael Zulehner, Konrad Baumgartner, Leo Karrer und Stefan Knobloch führen den Leser in einige der spannendsten Fragen der jüngsten Theologie- und Pastoralgeschichte ein. Sie zeichnen die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils im deutschsprachigen Raum nach und bieten dem Leser einen intimen Einblick in ihre ganz persönlichen Erfahrungshorizonte. Behandelt werden unter anderem Themen wie etwa die Veränderungen in der Seelsorge, die Entwicklung eines basisbezogenen Kirchenverständnisses und die Ausdifferenzierung des Faches (z.B. in Pastoralpsychologie, Pastoralsoziologie und Homiletik).
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian Bauer,
Isidor Baumgartner,
Konrad Baumgartner,
Josef Bommer,
Ottmar Fuchs,
Walter Fürst,
Peter Hofer,
Leo Karrer,
Stefan Knobloch,
Ludwig Mödl,
Johann Pock,
Udo Fr. Schmälzle,
Helmut Schwalbach,
Michael Sievernich,
Hermann Steinkamp,
A.M.J.M Heiman van de Spijker,
Heribert Wahl,
Franz Weber,
Paul Michael Zulehner
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Autor:
Stefan Achleitner,
Konrad Andre,
Markus Aufleger,
Hannah Berger,
Guenter Bloeschl,
Thomas Cech,
Barbara Chimani,
Maria de Puy Papi-Isaba,
Jörg Degenhart,
Katharina Enigl,
Willi Ertl,
Frauke Feser,
Andrea Fischer,
Jan-Thomas Fischer,
Herbert Formayer,
Sven Fuchs,
Walter Fürst,
Bernhard Gems,
Thomas Glade,
Kurt Hager,
Christa Hammerl,
Sönke Hartmann,
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Gernot Hoch,
Michael Hofstätter,
Andreas Huber,
Johannes Hübl,
Mariella Illeditsch,
Siegfried Jachs,
Roland Kaitna,
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Karl Kleemayr,
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Michael Krautblatter,
Michael Kuhn,
Gregor Laaha,
Thomas Ledermann,
Wolfgang Lenhardt,
Annemarie Lexer,
Simon Lumassegger,
Rudi Mair,
Gerhard Markart,
Christoph Matulla,
Susanne Mehlhorn,
Martin Mergili,
Christoph Mitterer,
Michael Mölk,
Markus Moser,
Mortimer M. Müller,
Patrick Nairz,
Jan Christoph Otto,
Maria Papathoma-Köhle,
Frank Perzl,
Georg Pistotnik,
Alexander Podesser,
Ronald E. Pöppl,
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David Prenner,
Andreas Rimböck,
Florian Rudolf-Miklau,
Oliver Sass,
Katrin Sattler,
Johann-Thomas Sausgruber,
Matthias Schlögl,
Elmar M. Schmaltz,
Stefan Schneiderbauer,
Wolfgang Schöner,
Silvio Schüler,
Franz Sinabell,
Holger Starke,
Peter Strauß,
Arnold Studeregger-Renner,
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Kanu, Klettersteig oder Radtour -- mit dem Setting allein ist es oft nicht getan. Wie können Leiter erlebnispädagogischer Gruppen das Entwicklungspotenzial der Teilnehmer erkennen und Gruppenprozesse in Gang bringen, die zu konstruktiven Erfahrungen führen?
Dieses Buch gibt Anregungen, wie Projekte ausgehend von individuellen Entwicklungszielen der Jugendlichen gestaltet werden können. Dabei stehen die psychosozialen Prozesse innerhalb der Gruppe im Mittelpunkt. Der Autor bietet zahlreiche Ideen und Hintergrundinformationen für Situationen, in denen "der Berg nicht für sich selbst spricht". Er zeigt, wie erlebnispädagogische Handlungsfelder so gestaltet werden können, dass die Wechselwirkungen zwischen physischen Aktivitäten und psychosozialen Prozessen genutzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Typisch katholisch - typisch evangelisch behandelt in 18 Themen das ökumenische Miteinander. Jedes Thema wird von einem ökumenischen Autorenpaar bearbeitet die evangelischen und katholischen Experten schreiben jenseits ihrer sonstigen Fachsprache gut lesbare Darstellungen von drei bis sieben Seiten aus der Sicht ihrer jeweiligen Konfession.
Diese 4. Auflage ist der unveränderte Nachdruck der 3. Auflage des Buches, die von den Autorinnen und Autoren überarbeitet und mit neuen Literaturhinweisen versehen worden ist. Außerdem sind das Kapitel "Schrift und Tradition" sowie neue Glossar-Stichworte hinzugekommen.
Der Band bietet Orientierung, Profil und Vermittlung für haupt- und ehrenamtliche Christen in Gemeinde, Schule, Erwachsenenbildung und ist ideal für jede Art Dialog in der christlichen Ökumene.
Aktualisiert: 2022-08-26
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Das theologische Werk des Tübinger Fundamentaltheologen Max Seckler ist nur zum Teil in Monographien greifbar. Die vielen Arbeiten, die er außerdem veröffentlichte, erschienen in Zeitschriften, Handbüchern, Reihenwerken, Festschriften usw. Daher haben die Herausgeber sich entschlossen, aus der Vielzahl der Arbeiten diejenigen Beiträge auszuwählen und zusammenzustellen, die die Thematik der hier vorgelegten Bände besonders betreffen. Die leitenden Gesichtspunkte für Auswahl und Anordnung der Texte sind in den Titeln der Bände angezeigt. Die Stichworte lauten "Glaubenswissenschaft und Glaube" , "Fundamentaltheologie" und "Katholische Tübinger Schule" mit Johann Sebastian Drey als ihrem Begründer. Sie kennzeichnen zugleich Schwerpunkte im theologischen Schaffen Secklers. Der Haupttitel "Glaubenswissenschaft und Glaube" konnotiert die beiden Pole, zwischen denen jede Theologie sich bewegt und bewegen muß, wenn sie die beiden Denk- und Lebenswelten, denen sie zugewandt ist, zu jener konstruktiven und produktiven Einheit zusammenführen will, die sie zur Aufgabe hat. Die Beiträge Secklers sind auch dort, wo es sich um scheinbar heterogene Themen handelt, stets von diesem Anliegen getragen. Es überwölbt die einzelnen fachlichen Fragestellungen und vereinigt sie zu einem Ganzen. Ähnlich verhält es sich mit dem Stichwort Fundamentaltheologie, das zunächst den Fachbereich des Autors und die fachliche Richtung seiner Beiträge anzeigt, zugleich aber für eine ebenso elementare wie komplexe Aufgabe der Theologie überhaupt steht, wenn sie mit dem Gegenstand ihrer Arbeit auch ihr eigenes Tun und Lassen sachgerecht begründen und verantworten will. Secklers Konzeption einer integrativen und intrinsezistischen Fundamentaltheologie bietet dafür ein Modell an. Die Vielfalt und Reichhaltigkeit der 48 für diese Edition nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgewählten und geordneten Arbeiten Secklers konvergieren in fundamentalen Optionen, deren Ziel es ist, das Haus des Glaubens intellektuell bewohnbar zu machen
Aktualisiert: 2023-03-04
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Welcher Aufbruch beflügelte nach dem Zweiten Vatikanum die Kirche? Wie erlebte man in dieser Zeit ganz konkret Veränderungen? Antworten auf diese und andere Fragen liefern namhafte Pastoraltheologen, die aus erster Hand spannende Einblicke in zeitgeschichtliche Kontexte bieten können, die Kirche, Gesellschaft und Theologie prägten.Pioniere der Pastoraltheologie wie Ottmar Fuchs, Paul Michael Zulehner, Konrad Baumgartner, Leo Karrer und Stefan Knobloch führen den Leser in einige der spannendsten Fragen der jüngsten Theologie- und Pastoralgeschichte ein. Sie zeichnen die Umsetzung des Zweiten Vatikanischen Konzils im deutschsprachigen Raum nach und bieten dem Leser einen intimen Einblick in ihre ganz persönlichen Erfahrungshorizonte. Behandelt werden unter anderem Themen wie etwa die Veränderungen in der Seelsorge, die Entwicklung eines basisbezogenen Kirchenverständnisses und die Ausdifferenzierung des Faches (z.B. in Pastoralpsychologie, Pastoralsoziologie und Homiletik).
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Christian Bauer,
Isidor Baumgartner,
Konrad Baumgartner,
Josef Bommer,
Ottmar Fuchs,
Walter Fürst,
Peter Hofer,
Leo Karrer,
Stefan Knobloch,
Ludwig Mödl,
Johann Pock,
Udo Fr. Schmälzle,
Helmut Schwalbach,
Michael Sievernich,
Hermann Steinkamp,
A.M.J.M Heiman van de Spijker,
Heribert Wahl,
Franz Weber,
Paul Michael Zulehner
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Das theologische Werk des Tübinger Fundamentaltheologen Max Seckler ist nur zum Teil in Monographien greifbar. Die vielen Arbeiten, die er außerdem veröffentlichte, erschienen in Zeitschriften, Handbüchern, Reihenwerken, Festschriften usw. Daher haben die Herausgeber sich entschlossen, aus der Vielzahl der Arbeiten diejenigen Beiträge auszuwählen und zusammenzustellen, die die Thematik der hier vorgelegten Bände besonders betreffen. Die leitenden Gesichtspunkte für Auswahl und Anordnung der Texte sind in den Titeln der Bände angezeigt. Die Stichworte lauten "Glaubenswissenschaft und Glaube" , "Fundamentaltheologie" und "Katholische Tübinger Schule" mit Johann Sebastian Drey als ihrem Begründer. Sie kennzeichnen zugleich Schwerpunkte im theologischen Schaffen Secklers. Der Haupttitel "Glaubenswissenschaft und Glaube" konnotiert die beiden Pole, zwischen denen jede Theologie sich bewegt und bewegen muß, wenn sie die beiden Denk- und Lebenswelten, denen sie zugewandt ist, zu jener konstruktiven und produktiven Einheit zusammenführen will, die sie zur Aufgabe hat. Die Beiträge Secklers sind auch dort, wo es sich um scheinbar heterogene Themen handelt, stets von diesem Anliegen getragen. Es überwölbt die einzelnen fachlichen Fragestellungen und vereinigt sie zu einem Ganzen. Ähnlich verhält es sich mit dem Stichwort Fundamentaltheologie, das zunächst den Fachbereich des Autors und die fachliche Richtung seiner Beiträge anzeigt, zugleich aber für eine ebenso elementare wie komplexe Aufgabe der Theologie überhaupt steht, wenn sie mit dem Gegenstand ihrer Arbeit auch ihr eigenes Tun und Lassen sachgerecht begründen und verantworten will. Secklers Konzeption einer integrativen und intrinsezistischen Fundamentaltheologie bietet dafür ein Modell an. Die Vielfalt und Reichhaltigkeit der 48 für diese Edition nach inhaltlichen Gesichtspunkten ausgewählten und geordneten Arbeiten Secklers konvergieren in fundamentalen Optionen, deren Ziel es ist, das Haus des Glaubens intellektuell bewohnbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-04
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