Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
Aram Ziai
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
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Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
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Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
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Mikrokredite sind seit mehr als zehn Jahren zentraler Bestandteil der Entwicklungspolitik. Sie werden als Wunderwaffe gegen die Armut gepriesen, mit der sich Frauen emanzipieren und Kleinunternehmerinnen eine Existenzgrundlage erarbeiten können. Unter dem Stichwort »Social Business« werben Finanzprogramme für eine angeblich humane Marktwirtschaft. Doch der schöne Schein trügt. Drei Jahrzehnte nach Gründung der weltbekannten Grameen Bank durch Muhammad Yunus gibt es keine stichhaltigen Belege für die Heilsversprechen der Mikrofinanz. Im Gegenteil: Mikrokredite mit exorbitant hohen Zinsen bürden Menschen mit unsicheren Existenzen und wenig Chancen nachweislich zusätzliche Schulden, Risiken und Arbeit auf. In diesem Buch zeigen Forscher, Entwicklungspraktiker und Journalisten – darunter Maren Duvendack, Thomas Gebauer, Kathrin Hartmann und Werner Raza –, warum der Versuch, Armut mit Schulden zu bekämpfen, gescheitert ist. Darüber hinaus diskutieren sie Wege einer solidarischeren Entwicklungspolitik, die unter anderem auf subventionierte Kredite setzt, auf die Stärkung des öffentlichen Sektors und damit auf Kooperation statt auf Einzelkämpfertum.
Aktualisiert: 2023-06-11
Autor:
Sophia Cramer,
Philipp Degens,
Maren Duvendack,
Thomas Gebauer,
Heino Güllemann,
Kathrin Hartmann,
Ute Hedrich,
Roy Karadag,
Gerhard Klas,
Philip Mader,
Daniel Mertens,
Andrea Rahaman,
Werner Raza,
Sophia Sabrow,
Ulrike Schultz,
Christa Wichterich,
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Gegen Profit und Heuchelei: Für Hilfe, die wirklich hilft!
Ein Bettler in der Fußgängerzone: Spenden oder nicht? Helfen auf diese Art ist immer zweischneidig: Man hilft kurzfristig und hat ein gutes Gewissen. Langfristig ändert man aber nichts. Thomas Gebauer und Ilija Trojanow hinterfragen in ihrem Buch die vielen Facetten der Wohltätigkeit, von den Aktivitäten der Superreichen über die staatlichen Hilfen bis hin zu lokalen Initiativen. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der ganzen Welt, die in Originalreportagen u.a. aus Sierra Leone, Pakistan oder Guatemala beschrieben werden, durchdenken sie das ganze System des Helfens und zeigen, was funktioniert und was nicht. Denn eines tut Not: ein kritischer Hilfsbegriff, der zur Selbsthilfe animiert und dennoch grundsätzliche Veränderungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Gegen Profit und Heuchelei: Für Hilfe, die wirklich hilft!Ein Bettler in der Fußgängerzone: Spenden oder nicht? Helfen auf diese Art ist immer zweischneidig: Man hilft kurzfristig und hat ein gutes Gewissen. Langfristig ändert man aber nichts. Thomas Gebauer und Ilija Trojanow hinterfragen in ihrem Buch die vielen Facetten der Wohltätigkeit, von den Aktivitäten der Superreichen über die staatlichen Hilfen bis hin zu lokalen Initiativen. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der ganzen Welt, die in Originalreportagen u.a. aus Sierra Leone, Pakistan oder Guatemala beschrieben werden, durchdenken sie das ganze System des Helfens und zeigen, was funktioniert und was nicht. Denn eines tut Not: ein kritischer Hilfsbegriff, der zur Selbsthilfe animiert und dennoch grundsätzliche Veränderungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gegen Profit und Heuchelei: Für Hilfe, die wirklich hilft!
Ein Bettler in der Fußgängerzone: Spenden oder nicht? Helfen auf diese Art ist immer zweischneidig: Man hilft kurzfristig und hat ein gutes Gewissen. Langfristig ändert man aber nichts. Thomas Gebauer und Ilija Trojanow hinterfragen in ihrem Buch die vielen Facetten der Wohltätigkeit, von den Aktivitäten der Superreichen über die staatlichen Hilfen bis hin zu lokalen Initiativen. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der ganzen Welt, die in Originalreportagen u.a. aus Sierra Leone, Pakistan oder Guatemala beschrieben werden, durchdenken sie das ganze System des Helfens und zeigen, was funktioniert und was nicht. Denn eines tut Not: ein kritischer Hilfsbegriff, der zur Selbsthilfe animiert und dennoch grundsätzliche Veränderungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gegen Profit und Heuchelei: Für Hilfe, die wirklich hilft!
Ein Bettler in der Fußgängerzone: Spenden oder nicht? Helfen auf diese Art ist immer zweischneidig: Man hilft kurzfristig und hat ein gutes Gewissen. Langfristig ändert man aber nichts. Thomas Gebauer und Ilija Trojanow hinterfragen in ihrem Buch die vielen Facetten der Wohltätigkeit, von den Aktivitäten der Superreichen über die staatlichen Hilfen bis hin zu lokalen Initiativen. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der ganzen Welt, die in Originalreportagen u.a. aus Sierra Leone, Pakistan oder Guatemala beschrieben werden, durchdenken sie das ganze System des Helfens und zeigen, was funktioniert und was nicht. Denn eines tut Not: ein kritischer Hilfsbegriff, der zur Selbsthilfe animiert und dennoch grundsätzliche Veränderungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die katastrophische Rede ist allgegenwärtig. Sie wäre unverständlich ohne die realen Gefahren, die das menschliche Leben, den gesamten Planeten, bedrohen: Klimakrise, Armut, Hunger, Krieg und Flucht sowie eine krisenanfällige, international verflochtene Wirtschaft. Rütteln uns Katastrophenphantasien wach? Oder führen sie in wellenförmige Erzählmuster und in eine »Rückkehr zur Normalität«?
Aktualisiert: 2022-05-17
Autor:
Peter Behnen,
Rolf Bossart,
Franco Cavalli,
Redaktion Corona Monitor,
Julian Freitag,
Thomas Gebauer,
Tina Goethe,
Nico Graack,
Milena Hess,
Wolfgang Hien,
Zoé Kergomard,
Radwa Khaled-Ibrahim,
Julia Klebs,
Walter Köpp,
Friedericke Kretzen,
Jo Lang,
M. Lautréamont,
Johanna Lier,
Salvatore Pittà,
Beat Ringger,
Alexandra Scheele,
Nina Schneider,
Baldassare Scolari,
Kurt Seifert,
Urs Sekinger,
Esteban Servat,
Daniel Stern,
Rohullah Suroosh,
Seema Yasmin,
Christian Zeller
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Anlässlich des 100. Geburtstags von Paul Parin untersuchen die AutorInnen im vorliegenden Buch die Entwicklung und Ausbreitung der Ethnopsychoanalyse im deutschsprachigen Raum nach der Jahrtausendwende. Im Fokus der ethnopsychoanalytischen Forschung steht heute die Gegenübertragung der ForscherInnen, mit deren Hilfe die Schleichwege des Unbewussten in transkulturellen und postkolonialen Kontexten besser verstanden werden können. Die AutorInnen zeigen die Anwendung ethnopsychoanalytischer Methodik in interdisziplinären Forschungs- und Praxisfeldern.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
David Becker,
Stefan Bird-Pollan,
Jochen Bonz,
Thomas Gebauer,
Alf Gerlach,
Stefanie Graul,
Kathrin Hörter,
Roland Kaufhold,
Angela Köhler-Weisker,
Christine Korischek,
Ruth Kronsteiner,
Gesine Krüger,
Gerhard Kubik,
Andrea Lilge-Hartmann,
Christian Maier,
Elisabeth Mauerhofer,
Dominik Mihalits,
Peter Möhring,
Maya Nadig,
Magatte Ndiaye,
Klaus Ottomeyer,
Johannes Reichmayr,
Bernd Rieken,
Berthold Rothschild,
Ursula Rütten,
Franz Josef Schober,
Ute Sonnleitner,
Ute Wordell
> findR *
Die Autor*innen analysieren den »Krieg als Gesellschaftszustand«, der sich in normativen Ordnungen, sozialen Verhältnissen und Lebenslagen manifestiert. Wie wir mit friedlichen, demokratischen Mitteln für Utopien von Gerechtigkeit und humanistischen Werten eintreten können, zeigt der Band aus interdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Aisha-Nusrat Ahmad,
Simone Danz,
Georg Feuser,
Thomas Gebauer,
Friedhelm Hengsbach SJ,
Wolfgang Jantzen,
Anne Jung,
Phil C. Langer,
Willehad Lanwer,
Ingolf Prosetzky,
Peter Rödler,
Ursula Stinkes,
Patrizia Tolle,
Harald Welzer
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Die Autor*innen analysieren den »Krieg als Gesellschaftszustand«, der sich in normativen Ordnungen, sozialen Verhältnissen und Lebenslagen manifestiert. Wie wir mit friedlichen, demokratischen Mitteln für Utopien von Gerechtigkeit und humanistischen Werten eintreten können, zeigt der Band aus interdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2022-06-02
Autor:
Aisha-Nusrat Ahmad,
Simone Danz,
Georg Feuser,
Thomas Gebauer,
Friedhelm Hengsbach SJ,
Wolfgang Jantzen,
Anne Jung,
Phil C. Langer,
Willehad Lanwer,
Ingolf Prosetzky,
Peter Rödler,
Ursula Stinkes,
Patrizia Tolle,
Harald Welzer
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Gegen Profit und Heuchelei: Für Hilfe, die wirklich hilft!
Ein Bettler in der Fußgängerzone: Spenden oder nicht? Helfen auf diese Art ist immer zweischneidig: Man hilft kurzfristig und hat ein gutes Gewissen. Langfristig ändert man aber nichts. Thomas Gebauer und Ilija Trojanow hinterfragen in ihrem Buch die vielen Facetten der Wohltätigkeit, von den Aktivitäten der Superreichen über die staatlichen Hilfen bis hin zu lokalen Initiativen. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der ganzen Welt, die in Originalreportagen u.a. aus Sierra Leone, Pakistan oder Guatemala beschrieben werden, durchdenken sie das ganze System des Helfens und zeigen, was funktioniert und was nicht. Denn eines tut Not: ein kritischer Hilfsbegriff, der zur Selbsthilfe animiert und dennoch grundsätzliche Veränderungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-01-28
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Das Widerspruch-Heft 70 erscheint in einer Zeit, in der sich die Vorstellung von grossflächigen kriegerischen Auseinandersetzungen vom entfernten Horizont einer Schreckensvision hin zum durchaus und demnächst Möglichen verschiebt. In Syrien und im Irak tobt seit Jahren ein blutiger Bürger- und Stellvertreterkrieg; die Spannungen zwischen den NATO-Staaten und Russland entlädt sich in der Ukraine; die USA und ihre Verbündeten Führen einen weltweiten «War on Terror»; der hochgerüstete IS («Islamischer Staat») verübt weltweit Anschläge; die EU wandelt sich von einem solidarischen Friedensprojekt zu einem Krisenraum, als dessen verbindendes Element die innere und äussere Sicherheitspolitik verbleibt. Und US-Präsident Donald Trump droht Nordkorea offen mit der atomaren Zerstörung. Die farbigen Pace-Flaggen sind seit den Kundgebungen gegen den Irakkrieg in der Sonne vergilbt, während eine noch nie dagewesene «militarisierte Akkumulation» stattfindet. Diese militärische Aufrüstung dreht sich nicht nur um Einfluss und Macht, der militärisch-industrielle Komplex hat seine Bedeutung als Wirtschaftssektor ausgebaut und sich mit den Finanzmärkten verbunden. Deshalb fragt der Widerspruch 70: Wie weiter mit der Friedensbewegung? Und was für ein Frieden für wen?
Aktualisiert: 2018-11-27
Autor:
Mechthild Exo,
Thomas Gebauer,
Regina Hagen,
Nina Hössli,
Christina Klausener,
Josef Lang,
William I. Robinson,
Thomas Roithner,
Annemarie Sancar,
Peter Weißhaupt,
Yvonne Zimmermann,
Andreas Zumach
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Gegen Profit und Heuchelei: Für Hilfe, die wirklich hilft!Ein Bettler in der Fußgängerzone: Spenden oder nicht? Helfen auf diese Art ist immer zweischneidig: Man hilft kurzfristig und hat ein gutes Gewissen. Langfristig ändert man aber nichts. Thomas Gebauer und Ilija Trojanow hinterfragen in ihrem Buch die vielen Facetten der Wohltätigkeit, von den Aktivitäten der Superreichen über die staatlichen Hilfen bis hin zu lokalen Initiativen. Ausgehend von konkreten Beispielen aus der ganzen Welt, die in Originalreportagen u.a. aus Sierra Leone, Pakistan oder Guatemala beschrieben werden, durchdenken sie das ganze System des Helfens und zeigen, was funktioniert und was nicht. Denn eines tut Not: ein kritischer Hilfsbegriff, der zur Selbsthilfe animiert und dennoch grundsätzliche Veränderungen ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Populismus von rechts hat in den letzten Jahrzehnten in ganz Europa eine große Anhängerschaft mobilisiert. Dabei werden intergenerationelle Affekterbschaften aus der Nazizeit in neuer Form wieder lebendig und kollektiv in Szene gesetzt. Diesen historischen Quellen extremistischer Gewalt in der Gegenwart gehen die Beiträge des Buches nach.
Im Blickpunkt steht auch das Umkippen von Verfolgungsgefühlen durch Propaganda und innere Motivationen in kollektive Zerstörungs- und Pogromaktionen.
Das Buch liefert sozialpsychologische Klärungen im Feld von Politik und Psyche, die uns alle betreffen und unsere demokratische Haltung herausfordern.
In diesem Buch wird dargestellt, auf welche Weise sich Täterinnen und Täter im Zusammenspiel mit verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Institutionen zu Gewaltkollektiven zusammenschließen. Dabei stehen die psychischen und sozialpsychologischen Prozesse und Mechanismen und auch die verwendeten medialen Techniken im Mittelpunkt der Betrachtungen.
Das Umkippen von wahnhaften Verfolgungsängsten und Größenvorstellungen in verbrecherische Taten bildet den roten Faden der detaillierten Untersuchungen. Dabei werden die internationalen politischen Problemfelder und die Rolle des globalen Kapitalismus bei der Produktion von gesellschaftlichem Hass und Gewalt nicht verschwiegen. Denn sie bildet den einen Hintergrund bei der Ausbildung von rechtsextremem politischem Verfolgungswahn, der andere ist die geschichtliche Aufarbeitung von verbliebenen Affekterbschaften jenseits der bewussten Vergangenheitsbewältigung des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2019-04-25
Autor:
Dietmar Becker,
Regina Becker-Schmidt,
Iris Bergmiller-Fellmeth,
Joachim Brenner,
Katrin Marleen Einert,
Hajo Funke,
Thomas Gebauer,
Kurt Grünberg,
Benjamin Hirsch,
Wolfgang Leuschner,
Elisabeth Leuschner-Gafga,
Jan Lohl,
Edgar Sarton-Saretzki,
Tom Uhlig
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