Die alltägliche Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit im Hörfunk ist Thema dieses Buches. Untersucht wurden fünf niedersächsische Hörfunkprogramme: NDR1, NDR2, N-Joy, Hit Radio Antenne und radio ffn. Auf der Basis verschiedener inhaltsanalytischer Verfahren wird belegt, dass Frauen im Hörfunk – ähnlich wie im Fernsehen - sehr viel seltener als Männer zu Wort kommen und dass über sie auch nur sehr eingeschränkt berichtet wird. Ebenso wird gezeigt, dass eine Tendenz zu verstärkter Abwertung und klischeegebundener Reduktion stattfindet; Fragen der Gleichberechtigung im Hörfunk nur ganz vereinzelt behandelt werden und fundierte Auseinandersetzungen mit Diskriminierungsmechanismen sowie Diskussionen von Strategien für Chancengleichheit kaum zu finden sind. Die Autorinnen ziehen den Schluß, dass die untersuchten Programme wenig zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die alltägliche Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit im Hörfunk ist Thema dieses Buches. Untersucht wurden fünf niedersächsische Hörfunkprogramme: NDR1, NDR2, N-Joy, Hit Radio Antenne und radio ffn. Auf der Basis verschiedener inhaltsanalytischer Verfahren wird belegt, dass Frauen im Hörfunk – ähnlich wie im Fernsehen - sehr viel seltener als Männer zu Wort kommen und dass über sie auch nur sehr eingeschränkt berichtet wird. Ebenso wird gezeigt, dass eine Tendenz zu verstärkter Abwertung und klischeegebundener Reduktion stattfindet; Fragen der Gleichberechtigung im Hörfunk nur ganz vereinzelt behandelt werden und fundierte Auseinandersetzungen mit Diskriminierungsmechanismen sowie Diskussionen von Strategien für Chancengleichheit kaum zu finden sind. Die Autorinnen ziehen den Schluß, dass die untersuchten Programme wenig zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die alltägliche Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit im Hörfunk ist Thema dieses Buches. Untersucht wurden fünf niedersächsische Hörfunkprogramme: NDR1, NDR2, N-Joy, Hit Radio Antenne und radio ffn. Auf der Basis verschiedener inhaltsanalytischer Verfahren wird belegt, dass Frauen im Hörfunk – ähnlich wie im Fernsehen - sehr viel seltener als Männer zu Wort kommen und dass über sie auch nur sehr eingeschränkt berichtet wird. Ebenso wird gezeigt, dass eine Tendenz zu verstärkter Abwertung und klischeegebundener Reduktion stattfindet; Fragen der Gleichberechtigung im Hörfunk nur ganz vereinzelt behandelt werden und fundierte Auseinandersetzungen mit Diskriminierungsmechanismen sowie Diskussionen von Strategien für Chancengleichheit kaum zu finden sind. Die Autorinnen ziehen den Schluß, dass die untersuchten Programme wenig zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau beitragen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der
Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen
familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien-
handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern
in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der
Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen
familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien-
handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern
in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der
Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen
familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien-
handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern
in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der
Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen
familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien-
handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern
in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Online-Medien eröffnen Jugendlichen in Hinblick auf politisch relevante Information ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten, das sich vom Abrufen und Kommentieren aktuellster Nachrichten über das Weiterleiten interessanter Meldungen bis zum Demoaufruf via Facebook-Posting erstreckt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie geben einen quantitativen Überblick, inwieweit und in welcher Intensität 12- bis 19-Jährige dieses Spektrum ausschöpfen. Darüber hinaus zeigen qualitative Fallstudien mit politisch interessierten Jugendlichen, in welchem Maße und welcher Weise sie die informationsbezogenen Handlungsmöglichkeiten für sich nutzbar machen und bewerten. Die Autorinnen diskutieren die Ergebnisse in Hinblick auf heutige Anforderungen an die Medienkompetenz Jugendlicher unter dem Blickwinkel der Mediatisierung gesellschaftlicher Partizipation.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Online-Medien eröffnen Jugendlichen in Hinblick auf politisch relevante Information ein breites Spektrum an Handlungsmöglichkeiten, das sich vom Abrufen und Kommentieren aktuellster Nachrichten über das Weiterleiten interessanter Meldungen bis zum Demoaufruf via Facebook-Posting erstreckt. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie geben einen quantitativen Überblick, inwieweit und in welcher Intensität 12- bis 19-Jährige dieses Spektrum ausschöpfen. Darüber hinaus zeigen qualitative Fallstudien mit politisch interessierten Jugendlichen, in welchem Maße und welcher Weise sie die informationsbezogenen Handlungsmöglichkeiten für sich nutzbar machen und bewerten. Die Autorinnen diskutieren die Ergebnisse in Hinblick auf heutige Anforderungen an die Medienkompetenz Jugendlicher unter dem Blickwinkel der Mediatisierung gesellschaftlicher Partizipation.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der
Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen
familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien-
handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern
in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die alltägliche Konstruktion von Männlichkeit und Weiblichkeit im Hörfunk ist Thema dieses Buches. Untersucht wurden fünf niedersächsische Hörfunkprogramme: NDR1, NDR2, N-Joy, Hit Radio Antenne und radio ffn. Auf der Basis verschiedener inhaltsanalytischer Verfahren wird belegt, dass Frauen im Hörfunk – ähnlich wie im Fernsehen - sehr viel seltener als Männer zu Wort kommen und dass über sie auch nur sehr eingeschränkt berichtet wird. Ebenso wird gezeigt, dass eine Tendenz zu verstärkter Abwertung und klischeegebundener Reduktion stattfindet; Fragen der Gleichberechtigung im Hörfunk nur ganz vereinzelt behandelt werden und fundierte Auseinandersetzungen mit Diskriminierungsmechanismen sowie Diskussionen von Strategien für Chancengleichheit kaum zu finden sind. Die Autorinnen ziehen den Schluß, dass die untersuchten Programme wenig zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau beitragen.
Aktualisiert: 2019-01-21
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Die Rolle von Fernsehserien bei der Persönlichkeits- und Identitätsbildung, bei der Ausprägung des Menschen- und Weltbildes und der Entwicklung von sozialen Beziehungen der Altersgruppe von 9 bis 15 Jahren zu erkunden, ist das Ziel der Untersuchung "Serienrezeption zwischen Kindheit und Jugend."
Die Untersuchung baut dabei auf der Studie "Begleiter der Kindheit: Zeichentrick und die Rezeption durch Kinder" auf, die als Band 37 der BLM Schriftenreihe veröffentlicht wurde. Während dort jüngere Kinder in ihrem Umgang mit Zeichentrickserien im Mittelpunkt standen, widmet sich die vorliegende Untersuchung der Gruppe der Kinder und Jugendlichen und deren bevorzugtem Genre, den Realserien. In Fortführung der Fragestellungen aus der "Cartoonstudie" werden Funktion, Stellenwert und orientierende Bedeutung von Realserien für Heranwachsende weiter ausgelotet.
Aktualisiert: 2020-11-16
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