Angela Krauß

Angela Krauß von Arnold,  Heinz Ludwig, Bastrop,  Anke, Gees,  Marion, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Angela Krauß gehört zu den außergewöhnlichen Stimmen in der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge des Heftes, denen ein Text von Angela Krauß vorangestellt ist, umkreisen ihre poetischen Texte in unterschiedlichen Lesarten. Seit Anfang der 1980er Jahre verö entlicht sie Prosa und auch Lyrik, für ihr Werk erhielt sie zahlreiche renommierte Auszeichnungen, u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis für »Der Dienst«, den Hermann-Lenz-Preis sowie den Rainer-Malkowski-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der Titel ihrer Frankfurter Poetikvorlesungen »Die Gesamtliebe und die Einzelliebe« spannt den poetischen Bogen einer Weltwahrnehmung, die, so die Autorin, die »Einübung der Zartheit zur Wahrung des Gleichgewichts « versucht. Ihre Texte, die sich dem linearen Erzählen verweigern und ihre Energie aus einer »Empfänglichkeit für Gegenpoliges« beziehen, schweben zwischen Ernst und Leichtigkeit, zwischen Euphorie und Lakonie. Sie widmen sich in einer fragilen und zugleich virtuosen Sprache der Flüchtigkeit von Ich und Welt, den Erinnerungssplittern der Kindheit sowie dem unergründlichen Zauber von Liebe und Empfindung. Die Beiträgerinnen und Beiträger: Anke Bastrop, Volker Braun, Norbert Otto Eke, Marion Gees, Robert Gillet, Rüdiger Görner, Julie Klassen, Sebastian Kleinschmidt, Astrid Köhler, Bernadette Malinowski und Meinhard Michael.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Angela Krauß

Angela Krauß von Arnold,  Heinz Ludwig, Bastrop,  Anke, Gees,  Marion, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Angela Krauß gehört zu den außergewöhnlichen Stimmen in der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge des Heftes, denen ein Text von Angela Krauß vorangestellt ist, umkreisen ihre poetischen Texte in unterschiedlichen Lesarten. Seit Anfang der 1980er Jahre verö entlicht sie Prosa und auch Lyrik, für ihr Werk erhielt sie zahlreiche renommierte Auszeichnungen, u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis für »Der Dienst«, den Hermann-Lenz-Preis sowie den Rainer-Malkowski-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der Titel ihrer Frankfurter Poetikvorlesungen »Die Gesamtliebe und die Einzelliebe« spannt den poetischen Bogen einer Weltwahrnehmung, die, so die Autorin, die »Einübung der Zartheit zur Wahrung des Gleichgewichts « versucht. Ihre Texte, die sich dem linearen Erzählen verweigern und ihre Energie aus einer »Empfänglichkeit für Gegenpoliges« beziehen, schweben zwischen Ernst und Leichtigkeit, zwischen Euphorie und Lakonie. Sie widmen sich in einer fragilen und zugleich virtuosen Sprache der Flüchtigkeit von Ich und Welt, den Erinnerungssplittern der Kindheit sowie dem unergründlichen Zauber von Liebe und Empfindung. Die Beiträgerinnen und Beiträger: Anke Bastrop, Volker Braun, Norbert Otto Eke, Marion Gees, Robert Gillet, Rüdiger Görner, Julie Klassen, Sebastian Kleinschmidt, Astrid Köhler, Bernadette Malinowski und Meinhard Michael.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Angela Krauß

Angela Krauß von Arnold,  Heinz Ludwig, Bastrop,  Anke, Gees,  Marion, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Angela Krauß gehört zu den außergewöhnlichen Stimmen in der Gegenwartsliteratur. Die Beiträge des Heftes, denen ein Text von Angela Krauß vorangestellt ist, umkreisen ihre poetischen Texte in unterschiedlichen Lesarten. Seit Anfang der 1980er Jahre verö entlicht sie Prosa und auch Lyrik, für ihr Werk erhielt sie zahlreiche renommierte Auszeichnungen, u. a. den Ingeborg-Bachmann-Preis für »Der Dienst«, den Hermann-Lenz-Preis sowie den Rainer-Malkowski-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Der Titel ihrer Frankfurter Poetikvorlesungen »Die Gesamtliebe und die Einzelliebe« spannt den poetischen Bogen einer Weltwahrnehmung, die, so die Autorin, die »Einübung der Zartheit zur Wahrung des Gleichgewichts « versucht. Ihre Texte, die sich dem linearen Erzählen verweigern und ihre Energie aus einer »Empfänglichkeit für Gegenpoliges« beziehen, schweben zwischen Ernst und Leichtigkeit, zwischen Euphorie und Lakonie. Sie widmen sich in einer fragilen und zugleich virtuosen Sprache der Flüchtigkeit von Ich und Welt, den Erinnerungssplittern der Kindheit sowie dem unergründlichen Zauber von Liebe und Empfindung. Die Beiträgerinnen und Beiträger: Anke Bastrop, Volker Braun, Norbert Otto Eke, Marion Gees, Robert Gillet, Rüdiger Görner, Julie Klassen, Sebastian Kleinschmidt, Astrid Köhler, Bernadette Malinowski und Meinhard Michael.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Schreibort Paris

Schreibort Paris von Gees,  Marion
Die deutschsprachige Tagebuch- und Journalliteratur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entfaltet neben Paris-Imaginationen vor allem den Schreibort, auch den Nahbereich des Zimmers als Raum der Isolation, die künstlerische Existenz im mehr oder weniger freiwillig gewählten Exil sowie die Motive und die formal-ästhetischen Probleme des Tagebuchschreibens. Von Döblin bis Donhauser werden in dieser Studie ausgewählte Beispiele und deren Umgang oder auch ihr experimentelles Spiel mit den kleinen Formen Tagebuch, Journal, Aufzeichnung oder Carnet präsentiert. Die sehr unterschiedlichen Texte reflektieren ihr eigenes Genre und schreiben zugleich weiter an einem fragmentarischen und vielstimmigen Paristext.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Glückliche Jahre

Glückliche Jahre von Gees,  Marion, Linder,  Christian, Tophoven,  Elmar, Tophoven,  Erika
Elmar und Erika Tophoven haben wie nur wenige mit ihrer Übersetzerarbeit zur Verbreitung französischer Schriftsteller in Deutschland beigetragen. Die Liste der von ihnen übersetzten Autoren liest sich wie ein Lexikon der modernen französischen Literatur. Erika Tophoven erzählt im Gespräch mit Marion Gees von Begegnungen mit Autoren, Verlegern, Lektoren und immer wieder Autoren. Ergänzt wird ›Glückliche Jahre‹ durch die wichtigsten Essays Elmar Tophovens sowie mit einem Portrait dieses Ausnahmeübersetzers von Christian Linder.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Angela Krauß

Angela Krauß von Arnold,  Heinz Ludwig, Bastrop,  Anke, Gees,  Marion, Korte,  Hermann, Martus,  Steffen, Ruckaberle,  Axel, Scheffel,  Michael, Stockinger,  Claudia, Töteberg,  Michael
Für ihre seit Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte Prosa und Lyrik erhielt Angela Krauß zahlreiche renommierte Auszeichnungen, u.a. den Ingeborg-Bachmann-Preis. Der Titel ihrer Frankfurter Poetikvorlesungen »Die Gesamtliebe und die Einzelliebe« spannt den poetischen Bogen einer Weltwahrnehmung, die nach den Worten der Autorin die »Einübung der Zartheit zur Wahrung des Gleichgewichts« versucht. Das Heft nähert sich verschiedenen Facetten ihres Werks, das sich einem linearen Erzählen verweigert und sich in einer fragilen und zugleich virtuosen Sprache der Flüchtigkeit von Ich und Welt, den Erinnerungssplittern der Kindheit sowie dem unergründlichen Zauber von Liebe und Empfindung widmet.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Poetik des Zwischenraums

Poetik des Zwischenraums von Gees,  Marion, Malinowski,  Bernadette, Ostheimer,  Michael, Pottbeckers,  Jörg
Chemnitzer Arbeiten zur Literaturwissenschaft, Band 1 W. Emmerich: „Wandel der Erzählverfahren vom Vergnügen bis zum Schönsten Fall“ – A. Köhler: „Form und Figur bei Angela Krauß“ – B. Malinowski: „fragend innehalten“: Formen und Funktionen des Fragens in Angela Krauß‘ Wie weiter“ – A. Bastrop: „Das unendliche Ich. Aspekte zur Ich-Genese in der Literatur von Angela Krauß“ – M. Ostheimer: „Sprachlosigkeit im Frühwerk von Angela Krauß“ – I. Nagelschmidt: „Geopoetik als ästhetische Strategie der Selbsterfahrung und -verortung in Die Überfl iegerin und Wie weiter“ – A. Jäger: „Rückbezüge. Kontextualisierungen ästhetischer Autonomie im Werk von Angela Krauß“ – M. Galli: „Angela Krauß’ Triest-Buch: Ein Beispiel für Italien-Literatur?“ – M. Opitz: „Lageerkundungen. Ortsbestimmungen in den Prosatexten von Angela Krauß“ – M. Gees: „Im Moment des Erwachens. Zur Initiation von Erzählräumen“ – J. Pottbeckers: „Warum schauen wir Tiere an? Über den animalischen Voyeurismus in Angela Krauß späterer Prosa“ – A. Chiarloni: „Die innere Dimension der Freiheit. Zur Schreibweise von Angela Krauß” – R. Görner: „Gespürtes Sagen - Ahnendes Erkennen als Poetik der Angela Krauß“
Aktualisiert: 2020-12-09
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