Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Welche Kirchen gibt es auf der Welt? Wie sind sie verfasst, wie sieht ihr inneres Leben aus? Schleiermacher, selbst an vielen kirchenpolitischen Auseinandersetzungen beteiligt, meinte, dass angehende Pfarrer darüber Bescheid wissen müssten, und hielt Vorlesungen über die kirchliche Geographie und Statistik, d. h. die Kirchenkunde der Gegenwart. Diese Vorlesungen, durch Manuskripte Schleiermachers und seiner Studenten dokumentiert, werden hier zum ersten Mal veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Berliner Theologe, Philosoph und auch politische Reformer Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834) führte eine umfangreiche Korrespondenz. Der zwölfte Band der 5. Abteilung der historisch-kritischen Gesamtausgabe Schleiermachers (KGA) enthält Briefe von Januar 1811 bis Juni 1813. Sie umfassen die ersten Jahre der Berliner Reformuniversität, in denen Friedrich Schleiermacher erster Dekan der theologischen Fakultät war und an der Konzeption und Umsetzung der Preußischen Bildungs- und Kirchenreformen mitwirkte. Nach dem von ihm herbeigesehnten Abfall Preußens von Napoleon oblagen ihm die Organisation des Berliner Landsturms und die Redaktion der Tageszeitung "Der preußische Correspondent", während die allmählich anwachsende Familie im scheinbar sicheren Schlesien untergebracht war.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Band umfasst den Briefwechsel Schleiermachers von April 1806 bis Ende 1807, dem Zeitpunkt seiner endgültigen Übersiedlung nach Berlin. Im Sommer 1806 lehrt Schleiermacher das letzte Semester an der Hallenser Universität, wobei er zum ersten Mal Kirchengeschichte und Christliche Sittenlehre liest. Mit dem Zusammenbruch Preußens und der Besetzung Halles durch französische Truppen im Oktober 1806 findet Schleiermachers akademische Wirksamkeit ein abruptes Ende durch die Schließung der Universität und die Vertreibung der Studenten. Er bleibt zunächst in Halle, um das Schicksal der Universität abzuwarten, beginnt aber im Sommer 1807 mit Privatvorlesungen in Berlin, wohin er Ende 1807 endgültig übersiedelt, in der Hoffnung auf eine Berufung an die neu zu gründende Berliner Universität. Der drohende Krieg und die Niederlage Preußens sind zentrale Themen des Briefwechsels. Eine große Rolle spielen die beruflichen Perspektiven Schleiermachers und die Hoffnung auf die neu zu errichtende Berliner Universität.Von den insgesamt 425 Briefen dieses Bandes sind 240 an Schleiermacher gerichtet und 185 von ihm selbst geschrieben. 127 der hier dokumentierten Briefe konnten nur erschlossen werde; von ihnen ist kein Text überliefert. Von den übrigen Briefen waren bisher nur 80 vollständig gedruckt. 41 Briefe waren bisher im Verhältnis zu den überlieferten Texten bzw. Textzeugen nur gekürzt publiziert; sie werden hier erstmals entsprechend der Überlieferungslage vollständig ediert. 177 Briefe werden im vorliegenden Band überhaupt erstmals ediert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Band umfasst den Briefwechsel Schleiermachers von April 1806 bis Ende 1807, dem Zeitpunkt seiner endgültigen Übersiedlung nach Berlin. Im Sommer 1806 lehrt Schleiermacher das letzte Semester an der Hallenser Universität, wobei er zum ersten Mal Kirchengeschichte und Christliche Sittenlehre liest. Mit dem Zusammenbruch Preußens und der Besetzung Halles durch französische Truppen im Oktober 1806 findet Schleiermachers akademische Wirksamkeit ein abruptes Ende durch die Schließung der Universität und die Vertreibung der Studenten. Er bleibt zunächst in Halle, um das Schicksal der Universität abzuwarten, beginnt aber im Sommer 1807 mit Privatvorlesungen in Berlin, wohin er Ende 1807 endgültig übersiedelt, in der Hoffnung auf eine Berufung an die neu zu gründende Berliner Universität. Der drohende Krieg und die Niederlage Preußens sind zentrale Themen des Briefwechsels. Eine große Rolle spielen die beruflichen Perspektiven Schleiermachers und die Hoffnung auf die neu zu errichtende Berliner Universität.Von den insgesamt 425 Briefen dieses Bandes sind 240 an Schleiermacher gerichtet und 185 von ihm selbst geschrieben. 127 der hier dokumentierten Briefe konnten nur erschlossen werde; von ihnen ist kein Text überliefert. Von den übrigen Briefen waren bisher nur 80 vollständig gedruckt. 41 Briefe waren bisher im Verhältnis zu den überlieferten Texten bzw. Textzeugen nur gekürzt publiziert; sie werden hier erstmals entsprechend der Überlieferungslage vollständig ediert. 177 Briefe werden im vorliegenden Band überhaupt erstmals ediert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der vorliegende Band enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus den Jahren 1809–1810. Bereits 1808 hatte sich Schleiermacher endgültig in Berlin niedergelassen und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Mai 1809 heiratete Schleiermacher Henriette von Willich, die 20 Jahre jüngere Witwe eines verstorben Freundes. Aus der knapp einjährigen Verlobungszeit 1808–1809 liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die bereits im Vorfeld der Universitätsgründung begonnen Vorlesungen setzte Schleiermacher 1810 als ordentlicher Professor fort – 1809 trat er seine Stelle als reformierter Prediger an der Dreifaltigkeitskirche an.Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
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Der vorliegende Bande enthält Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) sämtliche erhaltenen und erschlossenen Briefe aus dem Jahr 1808. 1808 ließ sich Schleiermacher endgültig in Berlin nieder und war in Konzeption und Berufungsfragen aktiv an der Berliner Universitätsgründung beteiligt. Im Herbst 1808 unternahm er eine konspirative Reise nach Ostpreußen und pflegte enge Kontakte zu den preußischen Reformern. Im Juli 1808 verlobte sich Schleiermacher mit Henriette von Willich, der 20 Jahre jüngeren Witwe eines verstorben Freundes – aus der knapp einjährigen Verlobungszeit liegen über 100 Briefe des Brautpaares vor. Die Korrespondenz Schleiermachers mit Familie, Freundinnen und Freunden sowie zahlreichen Kollegen zeichnet ein eindringliches politisches, geistes- und alltagsgeschichtliches Panorama der Zeit und gewährt einen Einblick in die Entstehung des Schleiermacherschen Werkes.
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Schleiermacher las 1806, 1821/22 und 1825/26 in Halle und Berlin über die Kirchengeschichte. Für Schleiermacher beschreibt die Kirchengeschichte, wie sich aufgrund der göttlichen Offenbarung in Jesus Christus eine Glaubens- und Lebensgemeinschaft bildete und wie sich diese Gemeinschaft entwickelte und über die Menschheit verbreitete. Dieser Band ediert und kommentiert sämtliche Manuskripte Schleiermachers zu diesen Vorlesungen, dazu auch Auszüge aus studentischen Nachschriften. Ein Großteil des hier gebotenen Materials war bislang noch unveröffentlicht. Als Anhang werden in diesem Band zwei bisher nicht edierte handschriftliche Vorarbeiten Schleiermachers zu seinen dogmengeschichtlichen Aufsätzen über die Lehre von der Erwählung (1819) und über die Trinitätslehre (1822) veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-05-29
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