Auf Grund des großen Erfolges liegt nun das Nachfolgewerk des im Jahr 1991 erstmals erschienenen Handbuchs in einer erweiterten und völlig neu bearbeiteten Ausgabe vor. In diesem umfassenden Standardwerk werden die politischen Strukturen und Prozesse der Zweiten Republik auf aktuellstem Stand dargestellt: Rahmenbedingungen, Regierungssystem, Parteiensystem, Sozialpartnerschaft, Politische Kultur, Politikbereiche, Außenpolitik, Bundesländer/Gemeinden.Die Herausgeber dieses Werks sind die führenden Politikwissenschafter Österreichs, die mehr als 50 hochkarätige Experten auf dem jeweiligen Gebiet als Autoren gewinnen konnten. Berücksichtigt wurden auch schon die neuesten Entwicklungen hinsichtlich FPÖ/BZÖ.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auf Grund des großen Erfolges liegt nun das Nachfolgewerk des im Jahr 1991 erstmals erschienenen Handbuchs in einer erweiterten und völlig neu bearbeiteten Ausgabe vor. In diesem umfassenden Standardwerk werden die politischen Strukturen und Prozesse der Zweiten Republik auf aktuellstem Stand dargestellt: Rahmenbedingungen, Regierungssystem, Parteiensystem, Sozialpartnerschaft, Politische Kultur, Politikbereiche, Außenpolitik, Bundesländer/Gemeinden.Die Herausgeber dieses Werks sind die führenden Politikwissenschafter Österreichs, die mehr als 50 hochkarätige Experten auf dem jeweiligen Gebiet als Autoren gewinnen konnten. Berücksichtigt wurden auch schon die neuesten Entwicklungen hinsichtlich FPÖ/BZÖ.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auf Grund des großen Erfolges liegt nun das Nachfolgewerk des im Jahr 1991 erstmals erschienenen Handbuchs in einer erweiterten und völlig neu bearbeiteten Ausgabe vor. In diesem umfassenden Standardwerk werden die politischen Strukturen und Prozesse der Zweiten Republik auf aktuellstem Stand dargestellt: Rahmenbedingungen, Regierungssystem, Parteiensystem, Sozialpartnerschaft, Politische Kultur, Politikbereiche, Außenpolitik, Bundesländer/Gemeinden.Die Herausgeber dieses Werks sind die führenden Politikwissenschafter Österreichs, die mehr als 50 hochkarätige Experten auf dem jeweiligen Gebiet als Autoren gewinnen konnten. Berücksichtigt wurden auch schon die neuesten Entwicklungen hinsichtlich FPÖ/BZÖ.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Auf Grund des großen Erfolges liegt nun das Nachfolgewerk des im Jahr 1991 erstmals erschienenen Handbuchs in einer erweiterten und völlig neu bearbeiteten Ausgabe vor. In diesem umfassenden Standardwerk werden die politischen Strukturen und Prozesse der Zweiten Republik auf aktuellstem Stand dargestellt: Rahmenbedingungen, Regierungssystem, Parteiensystem, Sozialpartnerschaft, Politische Kultur, Politikbereiche, Außenpolitik, Bundesländer/Gemeinden.Die Herausgeber dieses Werks sind die führenden Politikwissenschafter Österreichs, die mehr als 50 hochkarätige Experten auf dem jeweiligen Gebiet als Autoren gewinnen konnten. Berücksichtigt wurden auch schon die neuesten Entwicklungen hinsichtlich FPÖ/BZÖ.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Auf Grund des großen Erfolges liegt nun das Nachfolgewerk des im Jahr 1991 erstmals erschienenen Handbuchs in einer erweiterten und völlig neu bearbeiteten Ausgabe vor. In diesem umfassenden Standardwerk werden die politischen Strukturen und Prozesse der Zweiten Republik auf aktuellstem Stand dargestellt: Rahmenbedingungen, Regierungssystem, Parteiensystem, Sozialpartnerschaft, Politische Kultur, Politikbereiche, Außenpolitik, Bundesländer/Gemeinden.Die Herausgeber dieses Werks sind die führenden Politikwissenschafter Österreichs, die mehr als 50 hochkarätige Experten auf dem jeweiligen Gebiet als Autoren gewinnen konnten. Berücksichtigt wurden auch schon die neuesten Entwicklungen hinsichtlich FPÖ/BZÖ.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Publikation beschäftigt sich mit den Funktionen des Rechts in einer zunehmend wissensbasierten Gesellschaft. Recht ist zugleich Motor und Regulator in den derzeitigen Transformationsprozessen sowohl in der Wissensproduktion als auch in der Rezeption dieses Wissens auf ökonomischer und gesamtgesellschaftlicher Ebene.Eines der umfangreichsten Kapitel ist dem Themenbereich Bildungsrecht und Bildungspolitik in der Wissensgesellschaft gewidmet. Im Bereich des Bildungsrechtes spannt sich der analytische Bogen vom Schulrecht über das Fachhochschul- bis hin zum Universitätsrecht. Von besonderem Interesse sind dabei u. a. Fragen betreffend Staatsverantwortung und Hochschulsystem und die Umbauprozesse im Hochschulzugang bzw. in der Hochschulzulassung.Ein weiterer Schwerpunkt ist die Frage nach den Funktionen des Rechts in Staat und Wirtschaft. Auch in diesen Bereichen müssen wissensbasierte Veränderungen in ihren rechtlichen und ökonomischen Implikationen wissenschaftlich durchdrungen werden. Einerseits hat die Wirtschaft schnelllebige und veränderte Ansprüche an die Wissensproduktion (Umweltrecht, Energierecht, Weltraumrecht etc.). Andererseits gerät auch die staatliche Aufgabenbesorgung hinsichtlich der Anwendung wissensbasierter Technologien zunehmend unter Dynamisierungsdruck. Dies bezieht sich nicht nur auf klassische Bereiche des E-Government, sondern auch auf die Bereiche der finanziellen Kontrolle und der politischen Willensbildung. Auf der Ebene der politischen Willensbildung ist darüber hinaus noch ein weiterer signifikanter Veränderungsdruck gegeben, nämlich die Verwirklichung geschlechterdemokratischer Strukturen.Minderheiten in einem veränderten gesellschaftlichen Umfeld sind Inhalt eines dritten Themenschwerpunktes. Analysiert werden einerseits die Vorteile für eine Gesellschaft, die sich dem „diversity“-Gedanken verpflichtet fühlt, andererseits aber auch die Herausforderungen, die mit der Umsetzung dieses gesellschaftspolitischen Ansatzes verbunden sind. Im Zentrum dieser Überlegungen stehen insbesondere Religionsvielfalt und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Ludwig Adamovich,
Babak Bahadori,
Walter Berka,
Erhard Busek,
Bernd-Christian Funk,
Peter Gerlich,
Gerlinde Goach,
Christoph Grabenwarter,
Anke Hanft,
Werner Hauser,
Johannes Hengstschläger,
Michaela Kapfer-Buchberger,
Gabriel Lafferranderie,
Wolfgang Mantl,
Josef Marko,
Walter Marschitz,
Heinrich Neisser,
Alfred J. Noll,
Oswald Oberhuber,
Renate Pirstner-Ebner,
Claus J Raidl,
Heidi Scheuringer,
Bernd Schilcher,
Gerhard Schnedl,
Alexander Soucek,
Silvia Ulrich,
Manfried Welan,
Gerhart Wielinger
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Aktualisiert: 2019-10-23
Autor:
Urs Altermatt,
Hans P Fagagnini,
Peter Gerlich,
Hans Geser,
Alois Guger,
Ulrich Klöti,
Gerhard Lehmbruch,
Wolf Linder,
Helga Michalsky,
Anton Pelinka,
Arno Waschkuhn
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Über die Effizienz der Universitäten – oder eher über deren Mängel – wird neuerdings viel diskutiert. Während die einen Evaluierung an den Hochschulen für unerlässlich halten, meinen die anderen, man könne Leistung in Lehre und Forschung nicht messen. Von der Theorie, aber auch von der Praxis her versucht die vorliegende Arbeit diesem Problem beizukommen. Vor dem Hintergrund einer Darstellung der Universitätsaufgaben, wie sie sich aus den keineswegs überholten Humboldtschen Konzeptionen ergeben, wird ein Modell der Effizienzmessung entwickelt. Dazu versucht der Verfasser, eigene Erfahrungen in Lehre und Forschungsförderung einer effizienzorientierten Analyse zu unterziehen. Abschließend werden die Ergebnisse der Analyse in die laufende Debatte über eine Universitätsreform eingebracht und zu vorliegenden Reformkompetenzen oder möglichen Alternativen in Beziehung gesetzt.
Aktualisiert: 2022-01-14
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