Orient statt Mecklenburg

Orient statt Mecklenburg von Germer,  Renate
Graf Wilhelm von Schlieffen und seine Mutter Gräfin Sophie von Schlieffen geb. v. Jagow bereisten 1851-1853 Ägypten und den Sudan. In dem vom Grafen verfassten und der Mutter korrigierten Reisetagebuch, das vor einigen Jahren im Landeshauptarchiv Schwerin entdeckt wurde, berichten sie sowohl über die besuchten archäologischen Stätten entlang des Nils, als auch die Tier- und Pflanzenwelt Kordofans, das sie mit einer Kamelkarawane durchquerten. Anders als die zahlreichen wissenschaftlichen Afrika-Forscher ihrer Zeit schildern sie auch ausführlich ihr Zusammentreffen mit den unterschiedlichsten Menschen im Verlauf dieser Reisen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Orient statt Mecklenburg

Orient statt Mecklenburg von Germer,  Renate
Graf Wilhelm von Schlieffen und seine Mutter Gräfin Sophie von Schlieffen geb. v. Jagow bereisten 1851-1853 Ägypten und den Sudan. In dem vom Grafen verfassten und der Mutter korrigierten Reisetagebuch, das vor einigen Jahren im Landeshauptarchiv Schwerin entdeckt wurde, berichten sie sowohl über die besuchten archäologischen Stätten entlang des Nils, als auch die Tier- und Pflanzenwelt Kordofans, das sie mit einer Kamelkarawane durchquerten. Anders als die zahlreichen wissenschaftlichen Afrika-Forscher ihrer Zeit schildern sie auch ausführlich ihr Zusammentreffen mit den unterschiedlichsten Menschen im Verlauf dieser Reisen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mumien, Sphingen und Uschebti

Mumien, Sphingen und Uschebti von Germer,  Renate
Although one would hardly expect Ancient Egyptian objects in the very north of Germany, enthusiasts have acquired relevant pieces or brought them from journeys to the Nile Valley. Admittedly, research in collections in Schleswig-Holstein and Mecklenburg-Vorpommern did not reveal any spectacular aegyptiaca, but thrilling stories of travelling and travellers in Egypt. From written documents and souvenirs, the reader learns about state visits of the high nobility, caravan journeys of natural scientists, and first organised Nile cruises of interested townspeople and tradesmen. Since the 17th century, mainly [parts of] mummies are attested in Northern Germany, some of which are lost today, but can be inferred from archive material. Examples are pieces in the Kunstkammer Gottorf, mummies in St. Annenmuseum Lübeck and Provinzialmuseum Stralsund, sphinges from Schlieffenberg Castle near Güstrow, crocodile mummies from Maabdeh, travel documents of grand duke Frederic Francis II of Mecklenburg-Schwerin as well as finds passed on by the Deutsche Orient-Gesellschaft to the universities of Rostock and Greifswald and to museums in Lübeck, Stralsund, and Haderslev.
Aktualisiert: 2020-05-14
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Was ist was, Band 084: Mumien

Was ist was, Band 084: Mumien von Germer,  Renate
Nicht nur in Ägypten sondern auch in China, Grönland und vielen anderen Ländern wurden im ewigen Eis, in Wüsten und Mooren Mumien gefunden. Dank der modernen Forschung geben sie Aufschluss über Lebensgewohnheiten und Kulturen: Wie sahen die Menschen damals aus? Wovon ernährten sie sich? Rund um den Globus hat man auf künstliche oder natürliche Weise konservierte Mumien gefunden und erforscht. Anhand von erhaltenen Kleidungsstücken, Nahrungsresten oder Grabbeigaben kann die Wissenschaft ein genaues Bild vom Leben des Verstorbenen und der damaligen Zeit zeichnen.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen

Handbuch der altägyptischen Heilpflanzen von Germer,  Renate
Die altägyptische Medizin des 2. Jahrtausend v. Chr. Galt als die beste ihrer Zeit im gesamten östlichen Mittelmeerraum und Mesopotamien. Ihre Wertschätzung beruhte vor allem auf dem umfangreichen Wissen der ägyptischen Ärzte um die Heilkraft von Arzneimittelpflanzen. Diese, auf empirischem Wege erlangten Kenntnisse, sind uns in zahlreichen Papyri überliefert. Der erste Teil des Bandes listet die in den altägyptischen Papyri genannten Pflanzenprodukte auf. Anhand kurzer, ins Deutsche übersetzter Textpassagen wird für jedes die medizinische Verwendung dokumentiert. Dabei lassen sich für viele Materialien Anwendungsschwerpunkte erkennen, die Rückschlüsse auf ihre pharmazeutische Wirkung erlauben. Die botanische Identifizierung der einzelnen Heilpflanzen ist jedoch bis heute nur zu einem geringen Teil möglich. Um dennoch einen Einblick in den möglichen und auch wahrscheinlichen altägyptischen Heilpflanzenschatz zu gewinnen, werden im zweiten Teil des Bandes die Pflanzen vorgestellt, die in der neuzeitlichen ägyptischen Volksmedizin eine Rolle spielen. Als Quelle dienen dafür die Schriften Prosper Alpins aus dem 16. Jahrhundert und die neusten Forschungen zu den noch heute in Ägypten genutzten Arzneimittelpflanzen. Soweit es möglich ist, sind den einzelnen Pflanzen noch Informationen zu ihrer Verwendung in der koptischen Heilkunde und Erwähnung bei Plinius und Dioskurides beigefügt. Basierend auf den archäobotanischen Arbeiten der letzten Jahre wird überprüft, ob die jeweilige Heilpflanze zur heimischen Flora Ägyptens gehört oder durch Handelsbeziehungen bereits im 2. Jahrtausend v. Chr. für die Ärzte erreichbar war.
Aktualisiert: 2020-01-30
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Berliner Mumiengeschichten

Berliner Mumiengeschichten von Germer,  Renate, Karig,  Joachim S., Kischkewitz,  Hannelore, Lüning,  Meinhard, Wildung,  Dietrich
Das Berliner Ägyptische Museum besaß zu Beginn des 20. Jhs. die größte Mumiensammlung außerhalb Ägyptens. Waren Mumien zunächst nur Kuriositäten, die die Besucher anlockten, so sind sie heute ein wichtiger Bestandteil ägyptologisch-naturwissenschaftlicher Forschung.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Die Textilfärberei und die Verwendung gefärbter Textilien im Alten Ägypten

Die Textilfärberei und die Verwendung gefärbter Textilien im Alten Ägypten von Germer,  Renate
Über die Textilfärbetechnologien im Ägypten der Zeit von 2500-600 v. Chr. war bisher nur wenig bekannt. Jetzt wurde mittels chemischer Analysen von Textilfarbstoffen sowie anhand altägyptischer Texte und der Darstellung farbiger Gewänder in Malereien der Gräber und Tempel die Entwicklung der Textilfärberei untersucht. Die Ägypter beherrschten bereits um 2000 v. Chr. – vermutlich sogar schon früher – die Technik, Leinen mit Eisenoxid rot und gelb zu färben. Dieses Verfahren wurde bis mindestens 1300 v. Chr. in größerem Umfang angewandt. Ab etwa 1500 v. Chr. war den Ägyptern auch das Färben von Leinen mit den Pflanzenfarbstoffen Krabb, Saflor und Indigo bekannt. Diese Technologie hatten sie vermutlich aus dem palästinensischen Raum übernommen.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Mumie und Computer II

Mumie und Computer II von Drenkhahn,  Rosemarie, Germer,  Renate, Tepper,  Christian
Vielleicht noch mehr als bei anderen Objekten eines Museums für Angewandte Kunst wie des Kestner-Museums verlangt die wissenschaftliche Erforschung des "Geheimnisses der Mumien" nach der Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaften, besonders mit den Naturwissenschaften. An der hier vorgelegten Untersuchung zeigt sich wieder einmal, wie nützlich es sein kann, geisteswissenschaftliche Methoden mit denen der Naturwissenschaften zu kombinieren. Ziel ist es dabei, möglichst viel über die Lebensumstände des mumifizierten Toten und das Ritual der Mumifizierung in Erfahrung zu bringen und dies einer interessierten Öffentlichkeit mitzuteilen. Demselben Zweck dient auch die gleichzeitig mit dieser Publikation erstmals der Öffentlichkeit vorgestellte und gemeinsam mit dem Büro und Partner, Bremen entwickelte neue Dauerausstellung "unserer" Mumien.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Katalog der altägyptischen Pflanzenreste der Berliner Museen

Katalog der altägyptischen Pflanzenreste der Berliner Museen von Germer,  Renate
In altägyptischen Gräbern haben sich Pflanzenreste wie Nahrungsmittel, Hölzer und Blumenschmuck über Jahrtausende sehr gut erhalten. Ein großer Teil der Pflanzenfunde aus den Grabungen vom Ende des vorigen Jahrhunderts – darunter auch Blumengirlanden von den Mumien der Pharaonen – wird in Berliner Museen aufbewahrt (Ägyptisches Museum, Staatl. Museen Preuß. Kulturbesitz; Staatl. Museen zu Berlin, Ägyptisches Museum; Botanisches Museum). Es ist vor allem der Verdienst des Botanikers und Afrikaforschers Georg Schweinfurth, dass dieses Kulturgut der alten Ägypter aus der Zeit von 3000 v.Chr. bis 200 n.Chr. erhalten ist. Renate Germer hat die Bestände fotografiert, katalogisiert und thematisch geordnet. Auf ein botanisches Anordnungsprinzip hat sie verzichtet; die einzelnen Pflanzen sind über den Index zu finden. Der Katalog ermöglicht einen Überblick darüber, welche Kultur- und Wildpflanzen von den Ägyptern in welcher Epoche benutzt wurden.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Mumie und Computer

Mumie und Computer von Drenkhahn,  Rosemarie, Gehrig,  Ulrich, Germer,  Renate, Lindner,  Michael
Die Ausstellung "Mumie und Computer" ist ein Beitrag des Kestner-Museums zur 750-Jahr-Feier der Landeshauptstadt Hannover. Sie kam zustande durch weitreichende Untersuchungen an drei ägyptischen Objekten aus der Sammlung des Kestner-Museums. Zwei dieser Objekte, die bei den Eingeweidekrüge (Kanopen), stammen aus dem Besitz August Kestners. Seine Sammlungen wurden 1884 durch seinen Neffen der Stadt geschenkt und bilden seitdem einen wesentlichen Bestandteil der Kulturgeschichte der Stadt Hannover. Das dritte zentrale Stück dieser Ausstellung, die Mumie, kam aus dem Bestand des Provinzialmuseums, des späteren Landesmuseums, in die Sammlungen des Kestner-Museums. In dieser selbstverständlichen Weitergabe eines Objektes spiegelt sich die vorbildliche Zusammenarbeit der hannoverschen Museen wider, die bis heute wesentlich zur kulturellen Atmosphäre der Stadt beiträgt.
Aktualisiert: 2020-10-16
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