Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
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der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
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der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Weimarer Republik steht bis heute für die Gefährdungen der Demokratie. Bereits in den ersten Jahren ihres Bestehens,
die sich an die revolutionäre Umbruchphase anschlossen, war sie vielfältigen Angriffen und Gefährdungen ausgesetzt.
Dabei spielte München eine zentrale Rolle, deren Bedeutung weit über Bayern hinausreichte. Das „Archiv der Münchner
Arbeiterbewegung e. V.“ widmet sich mit seinem Projekt dem Kampf der Arbeiterschaft gegen die nationalistischen Feinde
der Republik.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Nach der blutigen Liquidierung der Münchner Räterepublik Anfang Mai 1919 wird die bayrische Hauptstadt zu einem Hort revanchistischer, rechtsnationalistischer, antisemitischer und gewaltbereiter Gruppen, die Schritt für Schritt die Meinungs-führerschaft und den öffentlichen Raum zu erobern suchen. Die Arbeiterbewegung stemmt sich diesem Trend vergeblich entgegen. Im »außerbayrischen, feindlichen Ausland« äußern 1921 angesehene Zeitungen wie die Karlsruher Zeitung, das amtliche Organ der badischen Staatsregierung, ihr Befremden über die weiß-blauen Zustände und erkennen die Gründe dafür darin, dass »ein nicht unerheblicher Bruchteil der Bevölkerung von einer Rohheit des Fühlens und Denkens ist, dass man sich versucht fühlt, den Aschantineger im Vergleich mit diesen eigentümlichen Bundesbrüdern als den Träger der höheren Zivilisation anzusprechen«. Und Kurt Tucholsky fordert in der Weltbühne: »Reisende, meidet Bayern!« – München im Umbruch: Modernisierung, Not, Arbeitskämpfe, kalter Bürgerkrieg, der drohende Vorschein der Diktatur. Jahre später erhält München deshalb den »ehrenvollen« Titel »Hauptstadt der Bewegung«.
Aktualisiert: 2023-02-02
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100 Jahre Revolution
Die Revolution feierte 2018 ihren 100. Geburtstag. Und die Geburtstagsfeier war groß. Es gab viele Veranstaltungen, Projekte, Aktionen und Ausstellungen von ganz unterschiedlichen Akteuren. Als Archiv der Münchner Arbeiterbewegung haben wir uns darüber sehr gefreut. Denn dies war nicht immer so. Die Revolution wurde in der Geschichtsschreibung lange Zeit stiefmütterlich behandelt oder diskreditiert und verfemt.
Und politisch genutzt: So propagierten die demokratiefeindlichen Kräfte ab den 1920er Jahren die „Dolchstoßlegende“. Deutschland hätte den Ersten Weltkrieg demnach nicht militärisch verloren, sondern nur die Aufstände und die Revolution in der Heimat hätten zur Niederlage geführt. Obwohl diese Theorie komplett allen Fakten widersprach, wurde sie gegen Ende der Weimarer Republik von breiten Teilen des Bürgertums geglaubt und getragen. Insbesondere die Nationalsozialisten nutzten die „Dolchstoßlegende“ für ihren Aufstieg.
Nach 1945 dauerten die großen Vorbehalte gegenüber der Revolutionszeit an. 1969 gab es einen handfesten Konflikt im Münchner Stadtrat, als eine Straße nach Kurt Eisner benannt werden sollte. Während heute Kurt Eisner mehrheitlich positiv gesehen wird, fehlt eine gesellschaftspolitische Einschätzung, welche Folgen die Revolution für Bayern hatte und welche die Handlungen der konterrevolutionären Kräfte.
Dies war für uns als Archiv die Motivation, eine Ausstellung zu unterstützen, die sich mit der Erinnerung an die Revolution auseinandersetzt.
Der zweite Teil der Ausstellung widmet sich dem bisher komplett unterbeleuchteten Aspekt der Lebensumstände der „einfachen“ Menschen zu dieser Zeit. In diesem Buch erfahren sie mehr über ihren Alltag; es erzählt über die Lebensmittelrationierungen, die Wohnungssituation, die „Spanische Grippe“, den Humor und die Lust, zu Feiern. Aber auch über die politischen Veränderungen in ihrem Alltag: Über die Bierhallen, die Demonstrationen, welche Rolle Frauen in der Revolution spielten, wie sich die Gewerkschaften entwickelt haben und über die zurückkehrenden Soldaten.
Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei der Arbeitsgruppe bedanken, die diese Ausstellung konzipiert und erstellt hat, insbesondere bei Bernward Anton. Sie liefert einen wichtigen Beitrag zu unserer Forderung als Archiv, dass es eine grundsätzliche und wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Revolution braucht, die auch die wirkmächtige Diskreditierung dekonstruiert. Diese Ausstellung liefert auch viele Ansatzpunkte für die weitere Diskussion. Lassen sie uns weiter machen und nicht erst 50 Jahre warten,
bis zum nächsten Jubiläum.
Simone Burger
Regionsgeschäftsführerin und Vorsitzende DGB Kreisverband München
1. Vorsitzende des Archivs der Münchner Arbeiterbewegung e. V.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Im November 1918 hatten sich die Repräsentanten eines längst überlebten Feudalismus in Baiern aus dem Staub gemacht. Arbeiterinnen und Arbeiter, Soldaten und Bauern hofften, dass nun die neue Zeit ihnen nicht nur bürgerliche Freiheiten, sondern auch die Verbesserung ihrer trostlosen wirtschaftlichen Lage bringen werde. Eine Rätedemokratie jenseits der traditionellen Parteien sollte, anders als in einem formaldemokratischen Parlament, die direkte Einflussnahme auf die Gestaltung des Gemeinwesens garantieren. – Die Nutznießer der alten Zeit wollten zwar auf den König verzichten, nicht aber auf die Institutionen einer bürgerlichen Republik, in der sie ihre Privilegien behalten konnten. Am Ende setzten sie sich durch. Mit Geld, mit Lügen, Intrigen, mit einer gezielten Propaganda und zuletzt mit Waffengewalt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Als das deutsche Kaiserreich im Sommer 1914 gegen Russland, Frankreich und England losschlug, waren auch Sozialdemokraten mit von der Partie. Sie stellten das Wohl der Nation über die Solidarität mit den Arbeitern der anderen Völker. Erst waren es nur wenige, dann wurden es immer mehr, die das Gemetzel an den Fronten ablehnten und gegen den „Burgfrieden“ der SPD protestierten, unter ihnen Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch. Ende Januar 1918 streikten auch in München Tausende Arbeiterinnen und Arbeiter für Frieden und Volksherrschaft. Die Behörden konnten den Ausstand mit Hilfe der Sozialdemokraten noch einmal „in ruhigere Bahnen lenken“. Sie zögerten das Ende nur hinaus. Im November 1918 brachen die Monarchien in Deutschland zusammen.
Aktualisiert: 2020-01-06
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