Hermann Weinsberg (1518–1597) zum 500. Geburtstag!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eva Büthe-Scheider,
Michaela Fenske,
Bianca Frohne,
Peter Glasner,
Manfred Groten,
Sergius Kodera,
Krisztina Péter,
Andreas Rutz,
Christian Schlöder,
Simon Siemianowski,
Marco Tomaszewski,
Marc von der Höh
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Hermann Weinsberg (1518–1597) zum 500. Geburtstag!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eva Büthe-Scheider,
Michaela Fenske,
Bianca Frohne,
Peter Glasner,
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Krisztina Péter,
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Simon Siemianowski,
Marco Tomaszewski,
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Hermann Weinsberg (1518–1597) zum 500. Geburtstag!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eva Büthe-Scheider,
Michaela Fenske,
Bianca Frohne,
Peter Glasner,
Manfred Groten,
Sergius Kodera,
Krisztina Péter,
Andreas Rutz,
Christian Schlöder,
Simon Siemianowski,
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Marc von der Höh
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hermann Weinsberg (1518–1597) zum 500. Geburtstag!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eva Büthe-Scheider,
Michaela Fenske,
Bianca Frohne,
Peter Glasner,
Manfred Groten,
Sergius Kodera,
Krisztina Péter,
Andreas Rutz,
Christian Schlöder,
Simon Siemianowski,
Marco Tomaszewski,
Marc von der Höh
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Aktualisiert: 2021-11-03
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Mittelalterliche Erzählkunst labilisiert die Grenze von natürlicher und künstlicher Narrheit, sodass mitunter selbst das Lesepublikum zum Narren gehalten wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Hermann Weinsberg (1518–1597) zum 500. Geburtstag!
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eva Büthe-Scheider,
Michaela Fenske,
Bianca Frohne,
Peter Glasner,
Manfred Groten,
Sergius Kodera,
Krisztina Péter,
Andreas Rutz,
Christian Schlöder,
Simon Siemianowski,
Marco Tomaszewski,
Marc von der Höh
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In mittelalterlichen Texten haben Dinge so unterschiedlichen wie perspektivabhängigen Charakter. Dieser Band präsentiert für fast jeden Buchstaben des Alphabets Dinge, die in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters zwischen circa 1200 und 1500 vorkommen. Von A wie Apfel der Discordia über M wie Minnetrank bis Z wie Zaubersteine werden Requisiten prominenter Texte betrachtet. Theoretische Überblicksbeiträge, die systematische Zugänge zur Dingtheorie bieten, ergänzen die einzelnen «Dinggeschichten».
Aktualisiert: 2020-01-01
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In mittelalterlichen Texten haben Dinge so unterschiedlichen wie perspektivabhängigen Charakter. Dieser Band präsentiert für fast jeden Buchstaben des Alphabets Dinge, die in der deutschsprachigen Literatur des Mittelalters zwischen circa 1200 und 1500 vorkommen. Von A wie Apfel der Discordia über M wie Minnetrank bis Z wie Zaubersteine werden Requisiten prominenter Texte betrachtet. Theoretische Überblicksbeiträge, die systematische Zugänge zur Dingtheorie bieten, ergänzen die einzelnen «Dinggeschichten».
Aktualisiert: 2019-06-04
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Der Band enthält die Vorträge, die anlässlich der Preisverleihungen der Henning-Kaufmann-Stiftung in den Jahren 2006, 2007 und 2008 zu den Themen „Flurnamen“ und „Straßennamen“ gehalten worden sind.
Flurnamen prägen seit alters die Umgebung des Menschen. Die Namen von Flüssen und Bergen sind deshalb schon in den frühesten Quellen bezeugt, und zwar in Keilschrifttexten, auf Hieroglyphentafeln und im Alten Testament. Manche Bergnamen wie Sinai und Olymp sind berühmt aus Mythos und Religionsgeschichte, in keinem Latein-Schulbuch fehlen die Hügelnamen Alt-Roms. Da sie oft nur mündlich überliefert werden, sind Flurnamen heute in ihrem Bestand bedroht; dies liegt besonders an der Veränderung der Agrarstruktur und der fortschreitenden Zersiedelung der Landschaft.
Straßennamen sind in einer anderen Position. Sie begegnen in einer wesentlich geringeren Anzahl, meist in städtischem bzw. kommunalem Bereich. Einige sind sogar aus der griechischen und römischen Antike bekannt. Auch der Bestand von Straßennamen ist Änderungen unterworfen. Dies gilt besonders für diejenigen, die aus politischen Motiven gegeben oder aufgehoben werden.
Mit Beiträgen von Dietz Bering, Friedhelm Debus, Peter Glasner, Karlheinz Hengst, Eugen Nyffenegger, Wolf-Armin Frhr. von Reitzenstein, Markus Schulenkorf, Stefan Sonderegger und Christian Zschieschang.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/kg_txt/thol02.html
Inhalt:
Gerald Kapfhammer/Wolf-Dietrich Löhr/Barbara Nitsche:
Einleitung
Ursula Peters:
Werkauftrag und Buchübergabe.
Textentstehungsgeschichten in Autorbildern volkssprachiger Handschriften des 12. bis 15. Jahrhunderts
Henrike Manuwald:
Der Autor als Erzähler?
Das Bild der Ich-Figur in der ›Großen Bilderhandschrift‹ des Willehalm Wolframs von Eschenbach
Barbara Nitsche:
Konzeptionen mehrfacher Autorschaft in altfranzösischen und mittelhochdeutschen illuminierten Trojaroman-Handschriften
Marion Wagner/Barbara Nitsche:
Narrativierung des Autors.
Autorfigurationen in illuminierten Handschriften und Drucken des Buchs der Beispiele Antons von Pforr
Wolf-Dietrich Löhr:
Tätige Trägheit.
Petrarca, Bembo, Sanvito und das Buch als Denkmal des Autors
Wolf-Dietrich Löhr:
Non per laudar me stesso.
Bernardino Corio und der Gelehrte im Gehäuse
Georg Satzinger:
Dürers Bildnisse von Willibald Pirckheimer
Stephanie Altrock/Gerald Kapfhammer:
Herrscherruhm und Dichterwürde.
Bilder der poetae laureati Maximilians I.
Gerald Kapfhammer:
Inszenierung von Authentizität.
Johannes Pauli und die Veröffentlichung der Predigten Geilers von Kaysersberg
Peter Glasner:
Ein geschrift zu ewiger gedechtnis.
Das erinnernde Ich bei Hermann von Weinsberg (1518–1597) in der Medialität von Schrift und Bild
Der Sammelband, der aus dem an der Schnittstelle von Kunst- und Literaturwissenschaft angesiedelten Teilprojekt 'Autorbilder: Figurationen mittelalterlicher/frühneuzeitlicher Autorschaft im medialen Vergleich' des Kulturwissenschaftlichen Forschungskollegs (SFB/FK 427) 'Medien und kulturelle Kommunikation' der Universitäten Aachen, Bochum, Bonn und Köln hervorgegangen ist, untersucht die medialen Bedingungen und spezifischen Transkriptionsprozesse bei der Generierung einer Vorstellung von ›Autorschaft‹ in Mittelalter und Früher Neuzeit. Dabei geht es vor allem um die Analyse der Interaktion zwischen Text und Bild in ihrer jeweiligen Überlieferungs-Medialität Handschrift und Druck sowie der vom Text losgelösten Autorbilder der Frühen Neuzeit, die in verschiedenen anderen Medien greifbar werden (Zeichnungen, Druckgraphik, Tafelbild und Epitaph) und ihrerseits wieder auf Texte rekurrieren. In der je verschiedenen Kombination von Text und bildlicher Repräsentation eines ›Autors‹ wird das kultur- und situationsspezifische (Überlieferungs-)Medium zum entscheidenden Ort, sei es der Herausbildung von Autor-Oeuvres, die auf einer spezifischen, eher neuzeitlich orientierten persönlich-biographischen Autor-auctoritas basieren, sei es – gegenläufig – einer Separierung und Aufteilung der verschiedenen Momente von Autorschaft auf unterschiedliche Instanzen, die als Entautorisierung von Autorfiguren zu begreifen sind.
Die versammelten Arbeiten versuchen, sich systematisch mit dem Status und der Funktion von Autorbildern in der volkssprachigen Überlieferung auseinanderzusetzen. Die gemeinsame Arbeit an den in einer Vielfalt medialer Bezüge präsenten Figurationen von Autorschaft hat gezeigt, daß eine zusammenhängende und systematische Geschichte des Autorbildes nicht geschrieben werden kann. Das Autorbild – dieser Erkenntnis versucht der vorliegende Band Rechnung zu tragen – ist erst im Überlieferungskontext als solches sinnvoll erkennbar und funktional wirksam; es fordert daher einzelne Fallstudien, die systematisch Funktionen und Funktionalisierungen von Autorbildern im Gefüge der verschiedenen Medien und ihrer spezifischen Referenzen (Handschriften, Drucke, Zeichnung, Medaille, Gemälde, Epitaph, Grabmal etc.) analysieren.
Alle hier versammelten Beiträge untersuchen das Phänomen des Autorbildes als einen Spezialfall von Text-Bild-Relationen an ausgewählten, besonders nachdrücklichen Beispielen von wechselseitiger Kommentierung, d.h. von oszillierender Transkription von Medien. Mit diesen Fallstudien nimmt der vorliegende Band einige wesentliche Stränge des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Autorschaftsdiskurses auf und versucht, ausgehend von Material und Funktion der konkreten Buch- und Bildobjekte, Autorbilder nicht als stumme Zeugen einer Bildgeschichte, sondern als beredte Bestandteile der Textüberlieferung zu begreifen.
Aktualisiert: 2020-06-25
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