Namen in literarischen Werken

Namen in literarischen Werken von Debus,  Friedhelm
Im literarischen Werk haben Namen besondere poetisch-ästhetische Funktionen, die ihnen eine eigentümliche Aura verleihen. Literarische Namen sind offensichtlich wesentliche Strukturelemente der Texte. Sie werden von den Dichtern in der Regel mit Bedacht gewählt, gelegentlich nach Form und Inhalt „ausprobiert“, bis der „passende“ Name für eine Figur gefunden oder erfunden ist. Dies lassen literarische Werke erkennen, und eine Dichterbefragung, deren Originaltexte der „Anhang“ bringt, belegt es in eindrücklicher Weise. Die Untersuchung bietet in ihrem Hauptteil eine umfassende Darstellung der Typen und Funktionen literarischer Namen mit zahlreichen Beispielen aus der älteren und jüngeren Literatur. Der Autor leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zur bisher noch zu wenig ausgearbeiteten Namentheorie als auch zur Namenempirie und schlägt bewusst eine Brücke zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft. "Die Untersuchung ist äußerst aspektreich und anregend. […] Dem Verfasser gebührt vor allem das Verdienst, diesen recht jungen Untersuchungsgegenstand in aller Breite aufgedeckt und uns als spannende Aufgabe der Onomastik vorgestellt zu haben." Beiträge zur Namenforschung "Die aus einem Vortrag entwickelte Veröffentlichung vermittelt – unter sachgerechter, kritischer Nutzung wichtiger Literatur – einen guten Einblick in den aktuellen Erkenntnisstand der literarischen Onomastik, der durch den eingebrachten Praxisbezug ergänzt wird." Deutsch als Fremdsprache
Aktualisiert: 2023-06-15
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Maritime Kultur und regionale Identitäten – Der südliche Ostseeraum

Maritime Kultur und regionale Identitäten – Der südliche Ostseeraum von Debus,  Friedhelm, Eichinger,  Ludwig M, Plewnia,  Albrecht
In dem Maße, in dem in Europa die politischen Grenzen an Bedeutung verlieren, steigt die Relevanz einerseits kleinräumiger, andererseits großräumig grenzüberschreitender regionaler Bezüge für die Konstituierung kultureller Identitäten. In diesem interdisziplinär angelegten Sammelband kommen Geographen und Kunsthistoriker ebenso zu Wort wie Historiker, Sprach- und Literaturwissenschaftler. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln belegen die Studien, daß der Raum, den die südliche Ostsee mit ihren unmittelbaren Anrainern bildet, für die Menschen, die dort leben, tatsächlich einen besonderen identitären Bestimmungsrahmen darstellt: mit dem Meer als gemeinsamem praktischen wie mentalen Ausgangs- und Bezugspunkt, mit einer auf vielfältige Weise verzahnten gemeinsamen Geschichte sowie einer übergreifenden Symbol- und Erinnerungswelt. Inhalt Der Raum: Ludwig M. Eichinger: Maritime Kultur im südlichen Ostseeraum Jürgen Newig: Zur Abgrenzung des südlichen Ostseeraums Lars Olof Larsson: Der Ostseeraum als Kunstlandschaft Niklas Huldén: Variation and Change in a Finnish Region of the Baltic Sea Die Sprachlandschaft: Klaus J. Mattheier: Der südliche Ostseeraum: Aspekte einer transnationalen Sprachgeschichte der Neuzeit Dieter Möhn: Fachsprachen in der Region – Dynamik und Entgrenzung Andreas Önnerfors: Zur Kommunikationsstruktur des Ostseeraums in der frühen Neuzeit. Grundlegende Aspekte des Ideentransfers Der maritime Interaktionsraum: Reinhard Goltz: Linguistische Annäherungen an hafenstädtische Lebenswelten Klaus Geyer: Cultural lag und Schiffbau. Ein Diskussionsbeitrag aus dem Forschungsprojekt „Kommunkationsraum Werft“ Stefanie Janssen: Die traditionelle nicht-städtische maritime Arbeits- und Lebenswelt der Fischer Thomas Braun: Maritime Lebenswelten und symbolische Konstrukte: Tourismus Die Symbolisierung maritimer Welten: Martin Schröder: „Ostseeliteratur“. Zur Symbolisierung maritimer Welten am Beispiel der Thematisierung der Ostsee im Bereich der Literatur Jens Stüben: Pomorze – Polen am Meer. Über deutsche und polnische Selbst- und Fremdbilder in der Literatur und darüber hinaus. Mit Hinweisen auf neuere Forschungen Heinrich Detering: Kiel als literarischer Umschlagplatz zwischen Skandinavien und Deutschland
Aktualisiert: 2023-06-07
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Namen in literarischen Werken

Namen in literarischen Werken von Debus,  Friedhelm
Im literarischen Werk haben Namen besondere poetisch-ästhetische Funktionen, die ihnen eine eigentümliche Aura verleihen. Literarische Namen sind offensichtlich wesentliche Strukturelemente der Texte. Sie werden von den Dichtern in der Regel mit Bedacht gewählt, gelegentlich nach Form und Inhalt „ausprobiert“, bis der „passende“ Name für eine Figur gefunden oder erfunden ist. Dies lassen literarische Werke erkennen, und eine Dichterbefragung, deren Originaltexte der „Anhang“ bringt, belegt es in eindrücklicher Weise. Die Untersuchung bietet in ihrem Hauptteil eine umfassende Darstellung der Typen und Funktionen literarischer Namen mit zahlreichen Beispielen aus der älteren und jüngeren Literatur. Der Autor leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zur bisher noch zu wenig ausgearbeiteten Namentheorie als auch zur Namenempirie und schlägt bewusst eine Brücke zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft. "Die Untersuchung ist äußerst aspektreich und anregend. […] Dem Verfasser gebührt vor allem das Verdienst, diesen recht jungen Untersuchungsgegenstand in aller Breite aufgedeckt und uns als spannende Aufgabe der Onomastik vorgestellt zu haben." Beiträge zur Namenforschung "Die aus einem Vortrag entwickelte Veröffentlichung vermittelt – unter sachgerechter, kritischer Nutzung wichtiger Literatur – einen guten Einblick in den aktuellen Erkenntnisstand der literarischen Onomastik, der durch den eingebrachten Praxisbezug ergänzt wird." Deutsch als Fremdsprache
Aktualisiert: 2023-06-07
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Namenkundliche Beiträge

Namenkundliche Beiträge von Blaziene,  Grasilda, Debus,  Friedhelm, Eichler,  Ernst
Inhalt: Friedhelm Debus: Geschichtsquellen als Namenzeugnisse Ernst Eichler: Historische Sprachräume zwischen Ostsee und Adria imMittelalter im Lichte der Onomastik Grasilda Blaziene: Stand und Aufgaben der altpreussischen Onomastik "So vermittelt der schmale Band in seinen drei Beiträgen, ausgehend von den onomastischen Arbeits- und Interessengebieten des Jubilars, reiche Erkenntnisse und Anregungen für die zukünftige Forschung." Beiträge zur Namenforschung
Aktualisiert: 2023-05-25
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Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert

Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert von Debus,  Friedhelm, Kollmann,  Franz Gustav, Pörksen,  Uwe
"Die Beiträge sind allesamt lesenswert und bilden in ihrer Gesamtheit den gegenwärtigen Diskussionsstand ab." Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik Inhalt: Franz Gustav Kollmann: Deutsch als Wissenschaftssprache im zwanzigsten JahrhundertHans-Martin Gauger: Warum nicht Englisch?Konrad Adam: Warum lohnt die Erhaltung des Deutschen als Wissenschaftssprache?Ulrich Ammon: Entwicklung der deutschen Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert Jürgen Schiewe: Von Latein zu Deutsch, von Deutsch zu EnglischJoachim Nettelbeck: Deutsch in internationalen WissenschaftseinrichtungenGerhard Stickel: Deutsch als Wissenschaftssprache an außeruniversitären ForschungseinrichtungenHartmut Schmidt: Sprachen der Wissenschaften an der Akademie der Wissenschaften der DDR Heinrich Detering: Deutsch als Sprache der germanistischen LiteraturwissenschaftenCathrine Fabricius-Hansen: Deutsch als Wissenschaftssprache in SkandinavienCsaba Földes: Deutsch als Wissenschaftssprache im östlichen MitteleuropaArmin Hermann: Das goldene Zeitalter der PhysikWolfgang Gerok: Deutsch als Wissenschaftssprache in der MedizinGerhard Pahl: Deutsch als Wissenschaftssprache in den IngenieurwissenschaftenGünter Höhne: Deutsch als Wissenschaftssprache in den IngenieurwissenschaftenHans Hattenhauer: Zur Zukunft des Deutschen als Sprache der Rechtswissenschaft Einleitende Beiträge zur Podiumsdiskussion:Konrad Ehlich: 18 Thesen zum Deutschen als Wissenschaftssprache für das 21. Jahrhundert Helmut Hesse: Deutsch als Wissenschaftssprache aus der Sicht eines NationalökonomenStefan Hüfner: Der Stellenwert der Muttersprache im 21. JahrhundertWolfgang Klein: Das Ende vor AugenSiegfried Grosse: Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert Wolfgang Hilberg: Die babylonische Sprachverwirrung wird ein Ende findenFranz Gustav Kollmann: Zusammenfassung und Thesen zum Symposium „Deutsch als Wissenschaftssprache im 20. Jahrhundert“
Aktualisiert: 2023-05-25
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Stadtbücher als namenkundliche Quelle

Stadtbücher als namenkundliche Quelle von Debus,  Friedhelm
F. Debus: Einführung in die Thematik D. Geuenich: Was sind eigentlich „Stadtbücher“? R. Kluge: Das Stadtbuch als onomastische QuelleW. Laur: Stadtbücher in Schleswig-HolsteinU. Scheuermann: „Stadtbücher“ in südniedersächsischen KommunalarchivenS. Luther: Zu den mittelniederdeutschen Stadtbüchern von Haldensleben und den Möglichkeiten ihrer namenkundlichen AuswertungI. Rösler: Das DFG-Projekt „Atlas frühmittelniederdeutscher Schreibsprachen“W. Hoffmann: Namenkundlich auswertbare Bestände der stadtkölnischen QuellenüberlieferungE. Neuss: Zu personennamenkundlichen Quellen kleinerer Städte in der Nordeifel und im vorgelagerten TieflandU. Braasch-Schwersmann / H. Ramge: Stadtbücher und vergleichbare Quellen in HessenV. Hellfritzsch: Stadtbücher in Sachsen und die Herausbildung des Systems der PersonennamenD. Krüger: Leipziger Stadtbücher als namenkundliche QuelleF. Reinhold: Ein dörfliches Gerichts- und Handelsbuch aus der Mitte des 16. Jahrhunderts als namenkundliche QuelleF.-P. Scherf: Zur namenkundlichen Erschließung der Zwickauer Reihenakten des 15. bis 17. JahrhundertsE. Skála: Die Stadtbücher in Böhmen bis 1526 und die beteiligten SprachenR. Srámek: Rechnungsbücher der Stadt Brünn aus den Jahren 1343-1365 als namenkundliche Quelle H. Protze: Stadtbücher der Zips als namenkundliche QuelleS. Krämer-Neubert: Städtische Amtsbücher in UnterfrankenG. Koss: Die Stadtbücher des Stadt- und Landkreises Coburg als namenkundliche QuellenG. Koss: Familiennamen in fränkischen StadtbüchernR. Kohlheim / V. Kohlheim: Namenkundliche Quellen aus dem Raum BayreuthV. Kohlheim: Die Rufnamen der beiden ersten Bayreuther Stadtbücher (1430-1472)R. Kohlheim: Zur Bei- / Familiennamenführung in Bayreuth um die Mitte des 15. Jahrhunderts R. Schuh: Amtsbücher der Reichsstadt Nürnberg als personennamenkundliche QuelleA. Greule: Das „Gelbe Stadtbuch“ von RegensburgL. Reichardt: Übersicht über namenkundlich relevante Amtsbuchgattungen in Stadtarchiven WürttembergsT. Steiner: Stadtbücher im Allgäu und ihr namenkundlicher AussagewertW. Kleiber: Urbare als namenkundliche QuellenA. Hug: Archivlandschaft Innerschweiz und der namenkundliche Wert von Verwaltungsschriftgut und RechtsaufzeichnungenV. Weibel: Die Schwyzer Ratsprotokolle und das Landbuch von Schwyz als namenkundliche QuelleE. Waser: Stadtbuchähnliche Quellen von Luzern und ihr Wert für die NamenforschungC. Grolimund: Die Stadtbücher Basels als Quellen für die NamenkundeW. Müller: Die mittelalterlichen Amtsbücher von Fribourg als namenkundliche QuellenP. Ernst: Stadtbücher und verwandte Quellen in Österreich, exemplarisch dargestellt
Aktualisiert: 2023-05-25
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Namenkunde und Namengeschichte

Namenkunde und Namengeschichte von Debus,  Friedhelm
Jeder Mensch trägt einen bzw. mehrere (Eigen-)Namen, er ist umgeben von einer bunten Namenwelt. Neben den bereits bestehenden Namen kommen stetig neue hinzu. Doch was "bedeuten" alle diese Namen? Welche Motive spielen und spielten bei der Namengebung eine Rolle, und wie werden Namen im Alltag gebraucht? Das vorliegende Werk widmet sich anhand zahlreicher Beispiele systematisch diesem Bereich, nachdem grundsätzliche Fragen z.B. zur umstrittenen Namenklassifikation und -terminologie diskutiert wurden. Im zentralen Kapitel geht es synchronisch und diachronisch um die verschiedenen Namenarten, im einzelnen um die Personennamen (Vor-, Familien-, Stammes-, Völker-, Ländernamen bis hin zu den Pseudonymen); es geht um die Ortsnamen (Siedlungs-, Flur-, Landschaftsnamen), Tier-, Institutions- und Warennamen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Behandlung der literarischen Namen. Zahlreiche Abbildungen, Karten, Tabellen und Beispiele, hervorgehobene Zentralbegriffe im Text, Zusammenfassungen und weiterführende Literaturangaben geben nützliche Hilfen. Der Band bietet Studenten wie auch namenkundlich Interessierten und Forschenden verschiedener Fachrichtungen nicht nur eine theoretisch und praktisch orientierte Einführung in eine weit verzweigte Disziplin, sondern es werden auch Anregungen für weitergehende Untersuchungen gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Rheinhessische Flurnamen aus dem onomasiologischen Feld „Hügel, Anhöhe, kleinere Bodenerhebung“

Rheinhessische Flurnamen aus dem onomasiologischen Feld „Hügel, Anhöhe, kleinere Bodenerhebung“ von Debus,  Friedhelm
"Solche urkundlich, sprachgeschichtlich, namengeographisch und sachlich-inhaltlich gut fundierten Abhandlungen in sprachlich für einen breiten Hörerkreis verständlicher Form sind wichtige Mosaiksteine zum weiteren Bekanntmachen der Bedeutung und des Wertes der Flurnamen für sprachgeschichtliche, landesgeschichtliche und kulturgeschichtliche Belange."
Aktualisiert: 2023-05-18
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Namen in literarischen Werken

Namen in literarischen Werken von Debus,  Friedhelm
Im literarischen Werk haben Namen besondere poetisch-ästhetische Funktionen, die ihnen eine eigentümliche Aura verleihen. Literarische Namen sind offensichtlich wesentliche Strukturelemente der Texte. Sie werden von den Dichtern in der Regel mit Bedacht gewählt, gelegentlich nach Form und Inhalt „ausprobiert“, bis der „passende“ Name für eine Figur gefunden oder erfunden ist. Dies lassen literarische Werke erkennen, und eine Dichterbefragung, deren Originaltexte der „Anhang“ bringt, belegt es in eindrücklicher Weise. Die Untersuchung bietet in ihrem Hauptteil eine umfassende Darstellung der Typen und Funktionen literarischer Namen mit zahlreichen Beispielen aus der älteren und jüngeren Literatur. Der Autor leistet einen wichtigen Beitrag sowohl zur bisher noch zu wenig ausgearbeiteten Namentheorie als auch zur Namenempirie und schlägt bewusst eine Brücke zwischen Sprach- und Literaturwissenschaft. "Die Untersuchung ist äußerst aspektreich und anregend. […] Dem Verfasser gebührt vor allem das Verdienst, diesen recht jungen Untersuchungsgegenstand in aller Breite aufgedeckt und uns als spannende Aufgabe der Onomastik vorgestellt zu haben." Beiträge zur Namenforschung "Die aus einem Vortrag entwickelte Veröffentlichung vermittelt – unter sachgerechter, kritischer Nutzung wichtiger Literatur – einen guten Einblick in den aktuellen Erkenntnisstand der literarischen Onomastik, der durch den eingebrachten Praxisbezug ergänzt wird." Deutsch als Fremdsprache
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kein Ende mit der Wende?

Kein Ende mit der Wende? von Bemmann,  Albrecht, Berth,  Hendrik, Best,  Manfred, Brähler,  Elmar, Brandt,  Peter, Debus,  Friedhelm, Decker,  Oliver, Dieckmann,  Friedrich, Förster,  Peter, Freyberger,  Harald J, Hanf,  Thomas, Hirte,  Katrin, Kiess,  Johannes, Lampert,  Thomas, Leppert,  Karena, Maercker,  Andreas, Pretzsch,  Jürgen, Reis,  Olaf, Reißig,  Rolf, Rommel,  Alexander, Salheiser,  Axel, Salomo,  Katja, Seeling,  Stefanie, Simon,  Annette, Spitzer,  Carsten, Stöbel-Richter,  Yve, Wagner,  Wolf, Zenger,  Markus, Ziese,  Thomas, Zimmermann,  Anja
In Beiträgen aus Ost und West präsentiert der Band eine unbefangene und kontroverse Bilanz der Wiedervereinigung und zeigt unterschiedliche Perspektiven auf. Das breite Themenspektrum reicht vom demografischen Wandel und rechtsextremen Einstellungen über Mediennutzung bis hin zur Ostalgie.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Kleinere Schriften, Bd. 5

Kleinere Schriften, Bd. 5 von Debus,  Friedhelm
Mit dem fünften Band der Kleineren Schriften setzen Hans-Diether Grohmann und Robert Langhanke die Herausgabe der sprachwissenschaftlichen Aufsätze von Friedhelm Debus fort. Der in sich selbstständige Folgeband stellt einen Ausschnitt aus dem Werk des Verfassers dar, das als repräsentativ für sein Schaffen der letzten zehn Jahre angesehen werden darf. Der fünfte Band der Kleineren Schriften enthält, neben einigen wenigen Beiträgen zu verschiedenen Themen, ausschließlich Beiträge zum Forschungsschwerpunkt des Jubilars: zur Onomastik. Sie reichen von Artikeln zu Familiennamen, Flurnamen, Hausnamen bis hin zu Heiligennamen und hier besonders der große Beitrag zur „Biblischen Elisabeth und Elisabeth von Thüringen“. Im Reformationsjahr darf ein aktueller Bezug nicht fehlen, eine Einlassung zu Luther, deren Fazit lautet: „Luther hat durch seine unerschütterliche Glaubensgewissheit und durch sein geradezu unbändiges Sendungsbewusstsein die reformatorische Epoche über Deutschland hinaus bestimmt und eben auch die deutsche Sprache und Literatur wesentlich geprägt.“ (S. 306)**************** (Kurzform f. engl.) Mit dem fünften Band der Kleineren Schriften setzen die Heruasgeber die Edierung der sprachwissenschaftlichen Aufsätze von Friedhelm Debus fort. Der in sich selbstständige Folgeband stellt einen repräsentativen Ausschnitt aus dem Werk des Verfassers der letzten zehn Jahre dar. Der fünfte Band der Kleineren Schriften enthält, neben einigen wenigen Beiträgen zu verschiedenen Themen, ausschließlich Beiträge zum Forschungsschwerpunkt des Jubilars: zur Onomastik. Sie reichen von Artikeln zu Familiennamen, Flurnamen, Hausnamen bis hin zu Heiligennamen. Im Reformationsjahr darf ein aktueller Bezug nicht fehlen, eine Einlassung zu Luther, deren Fazit lautet: „Luther hat durch seine unerschütterliche Glaubensgewissheit und durch sein geradezu unbändiges Sendungsbewusstsein die reformatorische Epoche über Deutschland hinaus bestimmt und eben auch die deutsche Sprache und Literatur wesentlich geprägt.“ (S. 306)
Aktualisiert: 2022-11-18
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Linguistik der Familiennamen

Linguistik der Familiennamen von Debus,  Friedhelm, Heuser,  Rita, Nübling,  Damaris
Das onomastische Interesse an Familiennamen konzentrierte sich bislang auf ihre Etymologie. Fragen zu ihrem grammatischen Verhalten wurden dagegen kaum gestellt. Erstmals vereint dieser Band ausschließlich namengrammatische Untersuchungen, synchrone wie diachrone. Sie betreffen die Bereiche Morphologie, Syntax, Pragmatik und Transposition. Behandelt werden Fragen zum wortbildungsmorphologischen Status des Komplexes Ruf- + Familienname, zur dialektal variierenden Abfolge dieser beiden Namen ("Anton Hofreiter" vs. "der Hofreiter Anton"), zur Artikelsetzung vor Personennamen ("die Merkel" vs. "Ø Merkel"), zum Neutrum und seinen Funktionen (bei "das Merkel"), zur Sexusmovierung von Familiennamen ("die Müllerin/die Müllersche"), zur Schaffung neuer Familiennamen in Schweden sowie zur Syntax von Genitivkonstruktionen und deren Prinzipien ("Merkels Politik" vs. "die Politik Merkels"). Eingeschlossen wird die Pragmatik verschiedener onymischer Konstruktionen in Zeitungstexten, ebenso Transpositionen wie z.B. Familiennamen in Unternehmensnamen oder in Spitznamen. Aus kontrastiver Perspektive werden neben Deutsch auch Schwedisch, Katalanisch, Litauisch, Luxemburgisch, Ungarisch und Russisch behandelt.
Aktualisiert: 2022-11-18
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Germanistische Linguistik / Der Deutsche Sprachatlas im Nationalsozialismus

Germanistische Linguistik / Der Deutsche Sprachatlas im Nationalsozialismus von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wiegand,  Herbert E, Wilking,  Stefan
"Zum ersten Mal untersucht diese Studie die Frage, welche Folgen die Machtübernahme der Nationalsozialisten für den Deutschen Sprachatlas hatte." (Geschichte der Germanistik, 2004, 25/26) Der „Deutsche Sprachatlas“ in Marburg zählt zu den bedeutendsten Forschungsinstituten der deutschsprachigen Germanistik. Mit dem gleichnamigen Kartenwerk, das dort entstand und die räumliche Verbreitung dialektaler Erscheinungen darstellt, entwickelte sich seit 1876 die Dialektographie, die als Teildisziplin die Dialektologie in Deutschland bis Mitte des vergangenen Jahrhunderts maßgeblich bestimmte. Zum ersten Mal untersucht diese Studie die Frage, welche Folgen die Machtübernahme der Nationalsozialisten für den Deutschen Sprachatlas hatte. Unter Rückgriff auf unveröffentlichte Akten aus den Beständen verschiedener Archive wird untersucht, ob seitens der Machthaber ein politisches Interesse bestand, durch organisatorische und institutionelle Veränderungen den Sprachatlas und die Dialektologie in ihrem Sinne zu beeinflussen. Nachgegangen wird einer inhaltlichen Politisierung der Dialektologie, um im Namen der Wissenschaft Vorstellungen und Ziele des Regimes zu legitimieren. Im Fokus steht dabei besonders der Versuch, die Fachdiskussion über Dialektgrenzen mit der nationalsozialistischen Stammeskunde zu verknüpfen.
Aktualisiert: 2021-09-03
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Onomastische Studien zu slawischen Flur- und Ortsnamen

Onomastische Studien zu slawischen Flur- und Ortsnamen von Debus,  Friedhelm, Müller-Wille,  Michael
Das Buch befasst sich mit der historischen Entwicklung deutsch-slawischer Ortsnamen in Ostholstein und im Raum Stettin. Ostholsteinische Flur- und Siedlungsnamen waren Gegenstand einer Untersuchung, die im ersten Teil des Buches behandelt wird. Antje Schmitz analysiert die relevanten Namen und ordnet sie verschiedenen Kategorien zu, von direkt aus dem Slawischen übernommenen Namen bis hin zu Komposita aus deutschen und slawischen Elementen. Im Anschluss daran erklärt Friedhelm Debus, wie durch sprachhistorische Analyse von Flurnamen Rückschlüsse auf die Geschichte einer Region gezogen werden können, wodurch diese Toponyme für viele wissenschaftliche Disziplinen von der Archäologie bis zur Volkskunde interessant werden. Schließlich befassen sich Ewa Rzetelska-Feleszko und Jerzy Duma mit den alten slawischen Ortsnamen des Stettiner Raumes. Dabei liegt der Fokus auf der Analyse und Rekonstruktion der Namen vor der im 12. Jh. beginnenden Germanisierung der Region. Die Untersuchungen fanden im Rahmen der Arbeitsgruppe für Slawische Onomastik am Institut für Slawenkunde der Polnischen Akademie der Wissenschaften statt, die sich mit der Rekonstruktion der einstigen pomoranischen Dialekte befasst.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Germanistische Linguistik / Kontrastive Lexikologie und Zweisprachige Lexikographie

Germanistische Linguistik / Kontrastive Lexikologie und Zweisprachige Lexikographie von Debus,  Friedhelm, Igla,  Birgit, Knoop,  Ulrich, Petkov,  Pavel, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wiegand,  Herbert E
In diesem Band werden die Beiträge veröffentlicht, die unter dem Thema "Kontrastive Lexikologie und zweisprachige Lexikographie" während des 2. Internationalen Kolloquiums zur Wörterbuchforschung in Sofia (18.-19.10.2002) präsentiert wurden. Die doppelte Ausrichtung des Kolloquiumsthemas setzt die enge Beziehung zwischen der bilingualen Lexikographie und der kontrastiven Lexikologie voraus und damit den Zusammenhang zwischen der Untersuchung des zweisprachigen Wörterbuchs als eines Artefaktes, das zur Befriedigung bestimmter Benutzerbedürnisse hergestellt wird, auf der einen Seite und dem auf die Beschreibung der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den Wortschätzen verschiedener Sprachen zielenden kontrastiven lexikologischen Vergleich auf der anderen Seite. Eben deshlab behandeln die Beiträge nicht nur theoretische Grundprobleme der bilingualen Lexikographie, sondern auch die Spezifik der lexikalischen Subsysteme verschiedener Sprachen und die Anforderungen an die Abfassung eines zweisprachigen Wörterbuchs, die daraus erwachsen.
Aktualisiert: 2021-09-03
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Stadtbücher als namenkundliche Quelle

Stadtbücher als namenkundliche Quelle von Debus,  Friedhelm
F. Debus: Einführung in die Thematik D. Geuenich: Was sind eigentlich „Stadtbücher“? R. Kluge: Das Stadtbuch als onomastische QuelleW. Laur: Stadtbücher in Schleswig-HolsteinU. Scheuermann: „Stadtbücher“ in südniedersächsischen KommunalarchivenS. Luther: Zu den mittelniederdeutschen Stadtbüchern von Haldensleben und den Möglichkeiten ihrer namenkundlichen AuswertungI. Rösler: Das DFG-Projekt „Atlas frühmittelniederdeutscher Schreibsprachen“W. Hoffmann: Namenkundlich auswertbare Bestände der stadtkölnischen QuellenüberlieferungE. Neuss: Zu personennamenkundlichen Quellen kleinerer Städte in der Nordeifel und im vorgelagerten TieflandU. Braasch-Schwersmann / H. Ramge: Stadtbücher und vergleichbare Quellen in HessenV. Hellfritzsch: Stadtbücher in Sachsen und die Herausbildung des Systems der PersonennamenD. Krüger: Leipziger Stadtbücher als namenkundliche QuelleF. Reinhold: Ein dörfliches Gerichts- und Handelsbuch aus der Mitte des 16. Jahrhunderts als namenkundliche QuelleF.-P. Scherf: Zur namenkundlichen Erschließung der Zwickauer Reihenakten des 15. bis 17. JahrhundertsE. Skála: Die Stadtbücher in Böhmen bis 1526 und die beteiligten SprachenR. Srámek: Rechnungsbücher der Stadt Brünn aus den Jahren 1343-1365 als namenkundliche Quelle H. Protze: Stadtbücher der Zips als namenkundliche QuelleS. Krämer-Neubert: Städtische Amtsbücher in UnterfrankenG. Koss: Die Stadtbücher des Stadt- und Landkreises Coburg als namenkundliche QuellenG. Koss: Familiennamen in fränkischen StadtbüchernR. Kohlheim / V. Kohlheim: Namenkundliche Quellen aus dem Raum BayreuthV. Kohlheim: Die Rufnamen der beiden ersten Bayreuther Stadtbücher (1430-1472)R. Kohlheim: Zur Bei- / Familiennamenführung in Bayreuth um die Mitte des 15. Jahrhunderts R. Schuh: Amtsbücher der Reichsstadt Nürnberg als personennamenkundliche QuelleA. Greule: Das „Gelbe Stadtbuch“ von RegensburgL. Reichardt: Übersicht über namenkundlich relevante Amtsbuchgattungen in Stadtarchiven WürttembergsT. Steiner: Stadtbücher im Allgäu und ihr namenkundlicher AussagewertW. Kleiber: Urbare als namenkundliche QuellenA. Hug: Archivlandschaft Innerschweiz und der namenkundliche Wert von Verwaltungsschriftgut und RechtsaufzeichnungenV. Weibel: Die Schwyzer Ratsprotokolle und das Landbuch von Schwyz als namenkundliche QuelleE. Waser: Stadtbuchähnliche Quellen von Luzern und ihr Wert für die NamenforschungC. Grolimund: Die Stadtbücher Basels als Quellen für die NamenkundeW. Müller: Die mittelalterlichen Amtsbücher von Fribourg als namenkundliche QuellenP. Ernst: Stadtbücher und verwandte Quellen in Österreich, exemplarisch dargestellt
Aktualisiert: 2023-03-14
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Germanistische Linguistik / Sprache und Kommunikation in Deutschland Ost und West

Germanistische Linguistik / Sprache und Kommunikation in Deutschland Ost und West von Debus,  Friedhelm, Fix,  Ulla, Hellmann,  Manfred, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Schröder,  Marianne, Thierse,  Wolfgang, Wiegand,  Herbert E
Im Erscheinungsjahr dieses Dreifachbandes liegen mehr als fünfzig Jahre der Forschung zum Thema „Deutsche Sprache in Ost und West“ hinter uns. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt hat die Forschung einen Stand erreicht, der einen Überblick und Rückblick möglich und zugleich wünschenswert macht. Einerseits haben Themenkomplexe aus den Jahrzehnten vor der Wende einen gewissen Abschluss erreicht, was ihre unmittelbare Aktualität betrifft. Andererseits erscheint es nützlich, die zum Teil schon lange zurückliegenden und manchmal schwer erreichbaren Beiträge in repräsentativer Auswahl zusammenfassend zu präsentieren, um auch der nachwachsenden Generation die Weiterarbeit am Thema zu erleichtern. Der Band enthält folgende Beiträge: Walter RICHTER: Zur Entwicklung der deutschen Sprache in der sowjetischen Besatzungszone (1953) • Franz Carl WEISKOPF: „Ostdeutsch“ und „Westdeutsch“ oder Über die Gefahr der Sprachentfremdung (1955/1960) • Gustav KORLÉN: Zur Entwicklung der deutschen Sprache diesseits und jenseits des Eisernen Vorhangs (1959/1964) • Hugo MOSER: Die Sprache im geteilten Deutschland (1961) • Werner Betz: Zwei Sprachen in Deutschland? (1962) • Erasmus SCHÖFER: Die Sprache im Dienst des modernen Staates (1963) • Karl-Heinz IHLENBURG (1964): Entwicklungstendenzen des Wortschatzes in beiden deutschen Staaten (1964) • Hans-Joachim GERNETZ: Zum Problem der Differenzierung der deutschen Sprache in beiden deutschen Staaten (1967) • Walther DIECKMANN: Kritische Bemerkungen zum sprachlichen Ost-West-Problem (1967) • Wilhelm SCHMIDT: Zur Ideologiegebundenheit der politischen Lexik (1969) • Wilhelm SCHMIDT: Thesen zu dem Thema „Sprache und Nation“ (1972) • Manfred W. HELLMANN: Sprache zwischen Ost und West – Überlegungen zur Wortschatzdifferenzierung zwischen BRD und DDR und ihren Folgen (1978) • Wolfgang FLEISCHER: Die deutsche Sprache in der DDR. Grundsätzliche Überlegungen zur Sprachsituation (1983) • Rudolf ZELLWEGER (Red.): Podiumsdiskussion (1986) • Christa WOLF: Rede auf dem Alexanderplatz, 9. November 1989 (1989/90) • Claudia FRAAS/Kathrin STEYER: Sprache der Wende – Wende der Sprache? Beharrungsvermögen und Dynamik von Strukturen im öffentlichen Sprachgebrauch (1992) • Horst Dieter SCHLOSSER: Die ins Leere befreite Sprache. Wende-Texte zwischen Euphorie und bundesdeutscher Wirklichkeit (1993) • Ulla FIX: Medientexte diesseits und jenseits der „Wende“. Das Beispiel ‚Leserbrief? (1993) • Peter VON POLENZ: Die Sprachrevolte in der DDR im Herbst 1989. Ein Forschungsbericht nach drei Jahren vereinter germanistischer Linguistik (1993) • Michael G. CLYNE: German in divided and unified Germany (1995) • Dieter HERBERG: Beitritt, Anschluß oder was? Heteronominativität in Texten der Wendezeit (1997) • Hans-Werner EROMS: Sprachliche „Befindlichkeiten“ der Deutschen in Ost und West (1997) • Marianne SCHRÖDER: Falsche Freunde im jüngeren Deutsch (1997) • Ulla FIX: Die Sicht der Betroffenen. Beobachtungen zum Kommunikationswandel in den neuen Bundesländern (1997) • Gerd ANTOS/Thomas SCHUBERT: Unterschiede in kommunikativen Mustern zwischen Ost und West (1997) • Ursula BREDEL/ Jeanette DITTMAR: Strukturelle Planbrüche als Hinweise auf Registerkonflikte im Sprachgebrauch von Ostberlinern nach der Wende (1997) • Manfred W. HELLMANN (1997): Sprach- und Kommunikationsprobleme in Deutschland Ost und West (1997) • Klaus Dieter LUDWIG: Wörterbücher als Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen (1998) • Horst Dieter SCHLOSSER: Aktualisierendes Nachwort zu „Die deutsche Sprache in der DDR“ (1999) • Heiko HAUSENDORF: Ost- und Westzugehörigkeit als soziale Kategorien im wiedervereinigten Deutschland (2000) • Patrick STEVENSON: Das Deutsche vor der Wende aus der Außensicht oder La Questione della Lingua im Nachkriegsdeutschland (2001) • Ruth REIHER: „Sozialistisch arbeiten, lernen und leben“. Alltagssprache in der DDR (2004) • Heinz KREUTZ: Wendeforschung und Sprachforschung aus der Außenperspektive (2006)
Aktualisiert: 2022-12-16
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Germanistische Linguistik / Wörterbuch und Übersetzung

Germanistische Linguistik / Wörterbuch und Übersetzung von Debus,  Friedhelm, Jesensek,  Vida, Knoop,  Ulrich, Lipavic Ostir,  Alja, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wiegand,  Herbert E
Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann. Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
Aktualisiert: 2019-11-18
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