Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lukas ist nach seinem Ski-Unfall zurück in der Schule, und es geht Schlag auf Schlag: Zuerst wird er aus heiterem Himmel zum Klassensprecher gewählt. „Bine! Unser Sohn! Noch dazu einstimmig!“ - „Super! "- „Bine, das kann nur eine Falle sein.“ Sabine Gruber sieht rot, als sie aufgefordert wird, das Werkstück ihres Sohnes, einen Topflappen, fertig zu nähen. „Siehst du, Walter, das ist Schule: eine Handarbeitslehrerin, die davon ausgeht, dass Mütter Nähmaschinen besitzen.“ Vater Gruber erblasst, als er bei einem Spaziergang im Park in Lukas’ Freund Niko den Kopf einer Handyräuber-Bande ausmacht …
Und dann findet er in Lukas’ Schultasche auch noch einen heißen Liebesbrief an seinen Sohn, offensichtlich verfasst von einem Mitschüler! „Bine, kann es sein, dass Lukas schwul ist?“ - „Na und? Conchita Wurst ist auch schwul.“ - „Und?“ - „Nix und. Wer hat mehr Erfolg - die Wurst oder du?“
Und dann tust du als Vater manchmal Sachen, von denen du nie gedacht hättest, dass du sie je tun würdest. Ich lass mir von meinem bald 14-jährigen Sohn die Schultasche ins Wohnzimmer bringen und auf dem Tisch ausleeren …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Lukas ist nach seinem Ski-Unfall zurück in der Schule, und es geht Schlag auf Schlag: Zuerst wird er aus heiterem Himmel zum Klassensprecher gewählt. „Bine! Unser Sohn! Noch dazu einstimmig!“ - „Super! "- „Bine, das kann nur eine Falle sein.“ Sabine Gruber sieht rot, als sie aufgefordert wird, das Werkstück ihres Sohnes, einen Topflappen, fertig zu nähen. „Siehst du, Walter, das ist Schule: eine Handarbeitslehrerin, die davon ausgeht, dass Mütter Nähmaschinen besitzen.“ Vater Gruber erblasst, als er bei einem Spaziergang im Park in Lukas’ Freund Niko den Kopf einer Handyräuber-Bande ausmacht …
Und dann findet er in Lukas’ Schultasche auch noch einen heißen Liebesbrief an seinen Sohn, offensichtlich verfasst von einem Mitschüler! „Bine, kann es sein, dass Lukas schwul ist?“ - „Na und? Conchita Wurst ist auch schwul.“ - „Und?“ - „Nix und. Wer hat mehr Erfolg - die Wurst oder du?“
Und dann tust du als Vater manchmal Sachen, von denen du nie gedacht hättest, dass du sie je tun würdest. Ich lass mir von meinem bald 14-jährigen Sohn die Schultasche ins Wohnzimmer bringen und auf dem Tisch ausleeren …
Aktualisiert: 2023-05-10
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Schule war gestern, diesmal geht es um den Rest des Lebens. Bestsellerautor Niki Glattauer, nebenberuflich berühmtester Schuldirektor Österreichs, legt in seiner neuen Satire den Kreidefinger auf die Wunden unserer digitalen Irrwitz-Gesellschaft: Navis mit bitterbösem Eigenleben, Do-it-Yourself-Kassen im Supermark ohne t, Callcenter in Kalkutta, ländliche Orte ohne Kerne, und – wohin man starrt – Handys, Handys, Handys. Glattauers Heldin ist die aus seinen "Lukas ..."-Büchern ("Österreichischer Buchliebling", Belletristik, 2014) bekannte Mathe-Lehrerin Reingard Söllner. Pointenreich, vergnüglich und surreal überzeichnet führt Glattauer die alleinerziehende Mutter durch den Wahnsinn "Alltag", er lässt sie wütend werden, lachen, verzweifeln, staunen – und beim Bärlauchpflücken zwischen galoppierenden, selbstfahrenden Gigalinern sogar ihr kleines Glück finden. Glattauer eben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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NMS, AHS, Elite-, Gesamt-, Baum- oder gar keine Schule? Alle reden über das, was draufstehen soll, Niki Glattauer sagt, was drin ist. Der Bestsellerautor schildert auf humorvolle Weise das nicht immer lustige Leben hinter geschlossenen Klassentüren. Er bricht eine Lanze für die Lehrerinnen (Männer mitgemeint) und legt den Kreidefinger in die Wunden des Systems.
– Jessica, nimm deine Deutschsachen heraus!
– Das Wörterbuch auch? Ich hab das Wörterbuch nämlich zu Hause vergessen.
– Du hast dein Wörterbuch nach Hause mitgenommen? Das freut mich! Für welche Aufgabe hast du es denn gebraucht?
– Aufgabe?
– Ich meine, wofür hast du es gebraucht?
– Nicht ich. Mein Bruder. Fürs Fliegenklatschen. Er sagt, dafür braucht man ein Buch. Und selber hat er keines mehr.
– Willst du mir damit sagen, dass dein Bruder keine eigenen Bücher hat?
– Schon, aber es ist ihm aus dem Fenster gefallen. Leider war es dann hin.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten - also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2023-02-14
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NMS, AHS, Elite-, Gesamt-, Baum- oder gar keine Schule? Alle reden über das, was draufstehen soll, Niki Glattauer sagt, was drin ist. Der Bestsellerautor schildert auf humorvolle Weise das nicht immer lustige Leben hinter geschlossenen Klassentüren. Er bricht eine Lanze für die Lehrerinnen (Männer mitgemeint) und legt den Kreidefinger in die Wunden des Systems.
– Jessica, nimm deine Deutschsachen heraus!
– Das Wörterbuch auch? Ich hab das Wörterbuch nämlich zu Hause vergessen.
– Du hast dein Wörterbuch nach Hause mitgenommen? Das freut mich! Für welche Aufgabe hast du es denn gebraucht?
– Aufgabe?
– Ich meine, wofür hast du es gebraucht?
– Nicht ich. Mein Bruder. Fürs Fliegenklatschen. Er sagt, dafür braucht man ein Buch. Und selber hat er keines mehr.
– Willst du mir damit sagen, dass dein Bruder keine eigenen Bücher hat?
– Schon, aber es ist ihm aus dem Fenster gefallen. Leider war es dann hin.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lukas ist nach seinem Ski-Unfall zurück in der Schule, und es geht Schlag auf Schlag: Zuerst wird er aus heiterem Himmel zum Klassensprecher gewählt. „Bine! Unser Sohn! Noch dazu einstimmig!“ - „Super! "- „Bine, das kann nur eine Falle sein.“ Sabine Gruber sieht rot, als sie aufgefordert wird, das Werkstück ihres Sohnes, einen Topflappen, fertig zu nähen. „Siehst du, Walter, das ist Schule: eine Handarbeitslehrerin, die davon ausgeht, dass Mütter Nähmaschinen besitzen.“ Vater Gruber erblasst, als er bei einem Spaziergang im Park in Lukas’ Freund Niko den Kopf einer Handyräuber-Bande ausmacht …
Und dann findet er in Lukas’ Schultasche auch noch einen heißen Liebesbrief an seinen Sohn, offensichtlich verfasst von einem Mitschüler! „Bine, kann es sein, dass Lukas schwul ist?“ - „Na und? Conchita Wurst ist auch schwul.“ - „Und?“ - „Nix und. Wer hat mehr Erfolg - die Wurst oder du?“
Und dann tust du als Vater manchmal Sachen, von denen du nie gedacht hättest, dass du sie je tun würdest. Ich lass mir von meinem bald 14-jährigen Sohn die Schultasche ins Wohnzimmer bringen und auf dem Tisch ausleeren …
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schule war gestern, diesmal geht es um den Rest des Lebens. Bestsellerautor Niki Glattauer, nebenberuflich berühmtester Schuldirektor Österreichs, legt in seiner neuen Satire den Kreidefinger auf die Wunden unserer digitalen Irrwitz-Gesellschaft: Navis mit bitterbösem Eigenleben, Do-it-Yourself-Kassen im Supermark ohne t, Callcenter in Kalkutta, ländliche Orte ohne Kerne, und – wohin man starrt – Handys, Handys, Handys. Glattauers Heldin ist die aus seinen "Lukas ..."-Büchern ("Österreichischer Buchliebling", Belletristik, 2014) bekannte Mathe-Lehrerin Reingard Söllner. Pointenreich, vergnüglich und surreal überzeichnet führt Glattauer die alleinerziehende Mutter durch den Wahnsinn "Alltag", er lässt sie wütend werden, lachen, verzweifeln, staunen – und beim Bärlauchpflücken zwischen galoppierenden, selbstfahrenden Gigalinern sogar ihr kleines Glück finden. Glattauer eben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Lukas ist nach seinem Ski-Unfall zurück in der Schule, und es geht Schlag auf Schlag: Zuerst wird er aus heiterem Himmel zum Klassensprecher gewählt. „Bine! Unser Sohn! Noch dazu einstimmig!“ - „Super! "- „Bine, das kann nur eine Falle sein.“ Sabine Gruber sieht rot, als sie aufgefordert wird, das Werkstück ihres Sohnes, einen Topflappen, fertig zu nähen. „Siehst du, Walter, das ist Schule: eine Handarbeitslehrerin, die davon ausgeht, dass Mütter Nähmaschinen besitzen.“ Vater Gruber erblasst, als er bei einem Spaziergang im Park in Lukas’ Freund Niko den Kopf einer Handyräuber-Bande ausmacht …
Und dann findet er in Lukas’ Schultasche auch noch einen heißen Liebesbrief an seinen Sohn, offensichtlich verfasst von einem Mitschüler! „Bine, kann es sein, dass Lukas schwul ist?“ - „Na und? Conchita Wurst ist auch schwul.“ - „Und?“ - „Nix und. Wer hat mehr Erfolg - die Wurst oder du?“
Und dann tust du als Vater manchmal Sachen, von denen du nie gedacht hättest, dass du sie je tun würdest. Ich lass mir von meinem bald 14-jährigen Sohn die Schultasche ins Wohnzimmer bringen und auf dem Tisch ausleeren …
Aktualisiert: 2023-02-14
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Schule war gestern, diesmal geht es um den Rest des Lebens. Bestsellerautor Niki Glattauer, nebenberuflich berühmtester Schuldirektor Österreichs, legt in seiner neuen Satire den Kreidefinger auf die Wunden unserer digitalen Irrwitz-Gesellschaft: Navis mit bitterbösem Eigenleben, Do-it-Yourself-Kassen im Supermark ohne t, Callcenter in Kalkutta, ländliche Orte ohne Kerne, und – wohin man starrt – Handys, Handys, Handys. Glattauers Heldin ist die aus seinen „Lukas ...“-Büchern („Österreichischer Buchliebling“, Belletristik, 2014) bekannte Mathe-Lehrerin Reingard Söllner. Pointenreich, vergnüglich und surreal überzeichnet führt Glattauer die alleinerziehende Mutter durch den Wahnsinn „Alltag“, er lässt sie wütend werden, lachen, verzweifeln, staunen – und beim Bärlauchpflücken zwischen galoppierenden, selbstfahrenden Gigalinern sogar ihr kleines Glück finden. Glattauer eben.
Aktualisiert: 2021-12-01
> findR *
NMS, AHS, Elite-, Gesamt-, Baum- oder gar keine Schule? Alle reden über das, was draufstehen soll, Niki Glattauer sagt, was drin ist. Der Bestsellerautor schildert auf humorvolle Weise das nicht immer lustige Leben hinter geschlossenen Klassentüren. Er bricht eine Lanze für die Lehrerinnen (Männer mitgemeint) und legt den Kreidefinger in die Wunden des Systems.
– Jessica, nimm deine Deutschsachen heraus!
– Das Wörterbuch auch? Ich hab das Wörterbuch nämlich zu Hause vergessen.
– Du hast dein Wörterbuch nach Hause mitgenommen? Das freut mich! Für welche Aufgabe hast du es denn gebraucht?
– Aufgabe?
– Ich meine, wofür hast du es gebraucht?
– Nicht ich. Mein Bruder. Fürs Fliegenklatschen. Er sagt, dafür braucht man
ein Buch. Und selber hat er keines mehr.
– Willst du mir damit sagen, dass dein Bruder keine eigenen Bücher hat?
– Schon, aber es ist ihm aus dem Fenster gefallen. Leider war es dann hin.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Katzen haben sieben Leben, heißt es, darum haben sie mich mitgenommen. Vater hat gesagt: Das wären dann elf. Die können wir auf dem Meer gut brauchen.
Was bewegt Eltern dazu, gemeinsam mit ihren Kindern die Heimat zu verlassen? Welche Gründe gibt es, sich auf eine gefährliche Reise über das Meer zu begeben und die Hoffnungen auf ein unbekanntes Ziel zu fokussieren?
Nikolaus Glattauer und Verena Hochleitner stellen sich genau diesen Fragen und gehen dem nach, was es heißt, wenn eine Katastrophe ganz im Privaten, im Einzelschicksal ankommt. Dabei müssen es noch gar nicht die (lebens-)bedrohlichen Bomben sein. Es reicht schon, sich zu überlegen, was es bedeutet, nicht mehr einfach in die Schule oder in den Supermarkt gehen zu können, wenn es kein Internet, keinen Strom, kein Wasser mehr gibt. Und die Klospülung nicht mehr funktioniert.
Verena Hochleitner bedient sich zahlreicher Panels, die sie den aus allen Medien bekannten Boot-Szenen auf dem Meer beistellt, um diese Erinnerungen, aber auch die vagen Hoffnungen der einzelnen Familienmitglieder darzustellen. Nikolaus Glattauers Text ist dabei so poetisch wie präzise, verpackt gekonnt komplexe Aussagen in einfache Worte und lässt zwischen den Zeilen dennoch genug Luft für eigene Gedanken und Assoziationen.
Erzählt von der Katze, die ihrer sieben Leben wegen dann doch mitgenommen wird, erzählt dieses Bilderbuch auf beeindruckende Weise ein Schicksal, das jeden von uns treffen könnte. Jederzeit. Überall.
Tipps:
ein beeindruckendes Bilderbuch über ein mehr als aktuelles Thema
heruntergebrochen auf das ganz Wesentliche und Eigentliche
mit einem überraschenden Ende, das uns „Flucht“ auf ganz besondere Art nahebringt
Auszeichnungen:
2017: Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis (Kollektion)
Aktualisiert: 2020-08-05
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Lukas ist 13, mitten in der Pubertät, hat schlechte Noten und Übergewicht. Nach einem Skiunfall und drei schulfreien Wochen kehrt er wieder zurück in die Klasse. Aus heiterem Himmel wird er zum Klassensprecher gewählt: „Bine! Unser Sohn – Klassensprecher! Noch dazu einstimmig!“ – „Super, oder?“ – „Nein, das kann nur eine Falle sein.“ Mutter Gruber sieht rot, als sie aufgefordert wird, das Werkstück ihres Sohnes – einen Topflappen – fertig zu nähen. „Siehst du, Walter, das ist Schule: eine Handarbeitslehrerin, die glaubt, dass Mütter heutzutage noch Nähmaschinen besitzen.“ Vater Gruber treibt nach der Entdeckung eines heißen Liebes-Post-its ein anderer Gedanke um: „Bine, kann es sein, dass Lukas schwul ist?“ Augenzwinkernd beschreibt Niki Glattauer den aberwitzigen Alltag von Eltern mit Schulkindern.
Ausstattung: durchgehend illustriert
Aktualisiert: 2020-02-26
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Sehr geehrte Frau Gruber! Leider stört Ihr Sohn Lukas fast jeden Vormittag den Unterricht. Er tratscht und verweigert jede Form der Mitarbeit (Aufzeigen!). In den Pausen nervt er seine Lehrer mit provozierenden Äußerungen oder er schreibt Hausübungen ab. Reden Sie bitte mit ihm! Mag. Reingard Söllner, Klassenvorstand.
Sehr geehrte Frau Söllner, leider verdirbt uns Ihr Schüler Lukas fast jeden Abend die Stimmung. Er schweigt und verweigert jede Form der Hausarbeit (Tisch decken!). Beim Abendessen nervt er seine Familie mit seinem iTrottel oder er streitet mit seiner Schwester. Reden Sie bitte mit ihm! Mag.tra Sabine Gruber, Mutter.
Lukas ist 13. Renitent, pubertär, hat schlechte Noten – also alles ganz normal. Eltern und Lehrerinnen tragen per Mitteilungsheft heftige Schlachten aus, Vater Walter Gruber schreibt sich den Frust in einem Schultagebuch von der Seele. Das Ergebnis: eine hinreißend komische Satire auf die Schule von heute.
Aktualisiert: 2020-01-14
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