Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Zwar haben das Wissen über das chinesische Volk und das Interesse an der chinesischen Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft zugenommen, dennoch halten sich manche Vorurteile und Stereotype bis heute hartnäckig und verbreiten sich unwidersprochen weiter. Gleichzeitig macht die zunehmend geo- und wirtschaftspolitische Bedeutung Chinas eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aufsteigenden Weltmacht zwingend erforderlich.
Die Herausgeber und Autor:innen dieses als deutsch-chinesische Koproduktion entstandenen und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Bandes, die zumeist jahrelang in China gelebt und gewirkt haben, „denken“ dieses Land aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen nicht nur, sondern „durchdenken“ es in erster Linie. Das bedeutet für sie, China aus diversen interkulturellen Perspektiven zu betrachten und vor allem auch vielfältige wissenschaftliche Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, indem sie einen teils retrospektiven, teils in die Zukunft gerichteten, akademisch-analytischen und praktisch-empirischen Blick auf das werfen, was ihnen als Menschen mit Menschen in China bewusst geworden ist und was sie als kulturelle Bereicherung erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwar haben das Wissen über das chinesische Volk und das Interesse an der chinesischen Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft zugenommen, dennoch halten sich manche Vorurteile und Stereotype bis heute hartnäckig und verbreiten sich unwidersprochen weiter. Gleichzeitig macht die zunehmend geo- und wirtschaftspolitische Bedeutung Chinas eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aufsteigenden Weltmacht zwingend erforderlich.
Die Herausgeber und Autor:innen dieses als deutsch-chinesische Koproduktion entstandenen und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Bandes, die zumeist jahrelang in China gelebt und gewirkt haben, „denken“ dieses Land aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen nicht nur, sondern „durchdenken“ es in erster Linie. Das bedeutet für sie, China aus diversen interkulturellen Perspektiven zu betrachten und vor allem auch vielfältige wissenschaftliche Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, indem sie einen teils retrospektiven, teils in die Zukunft gerichteten, akademisch-analytischen und praktisch-empirischen Blick auf das werfen, was ihnen als Menschen mit Menschen in China bewusst geworden ist und was sie als kulturelle Bereicherung erfahren haben.
Aktualisiert: 2023-02-27
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Aktualisiert: 2023-05-01
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Ausgehend von diversen fachdidaktischen Forschungszweigen richten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes ihren Fokus auf interdisziplinäre, geisteswissenschaftliche und interkulturelle Diskurse, aus denen vielfältige Impulse für gegenwärtige, aber auch zukünftige Bildungsprozesse in Theorie und Praxis erwachsen. Alle Beiträge sind der humanistischen Bildungsphilosophie, der „Arbeit am Logos“ verpflichtet, wie sie einst von Volker Steenblock erforscht und etabliert worden ist. In diesem Sinne bilden sie kulturelle Prozesse ab, bringen diese auf den Begriff und lenken sie in ihren Fortschritten und Verfehlungen. Sie zielen im humanistischen Gestus auf die Förderung kultureller Kompetenzen eines jeden und sind notwendig genderbewusst, interkulturell und inkludierend aufgestellt. Philosophische Bildung, wie sie hier vertreten wird, ist Anwältin humaner sowie vernunftorientierter Selbstvergewisserung und Lebensgestaltung. Als überaus anstrengende „Arbeit“ stellt sie in pädagogischen und didaktischen Kontexten eine schwerwiegende Herausforderung dar. Dieser Herausforderung stellen sich die Autorinnen und Autoren des Bandes in vielerlei Hinsicht. Ihre Perspektiven fächern sich auf in interkulturelle Fachdidaktik und interdisziplinäre Bildungsphilosophie.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Gegenstand des Bandes ist eine Profilierung der Kulturphilosophie mit dem Ziel ihrer nötigen Selbstbehauptung gegenüber einem gegenwärtigen Naturalismus. Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den Erkenntnissen der Kognitions- sowie der Evolutionswissenschaften seit Darwin. In diesen scheint von der Natur her auf die Kultur ein neues Licht zu fallen. Dies ist ebenso faszinierend wie interessant. Es ist aber auch eine Herausforderung: Der Begriff der "Welt" wird naturwissenschaftlich präokkupiert, Extrapolationen ins Ontologische wie die "kausale Geschlossenheit der Welt" breiten sich auf Kosten früherer, stärker zurückgenommener Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien aus. Wie steht es demgegenüber mit den Beiträgen von Kulturphilosophie und Kulturwissenschaften / Geisteswissenschaften? Deutlich wird in den Beiträgen im Anschluss an Dilthey, Cassirer, Simmel und weitere Autoren: Die Notwendigkeit und der Eigencharakter kultureller Arbeit müssen öffentlich wie in den Wissenschaften wieder bewusst werden.
Mit Beiträgen von Katharina Bauer, Jörn Bohr, Günter Dux, Ralf Glitza, Kinga Golus, Julia Gruevska, Ralph Köhnen, Gudrun Kühne-Bertram, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Ernst Wolfgang Orth, Annika Schlitte, Gunter Scholtz und René Torkler.
Aktualisiert: 2023-02-14
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In der vorliegenden Arbeit wird mit einem Ausgang von Immanuel Kants Begründung der Ethik, einem vielbestätigten Zentralpunkt europäischer Philosophie wie des Philosophieunterrichts, anhand der Untersuchung konfuzianischer Konzeptionen dem Umstand Rechnung getragen, dass Chinas Reputation und Präsenz auf der „Weltbühne“ neben politisch-ökonomischer, vor allem kultureller Art und damit für den philosophischen Diskurs der westlichen Moderne von enormer Bedeutung ist: Die chinesische Kultur war und ist Vorbild für weite Teile der Menschheit, der sie ihre Schrift, ihre Weltanschauungen und ihre Bekenntnisse weitergab.
Bereits Richard Rortys 1998 an der eurozentristischen Ethik geübte Kritik verdeutlicht die didaktische Notwendigkeit sich mit Argumentationsmustern vertraut zu machen, die die gewohnten Denkbahnen durchbrechen und für selbstverständlich gehaltene Prämissen infrage stellen. So gilt es im Folgenden, eine interkulturell-heterotopische Reflexionskompetenz als Kulturtechnik insbesondere unter philosophiedidaktischen Gesichtspunkten einzufordern: Der Universalismus von Werten und ethischen Grundüberzeugungen ist keine Selbstverständlichkeit, sondern ist zu reflektieren und vernünftig zu legitimieren.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Gegenstand des Bandes ist eine Profilierung der Kulturphilosophie mit dem Ziel ihrer nötigen Selbstbehauptung gegenüber einem gegenwärtigen Naturalismus. Ein zentrales Rätsel der Gegenwartsphilosophie ist das Verhältnis unseres Bewusstseins, der Perspektive der ersten Person mächtig und Urheber der Kultur zu sein, zu den Erkenntnissen der Kognitions- sowie der Evolutionswissenschaften seit Darwin. In diesen scheint von der Natur her auf die Kultur ein neues Licht zu fallen. Dies ist ebenso faszinierend wie interessant. Es ist aber auch eine Herausforderung: Der Begriff der „Welt“ wird naturwissenschaftlich präokkupiert, Extrapolationen ins Ontologische wie die „kausale Geschlossenheit der Welt“ breiten sich auf Kosten früherer, stärker zurückgenommener Erkenntnis- und Wissenschaftstheorien aus. Wie steht es demgegenüber mit den Beiträgen von Kulturphilosophie und Kulturwissenschaften / Geisteswissenschaften? Deutlich wird in den Beiträgen im Anschluss an Dilthey, Cassirer, Simmel und weitere Autoren: Die Notwendigkeit und der Eigencharakter kultureller Arbeit müssen öffentlich wie in den Wissenschaften wieder bewusst werden.
Mit Beiträgen von
Katharina Bauer, Jörn Bohr, Günter Dux, Ralf Glitza, Kinga Golus, Julia Gruevska, Ralph Köhnen, Gudrun Kühne-Bertram, Hans-Ulrich Lessing, Kevin Liggieri, Ernst Wolfgang Orth, Annika Schlitte, Gunter Scholtz und René Torkler.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Lehrwerk führt in die zentralen Problemstellungen der Ethik ein, und zwar gerade im Hinblick auf die Herausforderungen der wissenschaftlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert. Unter "Ethik" wird dabei das weite Feld der Praktischen Philosophie verstanden, die sich mit den Sphären der Lebensvollzüge insgesamt befasst. Die Texte, Erläuterungen und Aufgabenstellungen decken 14 Themenkreise ab, u. a. Staat und Recht, Freundschaft und Familie, Wirtschaft und Medien, Technik und Ökologie. Das Buch verfolgt die Absicht, zu den vielfältigen ethischen Problemen unserer Zeit hinzuführen, ethische Argumentation einzuüben, Diskussionen in Gang zu bringen und zu bewussten und begründeten Stellungnahmen und Entscheidungen anzuregen.Die Texte sind verschiedener Herkunft: Philosophische aus unterschiedlichen Schulen und Traditionen sind mit solchen aus Recht, Berufsethik, Forschung, Dichtung, Religion, Journalistik usw. verbunden. Neben dem systematischen Inhaltsverzeichnis erschließt ein Sachregister dem Benutzer die zahlreichen Materialien, die für den Unterricht geeignet sind.
Methodische SchwerpunkteKommunikation; prozessorientiertes und reflektierendes Denken, Lesen, Schreiben und Interagieren; Antizipation alltäglicher Entscheidungssituationen; Gedankenexperimente; Analyse von Argumentationssträngen und Deutung komplexer Problemstellungen; Evaluation von Sachverhalten und Konzeptionen; Produktionsorientierung
Zielgruppe:Alle Schülerinnen und Schüler des Berufskollegs und der allgemeinbildenden Schulformen, insbesondere der Berufsschule, der Fachschule, des Beruflichen Gymnasiums und der Berufsfachschule.
Aktualisiert: 2023-04-04
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