Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
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Wilfried Beimrohr,
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Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
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Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
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István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
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Martin Krenn,
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Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
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Unzählige Bücher sind über Wien schon erschienen: über das barocke Wien, die Ringstraße und ihre Prachtbauten, über Theater, Musik, Kunst und Kultur. Dabei wurden immer mehr auch weniger bekannte Ecken ausgeleuchtet: das erotische Wien, das geheime Wien … Eine Nische blieb bis jetzt unberücksichtigt: das heraldische Wien.
Die vielen Wappen auf Palais, Kirchen, Denkmälern, Verwaltungs- und Kulturbauten, die im öffentlichen Raum sichtbar sind und den Bauwerken ihre Identität geben, werden in diesem Werk erstmals systematisch erläutert. Die meisten der besprochenen Bauwerke und ihre Wappen sind standfeste Zeugen einer Kultur, wie sie einmal war, aber auch, wie sie jetzt ist. Wenn man an ihnen vorbeigeht, sei es als Weltenbummler oder Einheimischer, bleiben sie jedoch stumm und können sich nicht mitteilen. Sie erschließen sich erst, wenn man Hintergrundinformationen dazu geliefert bekommt. Selbst Menschen mit viel Wissen und Erfahrung können die Inhalte, die hinter einem Wappen stehen, häufig bestenfalls erahnen.
Michael Göbl stellt anhand von 150 Fotografien verschiedenste Wappengattungen vor, die im historischen Wien zu sehen sind: Am Beginn widmet er sich den Wappen der Hofburg sowie den Wappen an anderen Verwaltungspalais bis 1945, dann folgen die Wappen an Kirchen und Ordenshäusern. Das größte Kapitel widmet der Autor 40 Wappen von Adelspalais und Adelhäusern, daran anschließend stellt Michael Göbl das Wiener Wappen und andere Länder- und Städtewappen sowie Denkmäler und Wappen von Handel und Gewerbe vor.
Das Buch lädt ein zu einer Entdeckungsreise durch die inneren Stadtbezirke mit einem geschärften Blick auf die Häuserfassaden und ihre Wappen, die in Wien ein so reichhaltiges Erbe hinterlassen haben und den besonderen Charme der Stadt ausmachen.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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Nach Herausgabe seiner vielbeachteten Werke „Neuer Kronen-Atlas“ und „Österreichisch-Ungarische Wappenrolle“ legt Michael Göbl nach jahrelangen Forschungen ein Werk vor, das zu einem neuen Standardwerk der Wappenkunde werden sollte.
Das „Wappen-Lexikon der habsburgischen Länder“ enthält in 170 Artikeln 255 farbige Abbildungen von Wappen, Siegeln und Flaggen aller habsburgischen Herrschaften, Grafschaften, Herzogtümer und Königreiche quer durch den europäischen Kontinent. Als die Habsburger nach dem Ersten Weltkrieg als Monarchen abtraten, hatten sie über mehr als 600 Jahre die Geschichte Österreichs und Europas mitgeprägt. Von den vielen Ländern und Herrschaften, die einstmals zu ihrem Machtbereich gehörten, waren einige bei Herrschaftsteilungen oder Gebietsabtretungen bereits früher in anderen Nationalstaaten aufgegangen, andere endgültig erst nach dem Ende der Monarchie. Auf die Habsburgerzeit zurückgehende Wappen findet man heute in den Landschaften vieler europäischer Länder ebenso wie in verschiedenen Staats- oder Städtewappen.
Michael Göbl erläutert deren historische Entwicklung und ihre Beziehung zu den Habsburgern. Dazu kommen Ausführungen über die Entstehung, Bedeutung und die Verwendung des jeweiligen Wappens. Die Auswahl der einzelnen Wappen erfolgte nach ihrem Vorkommen auf Siegeln oder Bauwerken, in Titulaturen und Wappenbüchern, welche die Habsburger als Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, als Könige von Ungarn und Böhmen oder als Erzherzöge der österreichischen Erbländer führten, gestalten oder offiziell errichten ließen.
Ein eigener Abschnitt ist der Entwicklung des dynastischen Wappens der Habsburger im engeren Sinn, dem genealogischen Wappen, gewidmet, das über die Jahrhunderte den jeweiligen familiären Verflechtungen immer wieder angepasst wurde, bis es 1806 zu seinem noch heute gültigen Aussehen fand.
Eine ausführliche Einleitung, ein Kapitel über Heraldik und die Habsburger im Zeitraffer sowie eine kleine Sammlung heraldischer Begriffe runden das Lexikon ab.
Aktualisiert: 2020-07-22
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Eine kompakte Darstellung der Wiener Gemeindebezirke, Ihrer Geschichte und Gegenwart. Enthält viele interessante Informationen zu prägenden Bauwerken sowie zu den berühmten Persönlichkeiten. Mit farbigen Abbildungen aller Bezirkswappen und einem Vorwort des Wiener Bürgermeisters.
Aktualisiert: 2011-10-13
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Aktualisiert: 2019-02-14
Autor:
Thomas Aigner,
Richard Werner Apfelauer,
Werner Berthold,
Ernst Bezemek,
Theodor Brückler,
Wilhelm Deuer,
Stefan Eminger,
Brigitte Faßbinder,
Helmuth Feigl,
Michael Göbl,
Herbert Knittler,
Gebhard König,
Gertrude Langer-Ostrawsky,
Ernst Langthaler,
Walter Lukaseder,
Thomas Naupp,
Alois Niederstätter,
Ferdinand Opll,
Josef Redl,
Willibald Rosner,
Felix Tobler,
Evelyne Webernig,
Johann Weissensteiner,
Waltraud Winkelbauer
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Nach Herausgabe seiner vielbeachteten Werke „Neuer Kronen-Atlas“ und „Österreichisch-Ungarische Wappenrolle“ legt Michael Göbl nach jahrelangen Forschungen ein Werk vor, das zu einem neuen Standardwerk der Wappenkunde werden sollte.
Das „Wappen-Lexikon der habsburgischen Länder“ enthält in 170 Artikeln 255 farbige Abbildungen von Wappen, Siegeln und Flaggen aller habsburgischen Herrschaften, Grafschaften, Herzogtümer und Königreiche quer durch den europäischen Kontinent. Als die Habsburger nach dem Ersten Weltkrieg als Monarchen abtraten, hatten sie über mehr als 600 Jahre die Geschichte Österreichs und Europas mitgeprägt. Von den vielen Ländern und Herrschaften, die einstmals zu ihrem Machtbereich gehörten, waren einige bei Herrschaftsteilungen oder Gebietsabtretungen bereits früher in anderen Nationalstaaten aufgegangen, andere endgültig erst nach dem Ende der Monarchie. Auf die Habsburgerzeit zurückgehende Wappen findet man heute in den Landschaften vieler europäischer Länder ebenso wie in verschiedenen Staats- oder Städtewappen.
Michael Göbl erläutert deren historische Entwicklung und ihre Beziehung zu den Habsburgern. Dazu kommen Ausführungen über die Entstehung, Bedeutung und die Verwendung des jeweiligen Wappens. Die Auswahl der einzelnen Wappen erfolgte nach ihrem Vorkommen auf Siegeln oder Bauwerken, in Titulaturen und Wappenbüchern, welche die Habsburger als Könige und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, als Könige von Ungarn und Böhmen oder als Erzherzöge der österreichischen Erbländer führten, gestalten oder offiziell errichten ließen.
Ein eigener Abschnitt ist der Entwicklung des dynastischen Wappens der Habsburger im engeren Sinn, dem genealogischen Wappen, gewidmet, das über die Jahrhunderte den jeweiligen familiären Verflechtungen immer wieder angepasst wurde, bis es 1806 zu seinem noch heute gültigen Aussehen fand.
Eine ausführliche Einleitung, ein Kapitel über Heraldik und die Habsburger im Zeitraffer sowie eine kleine Sammlung heraldischer Begriffe runden das Lexikon ab.
Aktualisiert: 2020-06-14
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Über Kaiser Franz Joseph I. und seine Zeit ist schon viel geschrieben worden – über seine Politik, seine Familie, seine Schicksalsschläge, was er hätte bewirken können oder was er verabsäumt hat. Die Geschichte seiner Donaumonarchie füllt nicht nur Bibliotheksregale, sie begegnet uns auch heute noch auf Schritt und Tritt, sei es in Gebäuden, Straßenverläufen (Ringstraße) oder Denkmälern, in der Musik und Kunst, oder – banaler – auf den Speisekarten der Restaurants in halb Mitteleuropa.
Aus Anlass des bevorstehenden 100. Todestages des Monarchen haben Michael Göbl und Irmgard Pangerl einen Bildband zusammengestellt, in dem in chronologischer Abfolge weitgehend unbekannte und unveröffentlichte Bilder, Fotos und Dokumente seines Lebens, aber auch seiner Politik, seiner Reisen oder seiner wissenschaftlichen und künstlerischen Gunsterweise gezeigt werden.
Alle Fäden der Herrschaft liefen in der Habsburgermonarchie in Wien zusammen und wurden und werden im Haus-, Hof- und Staatsarchiv für die Nachwelt aufbewahrt. Dieses Gedächtnis der Macht und sein nahezu unerschöpflicher Fundus dienten dem Buch als Hauptquelle. Michael Göbl und Irmgard Pangerl haben zu den ausgewählten Bildern kurze Texte sowie eine Zeittafel verfasst. Das Ergebnis ist eine faszinierende Bilderreise durch das Leben Kaiser Franz Josephs I. mit vielerlei neuen und bisher wenig beachteten Informationen über den Staatsmann und Privatmann Franz Joseph.
Aktualisiert: 2022-06-04
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