»Erfahrungen gibt es nicht, sie werden gemacht« – so hat Ute Daniel die Perspektive ihrer Kulturgeschichte als Geschichte von Wahrnehmungs- und Sinnstiftungsweisen auf den Punkt gebracht. Die ihr zum 60. Geburtstag gewidmeten »Sinngeschichten« dieses Bandes reichen von der Antike bis in die Gegenwart und kommen in unterschiedlicher, mitunter unkonventioneller Form daher: als pointierter wissenschaftlicher Beitrag, als fiktiver Dialog oder Foto-Essay. Sie eint das Anliegen, Erfahrung als Triebkraft des Historischen unter der Perspektive der menschlichen Sinne in den Blick zu nehmen. Dabei wird deutlich, wie historische Erfahrungen im Spektrum von Sinneswahrnehmungen, zeitgenössischen Sinnzuschreibungen und heutiger Forschung zum Gegenstand kulturgeschichtlichen Interesses werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Frank Becker,
Helmut Castritius,
Bernadette Descharmes,
Kai Drewes,
Andreas Eberhard,
Gerhard Fouquet,
Christian Frey,
Christian Götter,
Eike-Christian Heine,
Johannes Kaufmann,
Lars Klein,
Thomas Kohut,
Gerd Krumeich,
Thomas Kubetzky,
Klaus Latzel,
Wolfgang Leschhorn,
Steffanie Mamsch,
Heike Mätzing,
Heidi Mehrkens,
Michael Ploenus,
Jürgen Reulecke,
Claus-Artur Scheier,
Ute Schneider,
Iris Schröder,
Regina Schulte,
Philippa Söldenwagner,
Matthias Steinbach,
Frank Trommler,
Bettina Wahrig,
Christoph Friedrich Weber
> findR *
Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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»Erfahrungen gibt es nicht, sie werden gemacht« – so hat Ute Daniel die Perspektive ihrer Kulturgeschichte als Geschichte von Wahrnehmungs- und Sinnstiftungsweisen auf den Punkt gebracht. Die ihr zum 60. Geburtstag gewidmeten »Sinngeschichten« dieses Bandes reichen von der Antike bis in die Gegenwart und kommen in unterschiedlicher, mitunter unkonventioneller Form daher: als pointierter wissenschaftlicher Beitrag, als fiktiver Dialog oder Foto-Essay. Sie eint das Anliegen, Erfahrung als Triebkraft des Historischen unter der Perspektive der menschlichen Sinne in den Blick zu nehmen. Dabei wird deutlich, wie historische Erfahrungen im Spektrum von Sinneswahrnehmungen, zeitgenössischen Sinnzuschreibungen und heutiger Forschung zum Gegenstand kulturgeschichtlichen Interesses werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Frank Becker,
Helmut Castritius,
Bernadette Descharmes,
Kai Drewes,
Andreas Eberhard,
Gerhard Fouquet,
Christian Frey,
Christian Götter,
Eike-Christian Heine,
Johannes Kaufmann,
Lars Klein,
Thomas Kohut,
Gerd Krumeich,
Thomas Kubetzky,
Klaus Latzel,
Wolfgang Leschhorn,
Steffanie Mamsch,
Heike Mätzing,
Heidi Mehrkens,
Michael Ploenus,
Jürgen Reulecke,
Claus-Artur Scheier,
Ute Schneider,
Iris Schröder,
Regina Schulte,
Philippa Söldenwagner,
Matthias Steinbach,
Frank Trommler,
Bettina Wahrig,
Christoph Friedrich Weber
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Die Liebe zum Automobil, die Atomeuphorie, Angst vor Maschinen, Wut und Frustrationen im Umgang mit dem Computer: Technik löste im 19. und 20. Jahrhundert vielfältige und teils heftige Emotionen aus.
Technikemotionen beeinflussten die Technikentwicklung, ihre Akzeptanz und ihre Nutzungen. Das Verhältnis von Technik und Emotionen ist allerdings weitaus vielschichtiger und komplexer. Denn Technik vermittelte und veränderte auch Emotionen, etwa wenn Liebe zur Cyberliebe wird oder Einsamkeit in Zeiten des Digitalen anders wahrgenommen wird. Der Band untersucht diese vielfältigen Ko-Konstruktionen von Technik und Emotionen mit Blick auf verschiedene Emotionen wie Begeisterung, Liebe, Angst, Staunen oder Frustration und im Kontext verschiedener Technologien seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band leistet damit sowohl einen Beitrag zur Emotions- als auch zur Technikgeschichte, die sich beide bislang kaum mit Technikemotionen auseinandersetzten.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christiane Berth,
Julia Dombrowski,
Alexander Gall,
Angela Gencarelli,
Erika Gericke,
Klaus Gestwa,
Michael M.A. Geuenich,
Christian Götter,
Gabriele Gramelsberger,
David Gugerli,
Martina Hessler,
Matthias Heymann,
Sabine Höhler,
Martin Kohlrausch,
Stefan Krebs,
Kevin Liggieri,
Moritz M.A. Müller,
Christopher Neumaier,
Ruth Oldenziel,
Peter Payer,
Stefan Poser,
Bernhard Rieger,
Constanze Seifert-Hartz; M.A.,
Jörg Sternagel,
Helmuth Trischler,
Dirk van Laak,
Heike Weber,
Thomas Zeller,
Julia Zons
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Die Liebe zum Automobil, die Atomeuphorie, Angst vor Maschinen, Wut und Frustrationen im Umgang mit dem Computer: Technik löste im 19. und 20. Jahrhundert vielfältige und teils heftige Emotionen aus.
Technikemotionen beeinflussten die Technikentwicklung, ihre Akzeptanz und ihre Nutzungen. Das Verhältnis von Technik und Emotionen ist allerdings weitaus vielschichtiger und komplexer. Denn Technik vermittelte und veränderte auch Emotionen, etwa wenn Liebe zur Cyberliebe wird oder Einsamkeit in Zeiten des Digitalen anders wahrgenommen wird. Der Band untersucht diese vielfältigen Ko-Konstruktionen von Technik und Emotionen mit Blick auf verschiedene Emotionen wie Begeisterung, Liebe, Angst, Staunen oder Frustration und im Kontext verschiedener Technologien seit dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Der Band leistet damit sowohl einen Beitrag zur Emotions- als auch zur Technikgeschichte, die sich beide bislang kaum mit Technikemotionen auseinandersetzten.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Christiane Berth,
Julia Dombrowski,
Alexander Gall,
Angela Gencarelli,
Erika Gericke,
Klaus Gestwa,
Michael M.A. Geuenich,
Christian Götter,
Gabriele Gramelsberger,
David Gugerli,
Martina Hessler,
Matthias Heymann,
Sabine Höhler,
Martin Kohlrausch,
Stefan Krebs,
Kevin Liggieri,
Moritz M.A. Müller,
Christopher Neumaier,
Ruth Oldenziel,
Peter Payer,
Stefan Poser,
Bernhard Rieger,
Constanze Seifert-Hartz; M.A.,
Jörg Sternagel,
Helmuth Trischler,
Dirk van Laak,
Heike Weber,
Thomas Zeller,
Julia Zons
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Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Studie beleuchtet die Interaktion zwischen Militär und Medien aus der militärischen Perspektive. Der diachron und synchron aufgebaute Vergleich berücksichtigt die Kriegs- wie Friedenszeiten der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichermaßen und betont Kontinuitätslinien, aber auch Veränderungen. Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Medienarbeit der britischen und deutschen Streitkräfte werden ebenso herausgearbeitet wie Interaktionen in einem transnationalen militärischen Raum. Der Fokus der kulturgeschichtlichen Arbeit liegt auf den Wahrnehmungen, Erfahrungen und Erwartungen der militärischen Spitzen. Deren Interaktion mit zivilen Regierungsstellen und Parlamenten wird ebenso beleuchtet wie der Aufbau militäreigener Medienspezialisten vor dem Hintergrund der wachsenden Werbe- und PR-Wirtschaft. Ein an die Kommunikationswissenschaften angelehntes Modell militärischer Medienstrategien erlaubt die These, dass es letztlich die Medienwirkungsannahmen eben jener führenden Soldaten waren, die hinter den wesentlichen Dynamiken der militärischen Medienbeziehungen im Zeitalter der Weltkriege standen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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»Erfahrungen gibt es nicht, sie werden gemacht« – so hat Ute Daniel die Perspektive ihrer Kulturgeschichte als Geschichte von Wahrnehmungs- und Sinnstiftungsweisen auf den Punkt gebracht. Die ihr zum 60. Geburtstag gewidmeten »Sinngeschichten« dieses Bandes reichen von der Antike bis in die Gegenwart und kommen in unterschiedlicher, mitunter unkonventioneller Form daher: als pointierter wissenschaftlicher Beitrag, als fiktiver Dialog oder Foto-Essay. Sie eint das Anliegen, Erfahrung als Triebkraft des Historischen unter der Perspektive der menschlichen Sinne in den Blick zu nehmen. Dabei wird deutlich, wie historische Erfahrungen im Spektrum von Sinneswahrnehmungen, zeitgenössischen Sinnzuschreibungen und heutiger Forschung zum Gegenstand kulturgeschichtlichen Interesses werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Frank Becker,
Helmut Castritius,
Bernadette Descharmes,
Kai Drewes,
Andreas Eberhard,
Gerhard Fouquet,
Christian Frey,
Christian Götter,
Eike-Christian Heine,
Johannes Kaufmann,
Lars Klein,
Thomas Kohut,
Gerd Krumeich,
Thomas Kubetzky,
Klaus Latzel,
Wolfgang Leschhorn,
Steffanie Mamsch,
Heike Mätzing,
Heidi Mehrkens,
Michael Ploenus,
Jürgen Reulecke,
Claus-Artur Scheier,
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