Lange Zeit galten die Briefe Theodor Storms an Heinrich Schleiden als verschollen - sie werden in diesem Band zusammen mit den vorhandenen Gegenbriefen erstmals vollständig veröffentlicht. Der Briefwechsel dokumentiert die Diskussionen über Werke Storms und über Dichtungen anderer Autoren. Die Notizen zu den Reisen nach Berlin und Weimar sowie Äußerungen über das alltägliche Leben eröffnen zudem neue Einblicke in die Biographie Storms.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Lange Zeit galten die Briefe Theodor Storms an Heinrich Schleiden als verschollen - sie werden in diesem Band zusammen mit den vorhandenen Gegenbriefen erstmals vollständig veröffentlicht. Der Briefwechsel dokumentiert die Diskussionen über Werke Storms und über Dichtungen anderer Autoren. Die Notizen zu den Reisen nach Berlin und Weimar sowie Äußerungen über das alltägliche Leben eröffnen zudem neue Einblicke in die Biographie Storms.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Lange Zeit galten die Briefe Theodor Storms an Heinrich Schleiden als verschollen - sie werden in diesem Band zusammen mit den vorhandenen Gegenbriefen erstmals vollständig veröffentlicht. Der Briefwechsel dokumentiert die Diskussionen über Werke Storms und über Dichtungen anderer Autoren. Die Notizen zu den Reisen nach Berlin und Weimar sowie Äußerungen über das alltägliche Leben eröffnen zudem neue Einblicke in die Biographie Storms.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Lange Zeit galten die Briefe Theodor Storms an Heinrich Schleiden als verschollen - sie werden in diesem Band zusammen mit den vorhandenen Gegenbriefen erstmals vollständig veröffentlicht. Der Briefwechsel dokumentiert die Diskussionen über Werke Storms und über Dichtungen anderer Autoren. Die Notizen zu den Reisen nach Berlin und Weimar sowie Äußerungen über das alltägliche Leben eröffnen zudem neue Einblicke in die Biographie Storms.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Den 13. Band der Beiträge zur Kleist-Forschung eröffnet die Rede Christoph Heins, die er anläßlich der 8. Kleistfesttage am 16. Oktober 1998 und unter dem Titel "Von den unabdingbaren Voraussetzungen beim Kleist-Lesen" hielt. Die folgenden Beiträge thematisieren beispielsweise Kleists Reise nach Würzburg, seine sogenannte Kantkrise oder Lebensspuren zu Kleists Freund Ludwig von Brockes; der Aufsatz des Literaturwissenschaftlers Volker Nölle beschäftigt sich mit Kleists "gegenklassischer" Antikerezeption. Zwei Buch- und eine Theaterrezension runden den Band, der auch eine Bibliographie des ehemaligen Direktors des Kleist-Museums, Rudolf Loch, enthält, ab.
Aktualisiert: 2020-03-27
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Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch als die Großmutter stirbt, konfrontiert deren seltsames Testament sie mit ihrer Familiengeschichte, die sie zum wundersamen Cirque perdu und seinem Direktor Papó bringt. Dort lernt Thaïs, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und für die wichtigsten Dinge im Leben keinen Applaus von anderen braucht.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Aktualisiert: 2021-12-09
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Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch als die Großmutter stirbt, konfrontiert deren seltsames Testament sie mit ihrer Familiengeschichte, die sie zum wundersamen Cirque perdu und seinem Direktor Papó bringt. Dort lernt Thaïs, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und für die wichtigsten Dinge im Leben keinen Applaus von anderen braucht.
Aktualisiert: 2019-12-16
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Die Rede zur Eröffnung der 7. Kleistfesttage am 17. Oktober 1997, gehalten vom bosnischen Schriftsteller Dževad Karahasan, leitet den 12. Band der Beiträge zur Kleist-Forschung ein. Es folgen Aufsätze, beispielsweise über Kleists Brautbriefe, seine Pathologisierung im 19. Jahrhundert, den Charakter der Kohlhaas-Figur oder über die Oper "Der Prinz von Homburg" (Hans Werner Henze). Der Neuinszenierung dieser Oper an der Deutschen Oper Berlin (21. September 1997) ist eine Rezension gewidmet, ebenso der Anthologie "Heinrich von Kleists Lebensspuren" (herausgegeben von Helmut Semdner) und der im dtv-Verlag erschienenen Biographie Kleists von Peter Staengle.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch als die Großmutter stirbt, konfrontiert deren seltsames Testament sie mit ihrer Familiengeschichte, die sie zum wundersamen Cirque perdu und seinem Direktor Papó bringt. Dort lernt Thaïs, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und für die wichtigsten Dinge im Leben keinen Applaus von anderen braucht.
Aktualisiert: 2020-03-19
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Frankfurter Buntbücher 24
Aktualisiert: 2020-01-24
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Frankfurter Buntbücher 18
Aktualisiert: 2020-01-28
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Lange Zeit galten die Briefe Theodor Storms an Heinrich Schleiden als verschollen - sie werden in diesem Band zusammen mit den vorhandenen Gegenbriefen erstmals vollständig veröffentlicht. Der Briefwechsel dokumentiert die Diskussionen über Werke Storms und über Dichtungen anderer Autoren. Die Notizen zu den Reisen nach Berlin und Weimar sowie Äußerungen über das alltägliche Leben eröffnen zudem neue Einblicke in die Biographie Storms.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der für geistige und politische Freiheit eintretende Gottfried Keller (1819-1890) lebte 1850/55 in Berlin, wo er jedoch wenig Anschluss fand. Hier entstanden nach erfolglosen dramatischen Anfängen die erste Fassung seines Romans „Der grüne Heinrich“ und Teile des Novellenzyklus „Die Leute von Seldwyla“.
Aktualisiert: 2020-04-02
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