Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Musikstudium in der Diktatur

Musikstudium in der Diktatur von Goltz,  Maren
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des "Kon" nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten?Maren Goltz widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im "Dritten Reich" und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Sie zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Musikstudium in der Diktatur

Musikstudium in der Diktatur von Goltz,  Maren
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des "Kon" nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten?Maren Goltz widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im "Dritten Reich" und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Sie zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musikstudium in der Diktatur

Musikstudium in der Diktatur von Goltz,  Maren
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des "Kon" nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten?Maren Goltz widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im "Dritten Reich" und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Sie zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914)

Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen (1826–1914) von Erck,  Alfred, Ernsting,  Bernd, Freitag,  Christine, Gann,  Christoph, Gerber,  Stefan, Goltz,  Maren, Greiling,  Werner, Hahn,  Hans-Werner, Hinrichsen,  Hans-Joachim, Lüdtke,  Martina, Mildenberger,  Florian, Minkels,  Dorothea, Mötsch,  Johannes, Mueller,  Gerhard, Mueller,  Herta, Schirmer,  Uwe, Schneider,  Hannelore, Storch,  Christian, Stuber,  Petra, Taszus,  Claudia, Türk,  Wolfgang, Ulrich,  Paul S., Witter,  Katharina
Herzog Georg II. von Sachsen-Meiningen gehört zu den herausragenden Herrscherpersönlichkeiten Thüringens im »langen 19. Jahrhundert«. Als Regent bestimmte er nicht nur die politischen Geschicke seines Herzogtums, sondern widmete sich ebenso intensiv der Kunst und Kultur. Durch sein Engagement für das Theater und die Musik erlangte Georg II. europaweites Renommee, erreichte aber auch in anderen Sphären seines Wirkens Mustergültiges. So genoss er sowohl in der Fürstenwelt als auch beim eigenen Volk eine beachtliche Reputation. Der Band ergründet die mannigfaltigen Facetten dieses ambitionierten Fürsten und geht dabei auch der Frage nach, inwieweit Georg II. als Landesherr eines »mindermächtigen« Staates die von ihm betriebene Kulturpolitik als politische Behauptungsstrategie einsetzte. Dabei wird er aber nicht auf seine zweifellos wichtige Rolle als »Theaterherzog« reduziert. Die mehr als 20 Beiträge thematisieren vielmehr die Bereiche »Fürst und Dynastie«, »Herrschaft und Verwaltung«, »Wirtschaft und Gesellschaft«, »Bildung und Wissenschaft« sowie das weite Feld von »Kunst und Kultur«.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Musikstudium in der Diktatur

Musikstudium in der Diktatur von Goltz,  Maren
Das Leipziger Konservatorium ist die älteste musikalische Lehranstalt auf dem Gebiet des heutigen Deutschland. Gewandhauskapellmeister Felix Mendelssohn Bartholdy, der Renommierteste unter den Initiatoren, erhob den Anspruch einer akademischen Ausbildung von Musikern. Leipzig wurde modellhaft für Konservatoriums-Gründungen in Europa und Übersee. Doch wie veränderten sich das Selbstverständnis, die Strukturen und der Lehr- und Studienalltag des "Kon" nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten?Maren Goltz widmet sich erstmals systematisch und umfassend der historischen Entwicklung der 1843 begründeten Einrichtung im "Dritten Reich" und leistet damit zugleich einen Beitrag zur Erforschung der Geschichte von Kunst- und Musikhochschulen in einer Diktatur. Sie zeigt, dass die Leipziger Lehranstalt kein von der NS-Ideologie unberührter Ort der Zurückgezogenheit der musikalischen Ausbildung war, sondern auch ihre Angehörigen der Ausrichtung des nationalsozialistischen Kulturlebens an politischen Erfordernissen mehrheitlich und von Anfang an Rechnung tragen mussten bzw. wollten.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Hakenkreuz und Notenschlüssel. Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus

Hakenkreuz und Notenschlüssel. Die Musikstadt Leipzig im Nationalsozialismus von Behrendt,  Allmuth, Böhm,  Claudius, Dümling,  Albrecht, Goltz,  Maren, Hartinger,  Anselm, Köppe,  Holger, Krötzsch,  Sebastian, Lange,  Sascha, Monrad Møller,  Marie-Louise, Ott,  Detlef A., Schinköth,  Thomas, Sieblist,  Kerstin, Umbach,  Till Jonas, Wasserloos,  Yvonne
Sammelband mit Essays und Einblicken in eine Ausstellung des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig
Aktualisiert: 2023-02-02
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