Die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen während des Kalten Krieges wird erstmals systematisch und vergleichend anhand der schriftlichen Erinnerungen, nämlich Autobiographien und Memoiren, von Bundeskanzlern und US-Präsidenten rekonstruiert. Die Studie untersucht dezidiert die persönliche Darstellung und Beurteilung des bilateralen Verhältnisses in der wechselseitigen Wahrnehmung der ehemaligen Akteure. Dabei stehen sowohl die persönlichen Beziehungen der Staatsmänner untereinander als auch deutschland-, sicherheits- und wirtschaftspolitische Aspekte im Fokus. Neben dem Beitrag zur Erforschung des transatlantischen Verhältnisses während des Kalten Krieges bietet der Band wesentliche Einblicke in die Lebensgeschichten dieser Politiker.****************The history of German-American relations during the Cold War is systematically both reconstructed and deconstructed for the first time on the basis of written recollections (memoirs and autobiographies) of German Federal Chancellors and US Presidents. The study determinedly examines the personal depiction and appraisal of the bilateral relationship in the (reciprocal) perception of the former actors. As well as contributing to the study of transatlantic relations in the context of the Cold War, the volume offers significant insights into the deconstruction of memoirs and autobiographies, and general findings about this genre of sources.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen während des Kalten Krieges wird erstmals systematisch und vergleichend anhand der schriftlichen Erinnerungen, nämlich Autobiographien und Memoiren, von Bundeskanzlern und US-Präsidenten rekonstruiert. Die Studie untersucht dezidiert die persönliche Darstellung und Beurteilung des bilateralen Verhältnisses in der wechselseitigen Wahrnehmung der ehemaligen Akteure. Dabei stehen sowohl die persönlichen Beziehungen der Staatsmänner untereinander als auch deutschland-, sicherheits- und wirtschaftspolitische Aspekte im Fokus. Neben dem Beitrag zur Erforschung des transatlantischen Verhältnisses während des Kalten Krieges bietet der Band wesentliche Einblicke in die Lebensgeschichten dieser Politiker.****************The history of German-American relations during the Cold War is systematically both reconstructed and deconstructed for the first time on the basis of written recollections (memoirs and autobiographies) of German Federal Chancellors and US Presidents. The study determinedly examines the personal depiction and appraisal of the bilateral relationship in the (reciprocal) perception of the former actors. As well as contributing to the study of transatlantic relations in the context of the Cold War, the volume offers significant insights into the deconstruction of memoirs and autobiographies, and general findings about this genre of sources.
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Die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen während des Kalten Krieges wird erstmals systematisch und vergleichend anhand der schriftlichen Erinnerungen, nämlich Autobiographien und Memoiren, von Bundeskanzlern und US-Präsidenten rekonstruiert. Die Studie untersucht dezidiert die persönliche Darstellung und Beurteilung des bilateralen Verhältnisses in der wechselseitigen Wahrnehmung der ehemaligen Akteure. Dabei stehen sowohl die persönlichen Beziehungen der Staatsmänner untereinander als auch deutschland-, sicherheits- und wirtschaftspolitische Aspekte im Fokus. Neben dem Beitrag zur Erforschung des transatlantischen Verhältnisses während des Kalten Krieges bietet der Band wesentliche Einblicke in die Lebensgeschichten dieser Politiker.****************The history of German-American relations during the Cold War is systematically both reconstructed and deconstructed for the first time on the basis of written recollections (memoirs and autobiographies) of German Federal Chancellors and US Presidents. The study determinedly examines the personal depiction and appraisal of the bilateral relationship in the (reciprocal) perception of the former actors. As well as contributing to the study of transatlantic relations in the context of the Cold War, the volume offers significant insights into the deconstruction of memoirs and autobiographies, and general findings about this genre of sources.
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Rahmen seiner „Europagespräche“ hat sich das Institut für Geschichte der Universität Hildesheim aufgrund der Banken-, Finanzmarkt- und Staatsverschuldungskrise, vereinfachend auch als „Eurokrise“ bezeichnet, in den Jahren von 2008 bis 2013 verstärkt diesen von der historischen Forschung bisher wenig beachteten und diskutierten Thematik zugewandt. Zu Wort kamen Historiker, Politikwissenschaftler, prominente Bankexperten sowie deutsche Finanz- und Wirtschaftsminister.
Zunächst handelt dieser Band von den wichtigsten politischen Kontexten und Voraussetzungen auf dem Wege zur europäischen Einheitswährung, sodann von der Finanz- und Wirtschaftspolitik im Mehrebenensystem von Kommunal-, Landes-, Bundes- und Europapolitik und zu guter Letzt von Erkenntnissen und Lehren aus den Finanz-, Banken- und Schuldenkrisen.
Heinz Handler, Michèle Weinachter, Hans Tietmeyer, Guido Thiemeyer, Theo Waigel, Heinz Davidsohn, Wolfgang Clement, Hans Eichel, Stefan Bruckbauer, Jürgen Stark, Thomas Wieser und Holm A. Leonhardt haben vorgetragen und sind befragt worden.
Abkürzungsverzeichnis und Personenregister runden dieses Werk wie die bisherigen Bände dieser Reihe zu den Europagesprächen I („Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“) und II („Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“) ab. Die Bände verstehen sich als erste Arbeits- und Materialgrundlagen für weitere Forschungen.
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Die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen während des Kalten Krieges wird erstmals systematisch und vergleichend anhand der schriftlichen Erinnerungen, nämlich Autobiographien und Memoiren, von Bundeskanzlern und US-Präsidenten rekonstruiert. Die Studie untersucht dezidiert die persönliche Darstellung und Beurteilung des bilateralen Verhältnisses in der wechselseitigen Wahrnehmung der ehemaligen Akteure. Dabei stehen sowohl die persönlichen Beziehungen der Staatsmänner untereinander als auch deutschland-, sicherheits- und wirtschaftspolitische Aspekte im Fokus. Neben dem Beitrag zur Erforschung des transatlantischen Verhältnisses während des Kalten Krieges bietet der Band wesentliche Einblicke in die Lebensgeschichten dieser Politiker.****************The history of German-American relations during the Cold War is systematically both reconstructed and deconstructed for the first time on the basis of written recollections (memoirs and autobiographies) of German Federal Chancellors and US Presidents. The study determinedly examines the personal depiction and appraisal of the bilateral relationship in the (reciprocal) perception of the former actors. As well as contributing to the study of transatlantic relations in the context of the Cold War, the volume offers significant insights into the deconstruction of memoirs and autobiographies, and general findings about this genre of sources.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen während des Kalten Krieges wird erstmals systematisch und vergleichend anhand der schriftlichen Erinnerungen, nämlich Autobiographien und Memoiren, von Bundeskanzlern und US-Präsidenten rekonstruiert. Die Studie untersucht dezidiert die persönliche Darstellung und Beurteilung des bilateralen Verhältnisses in der wechselseitigen Wahrnehmung der ehemaligen Akteure. Dabei stehen sowohl die persönlichen Beziehungen der Staatsmänner untereinander als auch deutschland-, sicherheits- und wirtschaftspolitische Aspekte im Fokus. Neben dem Beitrag zur Erforschung des transatlantischen Verhältnisses während des Kalten Krieges bietet der Band wesentliche Einblicke in die Lebensgeschichten dieser Politiker.****************The history of German-American relations during the Cold War is systematically both reconstructed and deconstructed for the first time on the basis of written recollections (memoirs and autobiographies) of German Federal Chancellors and US Presidents. The study determinedly examines the personal depiction and appraisal of the bilateral relationship in the (reciprocal) perception of the former actors. As well as contributing to the study of transatlantic relations in the context of the Cold War, the volume offers significant insights into the deconstruction of memoirs and autobiographies, and general findings about this genre of sources.
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Internationale Geschichte als relativ junges Forschungsprogramm beschäftigt sich angesichts einer komplexer gewordenen multipolaren Weltordnung mit internationalen Beziehungen. Sie beachtet das Interaktionsfeld zwischen Innen- und Außenpolitik. Dabei zielt sie nicht mehr nur auf klassische Akteure, sondern öffnet sich auch gesellschaftlichen und nichtstaatlichen Akteuren wie Interessensgruppen und Organisationen.
In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
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In diesem Sinne befasst sich der Band mit Imperien, Integration und Hegemonie, Deutschland, Europa und den transatlantischen Beziehungen, Nationalismus, Kolonialismus und Völkerrecht, Russland und der Sowjetunion sowie Afrika und Asien im Zeichen von Kaltem Krieg, Europäisierung, Internationalisierung und Globalisierung. Die gesamte Thematik umfasst somit Ost-West- und Nord-Südkontexte.
Zu Wort kommen bedeutende Zeitzeugen aus Diplomatie und Politik sowie Historiker und Politikwissenschaftler. Das sind Akteure wie Joachim Bitterlich, Franz Cede, Eckart von Klaeden, Michael Reiterer, Cuno Tarfusser, Horst Teltschik und Hansjörg Kretschmer. Aus Forschungsperspektive sind beteiligt: Andreas Exenberger, Josef Foschepoth, Andreas Hilger, Harald Kleinschmidt, Karin Kneissl, Frank-Lothar Kroll, Ulrich Lappenküper, Christiane Lemke, Wilfried Loth, Gerhard Mangott, Hans-Heinrich Nolte, Hans-Jürgen Schröder, Klaus Schwabe, Thomas Spielbüchler, Gregory Weeks und Hubert Zimmermann. Die Beiträge sind mit einer thematischen Einführung gerahmt und mit Register versehen.
Die hochschulöffentliche Vortragsreihe „Europa-Gespräche“ findet seit dem Sommersemester 2007 an der Universität Hildesheim statt. Die im Vorfeld geführten Gespräche werden mit einem Themenschwerpunkt nun bereits zum vierten Mal in diesem Rahmen vorgelegt. Bereits bei Olms erschienen sind: „Deutschland, der Westen und der europäische Parlamentarismus“ (2012), „Zwischen Diktatur und Demokratie. Erfahrungen in Mittelost- und Südosteuropa“ (2013) und „Banken, Finanzen und Wirtschaft im Kontext europäischer und globaler Krisen“ (2015).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andrea Brait,
Marcus Gonschor,
Maximilian Graf,
Simon Gruber,
Gunther Hauser,
Juliane Holzheimer,
Laszlo J. Kiss,
Christoph Kühberger,
Oliver Kühschelm,
Miroslav Kunštát,
Andreas Pudlat,
Andreas Schimmelpfenning,
Oliver Schwarz,
Angela Siebold,
Felicitas Söhner,
Helmut Wohnout
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Zwanzig Beiträge analysieren die vielfältigen Folgen des Revolutionsjahres 1989, die sich für Österreich ergaben. Geschrieben von nationalen und internationalen Experten aus fünf europäischen Staaten werden politische, wirtschaftliche und diplomatische Entwicklungen beleuchtet sowie die historische Bedeutung der Grenzöffnung des Jahres 1989 – 25 Jahre danach – herausgearbeitet. Fachleute aus den Nachbarstaaten Österreichs untersuchen, wie die österreichische Politik in den Jahren 1989/90 von außen wahrgenommen wurde. Die auf Medienanalysen, Experteninterviews und klassischen Aktenstudien basierenden Texte befassen sich neben der nationalstaatlichen Ebene und jener der Europäischen Union auch mit den Folgen der Grenzöffnung im Sinne einer Innenperspektive, also für die österreichischen Bundesländer und regionalen Kontakte. Mit einer CD "Offene Grenzen, neue Barrieren und gewandelte Identitäten. Meinungsumfrage 2011", ausgewertet und bearbeitet von Andrea Brait,
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andrea Brait,
Marcus Gonschor,
Maximilian Graf,
Simon Gruber,
Gunther Hauser,
Juliane Holzheimer,
Laszlo J. Kiss,
Christoph Kühberger,
Oliver Kühschelm,
Miroslav Kunštát,
Andreas Pudlat,
Andreas Schimmelpfenning,
Oliver Schwarz,
Angela Siebold,
Felicitas Söhner,
Helmut Wohnout
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Die beiden Geschichtswissenschaftler Michael Gehler und Marcus Gonschor liefern eine fundierte Biografie des langjährigen Europapolitikers und ehemaligen Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering. Sie zeichnen Pötterings Lebenslauf und politische Entwicklung nach und würdigen seine maßgebliche Rolle beim Aufbau parlamentarischer Strukturen in der EU. Gehler und Gonschor schreiben damit zugleich ein wichtiges Stück christdemokratischer, bundesrepublikanischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die beiden Geschichtswissenschaftler Michael Gehler und Marcus Gonschor liefern eine fundierte Biografie des langjährigen Europapolitikers und ehemaligen Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung, Hans-Gert Pöttering. Sie zeichnen Pötterings Lebenslauf und politische Entwicklung nach und würdigen seine maßgebliche Rolle beim Aufbau parlamentarischer Strukturen in der EU. Gehler und Gonschor schreiben damit zugleich ein wichtiges Stück christdemokratischer, bundesrepublikanischer Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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