+++ Das Überblickswerk zum Pogrom an den Juden 1938 +++
Das Attentat des 17-jährigen Herschel Grynszpan auf einen deutschen Botschaftsangehörigen in Paris lieferte den Nationalsozialisten den Vorwand zu dem von oben organisierten reichsweiten Pogrom gegen die jüdische Bevölkerung. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 fielen fast alle der noch verbliebenen 400 Synagogen den Brandstiftungen und Plünderungen bierseliger Parteigenossen zum Opfer.
Die Feuerwehr griff nur dort ein, wo »arische« Nachbargrundstücke gefährdet waren. An die hundert Juden verloren in dieser Nacht ihr Leben, 7 500 jüdische Geschäfte wurden demoliert und ausgeraubt. Rund 30 000 vornehmlich wohlhabende Juden prügelte man aus ihren Häusern und Wohnungen und verschleppte sie in Konzentrationslager; viele von ihnen kamen nicht mehr zurück.
Der ironisch-verharmlosende Begriff »Reichskristallnacht«, den der Volksmund bald gebrauchte, wird diesen Ereignissen schwerlich gerecht. Dieser Band enthält Beiträge zur Vorgeschichte des Geschehens, geht auf die handfesten ökonomischen Interessen bei der bald folgenden Zwangsenteignung – »Arisierung« – jüdischer Betriebe ein und dokumentiert Zeitzeugenberichte. Zehn Historiker und Zeitzeugen aus fünf Ländern haben an diesem Buch mitgewirkt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die "Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte" sind das Flagschiff der Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. In unregelmäßiger Folge erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien zu brennenden Fragen der Zeitgeschichte. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Forschungsergebnisse, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach dem Abschluss eines aufwendigen Begutachtungsverfahrens, an dem herausragende Gelehrte beteiligt sind. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden die Projekte "Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung. Die Anti-Terrorismus-Politik der 1970er und 1980er Jahre in Westeuropa", "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen (1975-1989/91)" und "Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert. Aus der Presse: "...äußerst instruktiv und damit lesenswert .... Dennoch ist der historische Streit um die Stalin-Note keineswegs erloschen, sondern hat im Gegenteil neuen Schwung bekommen - nun eben nicht mehr aus der politischen Arena, sondern aus den sowjetischen Archiven." Christian Semler in: taz, 19.3.2002
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bernhard von Bülow hat vom Sommer 1930 bis zu seinem Tod im Sommer 1936 als Staatssekretär das Auswärtige Amt geleitet. Sein zentrales politisches Ziel war die Revision des Vertrags von Versailles, so daß sich fast automatisch Berührungspunkte mit der Außenpolitik der Regierung Hitler ergaben. Was verband Bülow mit Hitler, was trennte sie? Trug der Staatssekretär am Ende gar die radikale Expansionspolitik der neuen Reichsregierung mit? Antworten auf diese Fragen gibt Hermann Gramls biographischer Essay, der als ein notwendiger Beitrag zum neuerdings wieder aufgeflammten Streit um die Rolle des Auswärtigen Amts im NS-Regime zu verstehen ist. Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bernhard von Bülow hat vom Sommer 1930 bis zu seinem Tod im Sommer 1936 als Staatssekretär das Auswärtige Amt geleitet. Sein zentrales politisches Ziel war die Revision des Vertrags von Versailles, so daß sich fast automatisch Berührungspunkte mit der Außenpolitik der Regierung Hitler ergaben. Was verband Bülow mit Hitler, was trennte sie? Trug der Staatssekretär am Ende gar die radikale Expansionspolitik der neuen Reichsregierung mit? Antworten auf diese Fragen gibt Hermann Gramls biographischer Essay, der als ein notwendiger Beitrag zum neuerdings wieder aufgeflammten Streit um die Rolle des Auswärtigen Amts im NS-Regime zu verstehen ist. Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hitlers Außen- und Kriegspolitik gehört zu den wichtigsten Feldern zeitgeschichtlicher Forschung. So herrscht an Arbeiten zum Thema kein Mangel. Doch vermögen ein frischer Blick und noch nicht genügend genutzte Quellen - wie die Goebbels-Tagebücher - immer wieder neue Gesichtspunkte zu finden, neue Aspekte aufzuspüren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der hier vorgelegte Essay sucht die bislang vernachlässigten Ursprünge des England-Bildes aufzuhellen, das den Programmatiker Hitler dazu brachte, ein Bündnis mit Großbritannien als Kernpunkt nationalsozialistischer Außenpolitik zu sehen. Auf solcher Basis kann die Entwicklung beleuchtet werden, die den Reichskanzler Hitler vom Werben um England über die Verachtung Englands bis zum Krieg mit England geführt hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit den 29 Textbänden und den drei Erschließungsbänden ist die Edition sämtlicher vorhandener Goebbels-Tagebücher abgeschlossen. Sie macht dem Forscher und interessierten Laien nahezu 7.000 von Hand beschriebene Seiten und ca. 36.000 diktierte Blätter von einem der prominentesten und einflussreichsten Nationalsozialisten zugänglich. Sie sind bereits jetzt anerkanntermaßen für die historische Forschung zur nationalsozialistischen Bewegung und zum NS-Regime eine unverzichtbare Quelle geworden, handelt es sich doch um das einzige Selbstzeugnis eines nationalsozialistischen Spitzenpolitikers, das über zwei Jahrzehnte kontinuierlich geführt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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1891 als Sohn eines Reichstagsabgeordneten der Gründergeneration der SPD in Leipzig geboren, wuchs Curt Geyer in der Arbeiterbewegung auf. Nach dem Studium der Volkswirtschaft und Geschichte wurde er 1914 Redakteur an der Leipziger Volkszeitung, einer der wichtigsten sozialdemokratischen Tageszeitungen. Als Mitglied der USPD spielte Geyer in der Novemberrevolution eine führende Rolle im Leipziger Arbeiter- und Soldatenrat, im Dezember 1918 wurde er 27-jährig Fraktionsvorsitzender beim Berliner Rätekongress. Seine Karriere führte ihn in das Führungskollektiv der USPD, 1919-1924 war er Mitglied der Nationalversammlung und des Reichtags. Als Angehöriger der radikalen Linken propagierte er den Zusammenschluss der USPD mit der KPD und den Beitritt zur Kommunistischen Internationale. Anfang 1921 ging Geyer als Vertreter seiner Partei nach Moskau und machte dort die Erfahrung, dass in der Komintern nur Satelliten der russischen KP erwünscht waren. Geyer wandelte sich vom Propagandisten der Komintern zum Gegner des Moskauer Kurses; nach dem Ausschluss aus der VKPD kehrte er in die SPD zurück. Als Redakteur des Vorwärts und politischer Berater des Parteivorstands wandte er sich schließlich ganz vom orthodoxen Marxismus ab. Im Oktober 1933 musste Geyer Deutschland verlassen. In Prag und Paris war er Chefredakteur des Neuen Vorwärts und Mitglied des Exil-Parteivorstands der SPD. In London, der letzten Station seines Exils, trennte sich Geyer von der SPD. Von 1947 bis 1963 arbeitete er als Korrespondent der Süddeutschen Zeitung und einiger anderer Zeitungen in London. Er starb 1967 in Lugano.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit den 29 Textbänden und den drei Erschließungsbänden ist die Edition sämtlicher vorhandener Goebbels-Tagebücher abgeschlossen. Sie macht dem Forscher und interessierten Laien nahezu 7.000 von Hand beschriebene Seiten und ca. 36.000 diktierte Blätter von einem der prominentesten und einflussreichsten Nationalsozialisten zugänglich. Sie sind bereits jetzt anerkanntermaßen für die historische Forschung zur nationalsozialistischen Bewegung und zum NS-Regime eine unverzichtbare Quelle geworden, handelt es sich doch um das einzige Selbstzeugnis eines nationalsozialistischen Spitzenpolitikers, das über zwei Jahrzehnte kontinuierlich geführt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Diskussion über die Absichten, die Stalin mit seiner Note an die Westmächte vom 10. März 1952 verfolgte, hält seit fünf Jahrzehnten an. War das Angebot für eine Wiedervereinigung Deutschlands als neutraler Staat ernstgemeint oder diente es nur Propagandazwecken? Haben Adenauer und die Westmächte eine Chance verpasst oder ein gegen die Westintegration der Bundesrepublik gerichtetes Störmanöver abgewehrt? Sollte die sowjetische Initiative die Position des Westens in der Bundesrepublik unterminieren oder ging es nur darum, diesem die Verantwortung für die Teilung Deutschlands zuzuschieben? Die seit einiger Zeit begrenzt zugänglichen sowjetischen Archivquellen haben der wissenschaftlichen Diskussion über diese Fragen neue Perspektiven eröffnet. Erstmals werden hier Schlüsseldokumente zur Entstehung der Stalin-Note vom 10. März 1952 aus dem Archiv des russischen Außenministeriums in deutscher Übersetzung veröffentlicht und von drei prominenten Autoren, die sich schon seit Jahrzehnten durchaus kontrovers mit der Problematik auseinandersetzen, analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Berufung Heinrich Brünings zum Reichskanzler im März 1930 begann die knapp dreijährige Phase der Präsidialkabinette, die sich in der Rückschau als Übergang von der parlamentarischen Demokratie zur nationalsozialistischen Diktatur darstellt. Dem autoritären Kurs in der Innen- entsprachen auch neue, gefährliche Tendenzen in der Außenpolitik. Brüning verließ den auf Verständigung mit Frankreich zielenden Kurs Stresemanns und betrieb eine Revisionspolitik, die auf die Befindlichkeiten des westlichen Nachbarn keine Rücksicht mehr nahm. Franz von Papen, der von einer gegen die UdSSR gerichteten deutsch-französischen Allianz und von deutscher Hegemonie in Mittel- und Südosteuropa träumte, ging bereits weit über die Grenzen der Revisionspolitik hinaus und zeigte sich auch hierin als Wegbereiter der Nationalsozialisten. Kurt von Schleichers eher traditionelle Vorstellungen konnten in seiner kurzen Regierungszeit keine Wirkung entfalten. Hermann Graml analysiert nicht nur die deutsche Außenpolitik, sondern beschreibt auch die Positionen und Perzeptionen der britischen, französischen und amerikanischen Deutschlandpolitik. Hermann Graml, Historiker, war bis zu seiner Pensionierung langjähriger Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und Chefredakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. When Heinrich Brüning was made Chancellor in March 1930, the three-year-period of authoritarian presidential cabinets in the Weimar Republic began. In hindsight, we can see that this development paved the way for Hitlers dictatorship. With the authoritarian regime at home, a new and potentially dangerous foreign policy emerged, aiming at a revision of the rulings of the Versailles peace treaty, without a care as to the reactions of the Western powers involved. Hermann Graml does not only analyse this new foreign policy, but also outlines the American, British and French positions. Aus der Presse: "Dass sein ganz aus den Quellen geschriebenes, klares und kraftvolles Buch zur Debatte einlädt, spricht nur für seine Bedeutung." Andreas Rödder in: FAZ vom 15.10.2001
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Berufung Heinrich Brünings zum Reichskanzler im März 1930 begann die knapp dreijährige Phase der Präsidialkabinette, die sich in der Rückschau als Übergang von der parlamentarischen Demokratie zur nationalsozialistischen Diktatur darstellt. Dem autoritären Kurs in der Innen- entsprachen auch neue, gefährliche Tendenzen in der Außenpolitik. Brüning verließ den auf Verständigung mit Frankreich zielenden Kurs Stresemanns und betrieb eine Revisionspolitik, die auf die Befindlichkeiten des westlichen Nachbarn keine Rücksicht mehr nahm. Franz von Papen, der von einer gegen die UdSSR gerichteten deutsch-französischen Allianz und von deutscher Hegemonie in Mittel- und Südosteuropa träumte, ging bereits weit über die Grenzen der Revisionspolitik hinaus und zeigte sich auch hierin als Wegbereiter der Nationalsozialisten. Kurt von Schleichers eher traditionelle Vorstellungen konnten in seiner kurzen Regierungszeit keine Wirkung entfalten. Hermann Graml analysiert nicht nur die deutsche Außenpolitik, sondern beschreibt auch die Positionen und Perzeptionen der britischen, französischen und amerikanischen Deutschlandpolitik. Hermann Graml, Historiker, war bis zu seiner Pensionierung langjähriger Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte und Chefredakteur der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. When Heinrich Brüning was made Chancellor in March 1930, the three-year-period of authoritarian presidential cabinets in the Weimar Republic began. In hindsight, we can see that this development paved the way for Hitlers dictatorship. With the authoritarian regime at home, a new and potentially dangerous foreign policy emerged, aiming at a revision of the rulings of the Versailles peace treaty, without a care as to the reactions of the Western powers involved. Hermann Graml does not only analyse this new foreign policy, but also outlines the American, British and French positions. Aus der Presse: "Dass sein ganz aus den Quellen geschriebenes, klares und kraftvolles Buch zur Debatte einlädt, spricht nur für seine Bedeutung." Andreas Rödder in: FAZ vom 15.10.2001
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hitlers Außen- und Kriegspolitik gehört zu den wichtigsten Feldern zeitgeschichtlicher Forschung. So herrscht an Arbeiten zum Thema kein Mangel. Doch vermögen ein frischer Blick und noch nicht genügend genutzte Quellen - wie die Goebbels-Tagebücher - immer wieder neue Gesichtspunkte zu finden, neue Aspekte aufzuspüren und neue Erkenntnisse zu gewinnen. Der hier vorgelegte Essay sucht die bislang vernachlässigten Ursprünge des England-Bildes aufzuhellen, das den Programmatiker Hitler dazu brachte, ein Bündnis mit Großbritannien als Kernpunkt nationalsozialistischer Außenpolitik zu sehen. Auf solcher Basis kann die Entwicklung beleuchtet werden, die den Reichskanzler Hitler vom Werben um England über die Verachtung Englands bis zum Krieg mit England geführt hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die "Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte" sind das Flagschiff der Publikationen des Instituts für Zeitgeschichte München-Berlin. In unregelmäßiger Folge erscheinen seit 1957 Editionen und Monographien zu brennenden Fragen der Zeitgeschichte. In der Mehrzahl handelt es sich dabei um Forschungsergebnisse, die aus Institutsprojekten hervorgegangen sind. Eine Veröffentlichung erfolgt erst nach dem Abschluss eines aufwendigen Begutachtungsverfahrens, an dem herausragende Gelehrte beteiligt sind. Den derzeitigen Schwerpunkt bilden die Projekte "Demokratischer Staat und terroristische Herausforderung. Die Anti-Terrorismus-Politik der 1970er und 1980er Jahre in Westeuropa", "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen (1975-1989/91)" und "Die Verfolgung von NS-Verbrechen durch deutsche Justizbehörden seit 1945".
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine von dem Historiker Hermann Graml klar gegliederte und glänzend vorgetragene Analyse der internationalen Konstellationen, die die innere Geschichte des niedergehenden bzw. besetzten Deutschland determinierten.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-11
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