Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit Alexander dem Großen sind Ost und West kulturell und wirtschaftlich miteinander verbunden. Vor über zweitausend Jahren erwähnt ein westlicher Diplomat in seinem Bericht über Indien erstmals einen gewissen Budjas, der dort als großer Weiser gilt.
Wie war die Welt der frühen Buddhisten und wie verehrten sie ihren verstorbenen Meister?
Ihre rituellen Wege, die spirituelle und kosmische Bedeutung der Kultbauten im Osten weisen Ähnlichkeiten mit jenen der Christen im Westen auf. Die Erfindung der Buddhafigur basiert auf der griechischen Plastik, und die inneren Wege der östlichen und westlichen Mystik künden von übereinstimmenden Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Saïs – Friedrich Schiller nimmt mit seiner Ballade «Das verschleierte Bild zu Sais» ein großes Mysterium der Antike auf. im Tempel der Göttin Isis in der ägyptischen Stadt Saïs sei hinter einem Schleier ein Bildnis verborgen, von dem gesagt wird, es offenbare die letzte Wahrheit der Welt. Jedoch ist es bei der Strafe der Götter verboten, hinter den Schleier zu treten und das Geheimnis zu schauen – bis eines Tages ein junger Mann sich nach Saïs aufmacht, um trotz Verbot dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Damit hat Schiller eine Grundfrage der menschlichen Erkenntnis in poetische Form gefasst.
In seinem philosophischen Roman fragt Heinz Greter nach den Beweg- gründen der Handlung des Jünglings. Greter schildert seine innere Situation vor dem Hintergrund der vielfältigen Weltsichten zur Zeit des Hellenismus und zeigt, was in Saïs schließlich gefunden werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Saïs – Friedrich Schiller nimmt mit seiner Ballade «Das verschleierte Bild zu Sais» ein großes Mysterium der Antike auf. im Tempel der Göttin Isis in der ägyptischen Stadt Saïs sei hinter einem Schleier ein Bildnis verborgen, von dem gesagt wird, es offenbare die letzte Wahrheit der Welt. Jedoch ist es bei der Strafe der Götter verboten, hinter den Schleier zu treten und das Geheimnis zu schauen – bis eines Tages ein junger Mann sich nach Saïs aufmacht, um trotz Verbot dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Damit hat Schiller eine Grundfrage der menschlichen Erkenntnis in poetische Form gefasst.
In seinem philosophischen Roman fragt Heinz Greter nach den Beweg- gründen der Handlung des Jünglings. Greter schildert seine innere Situation vor dem Hintergrund der vielfältigen Weltsichten zur Zeit des Hellenismus und zeigt, was in Saïs schließlich gefunden werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-05
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Der Zurlaubenhof, einst der bedeutendste Landsitz in Zug, atmet bis heute den Geist der einflussreichen Familie Zurlauben. Seine Anfänge reichen bis ins ausgehende 16. Jahrhundert zurück, als südlich der Stadt Zug ein einfaches Bauernhaus errichtet wurde. Mit der Übernahme des Hofs durch Konrad Zurlauben entwickelte sich dieser im 17. und 18. Jahrhundert zum stattlichen Herrensitz mit Herrenhaus und repräsentativem Garten, Privatkapelle, Pächterhaus, Loggia, noblen
Festsälen und Gutsbetrieb samt Umschwung. In ihm manifestiert sich der Repräsentationswille der Zurlauben, die durch Solddienst, Pensionen und Salzhandel eng mit der französischen Krone verbunden waren.
Als bedeutendes architektur-, familien- und stadtgeschichtliches Monument ist der Zurlaubenhof ein einzigartiger Zeitzeuge. Die Monografie, die als 20. Band in der Reihe des Historischen Vereins des Kantons Zug erscheint, würdigt in Text und Bild die Geschichte des Hofs und der Menschen, die ihn besessen und bewohnt haben.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Benvenuto Cellini (1500 –1571) gilt als das Enfant terrible des Cinquecento: exaltiert, selbstgerecht, künstlerisch außergewöhnlich, bei Bedarf sogar mörderisch, andererseits – ein auch für die Renaissance nicht seltener Charakter.
Noch heute hält man Cellini für den besten Goldschmied aller Zeiten, wovon das Salzfass, im Jahre 2003 aus dem Kunsthistorischen Museum in Wien gestohlen und 2006 wieder gefunden, Zeugnis ablegt.
Im deutschen Sprachraum wurde Cellini bekannt, als Goethe seine Autobiografie übersetzte und 1803 veröffentlichte.
Die Vita Cellinis ist eine endlose Suada von Kunst, Sex, Mord und Totschlag – eine Ausnahmeerschei-nung nicht nur, was sei-
nen gewalttätigen Charakter anbelangte, sondern auch in seinen künstlerischen Tätigkeiten: Er war Goldschmied, Bildhauer, Musiker,
Lyriker, Verfasser von Traktaten und seiner eigenen, ziemlich geschönten Lebensgeschichte.
Benvenuto Cellini arbeitete für verschiedene Päpste in Rom und schließlich für den Herzog Cosimo I. de‘ Medici. Der beauftragte ihn mit der Fertigung der Bronzestatue des Perseus, die noch heute in der Loggia dei Lanzi in Florenz zu bewundern ist. Sie begründet seinen endgültigen Ruhm. Cellinis wechselvolles und abenteuerliches Leben ist ein Spiegel der Hohen Zeit der Renaissance in Norditalien.
Heinz Greter hat sich Cellinis turbulentem gesellschaftlichem Auf- und Abstieg angenommen und in der klassischen Form des Briefromans gebündelt – es gelingt ihm damit eine ungewöhnlich lebendige Darstellung vom Leben des Künstlers.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden. Er erreicht Indien über die nördliche Seidenstraße und bereist das Land während 15 Jahren. Dann kehrt er zurück mit 657 Handschriften, die er in den nächsten zwanzig Jahren ins Chinesische übersetzt. Rückblickend erzählen der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben, der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit. Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Heinz Greter zeichnet in ruhigen Bildern ein fesselndes Bild Asiens aus der Frühzeit des Buddhismus. Wie mit einer Geschichtensammlung eröffnen sich durch die Augen der beiden Reisenden verschiedene Aspekte der buddhistischen Weltsicht. Was Marco Polo für die Europäer, ist der Mönch Xuanzang im asiatischen Kulturraum: ein berühmter Reisender. Als Pilger, spiritueller Meister, Gelehrter und Übersetzer gehört er zu den bedeutendsten Gestalten der chinesischen Geschichte.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Das ist die Geschichte von Ashoka dem großen Krieger, dem großen König und schließlich – dem Anhänger des Siddhartha Gautama, genannt Buddha. Im dritten Jahrhundert vor Christus regierte er das größte Reich der indischen Antike.Er beging zahllose Verbrechen.
Bei der Eroberung des Kalinga-Reiches im Osten Indiens erschlugen seine Krieger Zehntausende und verschleppten 150 000 Menschen. Aber auf dem Höhepunkt seiner Macht erwächst in ihm der Schrecken darüber, und er wendet sich dem Buddhismus zu.
Berühmt sind Ashokas freistehende Säulen: Ihr Kapitell wird aus je einer Tierskulptur bekrönt: Löwe, Pferd, Stier, Elefant. Auf die Säulen und Felswände werden seine Edikte eingemeißelt, die den Geist des Buddha enthalten.
Erstmals wird der Versuch unternommen, auf dem Prinzip der absoluten Gewaltlosigkeit eine politische Ordnung aufzubauen. Aber Ashoka ist Praktiker genug, um die von ihm beherrschten Völker daran zu erinnern, dass er jederzeit die Macht hat, sie zu strafen.
Heinz Greter hat sich des wundersamen Herrschers literarisch angenommen. Es ist ein Versuch, sich einer ebenso eindrücklichen wie viel-schichtigen Persönlichkeit zu nähern, die vor rund zweitausenddreihundert Jahren Regeln des friedlichen Zusammenseins zum Leitmotiv des Maurya-Reiches (320–185 v. Chr.) werden ließ.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Seit Alexander dem Großen sind Ost und West kulturell und wirtschaftlich miteinander verbunden. Vor über zweitausend Jahren erwähnt ein westlicher Diplomat in seinem Bericht über Indien erstmals einen gewissen Budjas, der dort als großer Weiser gilt.
Wie war die Welt der frühen Buddhisten und wie verehrten sie ihren verstorbenen Meister?
Ihre rituellen Wege, die spirituelle und kosmische Bedeutung der Kultbauten im Osten weisen Ähnlichkeiten mit jenen der Christen im Westen auf. Die Erfindung der Buddhafigur basiert auf der griechischen Plastik, und die inneren Wege der östlichen und westlichen Mystik künden von übereinstimmenden Erfahrungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Saïs – Friedrich Schiller nimmt mit seiner Ballade «Das verschleierte Bild zu Sais» ein großes Mysterium der Antike auf. im Tempel der Göttin Isis in der ägyptischen Stadt Saïs sei hinter einem Schleier ein Bildnis verborgen, von dem gesagt wird, es offenbare die letzte Wahrheit der Welt. Jedoch ist es bei der Strafe der Götter verboten, hinter den Schleier zu treten und das Geheimnis zu schauen – bis eines Tages ein junger Mann sich nach Saïs aufmacht, um trotz Verbot dem Geheimnis auf die Spur zu kommen.
Damit hat Schiller eine Grundfrage der menschlichen Erkenntnis in poetische Form gefasst.
In seinem philosophischen Roman fragt Heinz Greter nach den Beweg- gründen der Handlung des Jünglings. Greter schildert seine innere Situation vor dem Hintergrund der vielfältigen Weltsichten zur Zeit des Hellenismus und zeigt, was in Saïs schließlich gefunden werden kann.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine Reise in den Westen und zurück: Anfang des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang China ohne Erlaubnis des Kaisers, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden.
Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene und sein Sekretär Héng-Li von Xuanzangs Leben sowie der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Xuanzangs Reise in den Westen, nach Indien, ist ein fester Topos der chinesischen Literatur und zudem eine Reise in die buddhistische Erkenntniswelt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualisiert: 2022-12-05
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Anfangs des 7. Jahrhunderts verlässt der Mönch Xuanzang ohne Erlaubnis des Kaisers Taizong China, um in Indien Unterweisung und Texte der buddhistischen Lehre zu finden. Er erreicht Indien über die nördliche Seidenstrasse und bereist das Land während 15 Jahren. Dann kehrt er zurück mit 657 Handschriften, die er in den nächsten zwanzig Jahren ins Chinesische übersetzt. Rückblickend erzählt der inzwischen hoch Angesehene von seinem Leben, der Kultur und Gesellschaft Indiens jener Zeit.
Heinz Greter zeichnet ein fesselndes Bild Asiens aus der Frühzeit des Buddhismus. Was Marco Polo für die Europäer, ist der Mönch Xuanzang im asiatischen Kulturraum: ein berühmter Reisender. Als Pilger, spiritueller Meister, Gelehrter und Uebersetzer gehört er zu den bedeutendsten Gestalten der chinesischen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Seit Alexander dem Großen sind Ost und West kulturell und wirtschaftlich miteinander verbunden. Vor über zweitausend Jahren erwähnt ein westlicher Diplomat in seinem Bericht u¨ber Indien erstmals einen gewissen Budjas, der dort als großer Weiser gilt.
Wie war die Welt der fru¨hen Buddhisten und wie verehrten sie ihren verstorbenen Meister?
Ihre rituellen Wege, die spirituelle und kosmische Bedeutung der Kultbauten im Osten weisen Ähnlichkeiten mit jenen der Christen im Westen auf. Die Erfindung der Buddhafigur basiert auf der griechischen Plastik, und die inneren Wege der o¨stlichen und westlichen Mystik künden von übereinstimmenden Erfahrungen.
Aktualisiert: 2022-12-05
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