Über die Zusammenarbeit von Generalbevollmächtigten und Reichsarbeitsministerium bei der Rekrutierung von Zwangsarbeitskräften im Zweiten Weltkrieg.
Als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA) verantwortete Fritz Sauckel von 1942 bis 1945 die Rekrutierung von Millionen zivilen Zwangsarbeitskräften im nationalsozialistisch besetzten Europa. Swantje Greve beleuchtet erstmals umfassend Aufbau und Funktionsweise der Dienststelle des GBA und deren Zusammenarbeit mit dem Reichsarbeitsministerium. Dabei wird auch Fritz Sauckels persönliches Netzwerk untersucht, dessen Akteure maßgeblich zur Durchsetzungsfähigkeit des GBA beitrugen. Denn Fritz Sauckel stützte sich als GBA ebenso wie als Gauleiter Thüringens auf einen festen Stab von Mitarbeitern, die über fachliche Expertise, zahlreiche Ämter und Posten sowie Beziehungen zu wichtigen NS-Funktionären verfügten.
Am Beispiel der besetzten Ukraine untersucht die Autorin zudem, wie GBA und Reichsarbeitsministerium gemeinsam die Rekrutierung von Zivilarbeitskräften organisierten. Dabei stehen zum einen die politischen Aushandlungsprozesse zwischen den Zentralbehörden im Fokus. Zum anderen wird erstmalig die Tätigkeit der Arbeitseinsatzstäbe in der Ukraine analysiert, die vor Ort Arbeitskräfte für den Einsatz im Deutschen Reich rekrutierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA) verantwortete Fritz Sauckel von 1942 bis 1945 die Rekrutierung von Millionen zivilen Zwangsarbeitskräften im nationalsozialistisch besetzten Europa. Swantje Greve beleuchtet erstmals umfassend Aufbau und Funktionsweise der Dienststelle des GBA und deren Zusammenarbeit mit dem Reichsarbeitsministerium. Dabei wird auch Fritz Sauckels persönliches Netzwerk untersucht, dessen Akteure maßgeblich zur Durchsetzungsfähigkeit des GBA beitrugen. Denn Fritz Sauckel stützte sich als GBA ebenso wie als Gauleiter Thüringens auf einen festen Stab von Mitarbeitern, die über fachliche Expertise, zahlreiche Ämter und Posten sowie Beziehungen zu wichtigen NS-Funktionären verfügten.
Am Beispiel der besetzten Ukraine untersucht die Autorin zudem, wie GBA und Reichsarbeitsministerium gemeinsam die Rekrutierung von Zivilarbeitskräften organisierten. Dabei stehen zum einen die politischen Aushandlungsprozesse zwischen den Zentralbehörden im Fokus. Zum anderen wird erstmalig die Tätigkeit der Arbeitseinsatzstäbe in der Ukraine analysiert, die vor Ort Arbeitskräfte für den Einsatz im Deutschen Reich rekrutierten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über die Zusammenarbeit von Generalbevollmächtigten und Reichsarbeitsministerium bei der Rekrutierung von Zwangsarbeitskräften im Zweiten Weltkrieg.
Als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA) verantwortete Fritz Sauckel von 1942 bis 1945 die Rekrutierung von Millionen zivilen Zwangsarbeitskräften im nationalsozialistisch besetzten Europa. Swantje Greve beleuchtet erstmals umfassend Aufbau und Funktionsweise der Dienststelle des GBA und deren Zusammenarbeit mit dem Reichsarbeitsministerium. Dabei wird auch Fritz Sauckels persönliches Netzwerk untersucht, dessen Akteure maßgeblich zur Durchsetzungsfähigkeit des GBA beitrugen. Denn Fritz Sauckel stützte sich als GBA ebenso wie als Gauleiter Thüringens auf einen festen Stab von Mitarbeitern, die über fachliche Expertise, zahlreiche Ämter und Posten sowie Beziehungen zu wichtigen NS-Funktionären verfügten.
Am Beispiel der besetzten Ukraine untersucht die Autorin zudem, wie GBA und Reichsarbeitsministerium gemeinsam die Rekrutierung von Zivilarbeitskräften organisierten. Dabei stehen zum einen die politischen Aushandlungsprozesse zwischen den Zentralbehörden im Fokus. Zum anderen wird erstmalig die Tätigkeit der Arbeitseinsatzstäbe in der Ukraine analysiert, die vor Ort Arbeitskräfte für den Einsatz im Deutschen Reich rekrutierten.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Über die Zusammenarbeit von Generalbevollmächtigten und Reichsarbeitsministerium bei der Rekrutierung von Zwangsarbeitskräften im Zweiten Weltkrieg.
Als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA) verantwortete Fritz Sauckel von 1942 bis 1945 die Rekrutierung von Millionen zivilen Zwangsarbeitskräften im nationalsozialistisch besetzten Europa. Swantje Greve beleuchtet erstmals umfassend Aufbau und Funktionsweise der Dienststelle des GBA und deren Zusammenarbeit mit dem Reichsarbeitsministerium. Dabei wird auch Fritz Sauckels persönliches Netzwerk untersucht, dessen Akteure maßgeblich zur Durchsetzungsfähigkeit des GBA beitrugen. Denn Fritz Sauckel stützte sich als GBA ebenso wie als Gauleiter Thüringens auf einen festen Stab von Mitarbeitern, die über fachliche Expertise, zahlreiche Ämter und Posten sowie Beziehungen zu wichtigen NS-Funktionären verfügten.
Am Beispiel der besetzten Ukraine untersucht die Autorin zudem, wie GBA und Reichsarbeitsministerium gemeinsam die Rekrutierung von Zivilarbeitskräften organisierten. Dabei stehen zum einen die politischen Aushandlungsprozesse zwischen den Zentralbehörden im Fokus. Zum anderen wird erstmalig die Tätigkeit der Arbeitseinsatzstäbe in der Ukraine analysiert, die vor Ort Arbeitskräfte für den Einsatz im Deutschen Reich rekrutierten.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA) verantwortete Fritz Sauckel von 1942 bis 1945 die Rekrutierung von Millionen zivilen Zwangsarbeitskräften im nationalsozialistisch besetzten Europa. Swantje Greve beleuchtet erstmals umfassend Aufbau und Funktionsweise der Dienststelle des GBA und deren Zusammenarbeit mit dem Reichsarbeitsministerium. Dabei wird auch Fritz Sauckels persönliches Netzwerk untersucht, dessen Akteure maßgeblich zur Durchsetzungsfähigkeit des GBA beitrugen. Denn Fritz Sauckel stützte sich als GBA ebenso wie als Gauleiter Thüringens auf einen festen Stab von Mitarbeitern, die über fachliche Expertise, zahlreiche Ämter und Posten sowie Beziehungen zu wichtigen NS-Funktionären verfügten.
Am Beispiel der besetzten Ukraine untersucht die Autorin zudem, wie GBA und Reichsarbeitsministerium gemeinsam die Rekrutierung von Zivilarbeitskräften organisierten. Dabei stehen zum einen die politischen Aushandlungsprozesse zwischen den Zentralbehörden im Fokus. Zum anderen wird erstmalig die Tätigkeit der Arbeitseinsatzstäbe in der Ukraine analysiert, die vor Ort Arbeitskräfte für den Einsatz im Deutschen Reich rekrutierten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Über die Zusammenarbeit von Generalbevollmächtigten und Reichsarbeitsministerium bei der Rekrutierung von Zwangsarbeitskräften im Zweiten Weltkrieg.
Als Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz (GBA) verantwortete Fritz Sauckel von 1942 bis 1945 die Rekrutierung von Millionen zivilen Zwangsarbeitskräften im nationalsozialistisch besetzten Europa. Swantje Greve beleuchtet erstmals umfassend Aufbau und Funktionsweise der Dienststelle des GBA und deren Zusammenarbeit mit dem Reichsarbeitsministerium. Dabei wird auch Fritz Sauckels persönliches Netzwerk untersucht, dessen Akteure maßgeblich zur Durchsetzungsfähigkeit des GBA beitrugen. Denn Fritz Sauckel stützte sich als GBA ebenso wie als Gauleiter Thüringens auf einen festen Stab von Mitarbeitern, die über fachliche Expertise, zahlreiche Ämter und Posten sowie Beziehungen zu wichtigen NS-Funktionären verfügten.
Am Beispiel der besetzten Ukraine untersucht die Autorin zudem, wie GBA und Reichsarbeitsministerium gemeinsam die Rekrutierung von Zivilarbeitskräften organisierten. Dabei stehen zum einen die politischen Aushandlungsprozesse zwischen den Zentralbehörden im Fokus. Zum anderen wird erstmalig die Tätigkeit der Arbeitseinsatzstäbe in der Ukraine analysiert, die vor Ort Arbeitskräfte für den Einsatz im Deutschen Reich rekrutierten.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Werner Finck (1902–1978) war 1929 Mitbegründer des Berliner Kabaretts "Katakombe". Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten geriet der Conférencier aufgrund seiner doppeldeutigen politischen Anspielungen ins Visier der Gestapo. Überwachung des Kabaretts, Schließung der "Katakombe", die Inhaftierung Fincks im "Hausgefängnis" der Gestapo in der Prinz-Albrecht-Straße 8 und die Überstellung ins KZ Esterwegen folgten. Nach seiner Entlassung und einem einjährigen Berufsverbot trat Finck ab 1936 im Berliner "Kabarett der Komiker" auf, bevor 1939 mit dem Ausschluss aus der Reichskulturkammer das endgültige Berufsverbot erfolgte. Um einer weiteren Verfolgung durch die Gestapo zu entgehen, meldete Finck sich freiwillig zur Wehrmacht.
Dieser Band beschreibt Werner Fincks Leben zwischen 1933 und 1945 und zeigt die Verfolgung des Kabarettisten durch verschiedene nationalsozialistische Behörden und Institutionen. An seinem Schicksal wird deutlich, wie der nationalsozialistische Machtapparat gegen regimekritische Künstler vorging.
Aktualisiert: 2019-10-17
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