2021 Gedankenstriche

2021 Gedankenstriche von Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte
Das neue Journal des Kleist-Museums erinnert an Heinrich Zschokkes Wirken in Frankfurt (Oder); es enthält weiterhin u.a. eine Kurzdokumentation über die Kellerböden in Kleists Geburtshaus, die Präsentation des neuerworbenen Unikats der Buchkünstlerin Burgi Kühnemann, ein Gespräch über die Restaurierung von Bühnenmodellen sowie den ersten Teil eines Aufsatzes über Kleists Werke in Miniaturbuchausgaben. Joshua Sobols Laudatio auf die Kleist-Förderpreisträgerin Ivana Sokola, Vorstellungen neuer Mitarbeiter_innen und ein Nachruf auf die Fouqué-Forscherin Petra Kabus runden das Heft ab.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Kleist in Kürze

Kleist in Kürze von Gribnitz,  Barbara
Der kleine, handliche Band enthält prägnante Passagen und treffsichere Formulierungen aus Heinrich von Kleists Werken und Briefen. Die Zitate wurden in zwölf thematische Kapitel geordnet: Glück, Männer+Frauen, Kunst, Natur, Tiere+Pflanzen, Reisen, Sprache, Schreiben, Geld, Recht, Wahrheit, Weltordnung. Abgerundet wird der Band durch Abbildungen, die zum überwiegenden Teil Objekte aus der Kunstsammlung des Kleist-Museums präsentieren.
Aktualisiert: 2021-08-12
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2020 Gedankenstriche

2020 Gedankenstriche von Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah
Das neue Journal des Kleist-Museums präsentiert zwei unbekannte Ansichten von Stimmings Krug und ein Autograph von Franz von Gaudy; weiterhin enthält es u.a. Essais zu Kleists Schrift Über das Marionettentheater und André Massons Kleistportrait sowie ein Gespräch über die Künstlerin Burgi Kühnemann. Albert Ostermaiers Laudatio auf die Kleist-Förderpreisträgerin Magdalena Schrefel, Vorstellungen neuer Mitarbeiter_innen und kommentierte Unterlagen zum Verkauf des Kleist’schen Gutes Guhrow 1797 runden das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Was vom Drama übrig bleibt

Was vom Drama übrig bleibt von Gribnitz,  Barbara, Kupsch,  Nadja, Lund,  Hannah Lotte
Heinrich von Kleists Werke wurden und werden weltweit auf den Theaterbühnen gespielt. Doch was bleibt, wenn der letzte Vorhang gefallen ist? Und was erzählt das, was übrig bleibt? Das Kleist-Museum, Frankfurt (Oder), bewahrt die „Reste“ vieler Inszenierungen, zum Beispiel Bühnenmodelle, Figurinen, Kostüme, Requisiten, Strichfassungen, Plakate, Programmhefte, Kritiken, Szenenfotos. Aber auch immaterielle Hinterlassenschaften wie Erinnerungen von Beteiligten gehören dazu. Theatergeschichten aus 200 Jahren verbergen sich in den Tiefen des Archivs. Der Band versammelt Perspektiven von Theaterschaffenden und Wissenschaftlerinnen auf einzelne Objekte der Theatersammlung des Kleist-Museums. Außerdem enthält er Interviews mit den international arbeitenden Regisseuren Holk Freytag, Matthias Langhoff, Armin Petras und Claus Peymann sowie dem Bühnenbildner Martin Fischer.
Aktualisiert: 2021-10-20
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2019 Gedankenstriche

2019 Gedankenstriche von Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah
Das neue Journal des Kleist-Museums beinhaltet u.a. englische, spanische, polnische, russische und französische Übersetzungen der Kleist’schen Anekdote Der Griffel Gottes, die Studierende der Europa-Universität Viadrina in einem Workshop im Kleist-Museum erarbeiteten, eine Rezension zu zwei neuen künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Text Über das Marionettentheater, Katharina Gerickes Laudatio auf den Kleist-Förderpreisträger Peter Thiers und einen Überblick über Erika Stürmer-Alex‘ Arbeiten zu Kleist. Weiterhin enthält es ein Schriftenverzeichnis der Kleistforscherin Barbara Wilk-Mincu und einen Nachruf auf den Kleistforscher Bernd Leistner sowie kommentierte Reproduktionen der Quellen zu Kleists Militärzeit.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Kleist-Jahrbuch 2018

Kleist-Jahrbuch 2018 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Fleig,  Anne, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz „Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken“ (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages „Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch“. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kleist-Jahrbuch 2017

Kleist-Jahrbuch 2017 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Breuer,  Ingo, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2017 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger sowie die Beiträge der Tagung ›Kleists Shakespeare‹ (mit Beiträgen u.a. von Claudia Olk, David Wellbery und Rüdiger Görner) und des Nachwuchskolloquiums ›Genie oder nicht Genie … Kleist und die Shakespeare-Rezeption um 1800‹. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-04
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2018 Gedankenstriche

2018 Gedankenstriche von Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah
Das siebente Journal des Kleist-Museums enthält u.a. einen Aufsatz zur neueren polnischen Lyrik über Kleist, einen Erfahrungsbericht von Studierenden der Freien Universität Berlin, die eine Penthesilea-Ausstellung erarbeiteten, einen Beitrag über das Verhältnis des Bildhauers Wieland Försters zu Kleist. Weiterhin enthält es Rezensionen zu aktuellen Kleist-Publikationen und Michael Kohlhaas-Inszenierungen an Berliner Bühnen, einen Blick in die Sammlung sowie Veranstaltungsrückblick auf das Jahr 2018. Eine Hommage an den langjährigen Mitarbeiter Wolfgang Barthel und eine kommentierte Reproduktion von Kleists Eintrag in das Besucherbuch der Gemäldegalerie Kassel beschließen das Heft.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Kleist-Jahrbuch 2018

Kleist-Jahrbuch 2018 von Allerkamp,  Andrea, Blamberger,  Günter, Fleig,  Anne, Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte, Roussel,  Martin
Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz „Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken“ (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages „Kleists 'Michael Kohlhaas' polyperspektivisch“. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Heinrich von Kleist an Ulrike von Kleist

Heinrich von Kleist an Ulrike von Kleist von Gribnitz,  Barbara, Lund,  Hannah Lotte
Im Januar 2018 konnte das Kleist-Museum den verschollen geglaubten Teil eines Briefes Heinrich von Kleists an seine Schwester Ulrike erwerben. Neben einer Wiedergabe der Handschrift in Originalgröße mit daneben stehender Umschrift enthält der Faksimiledruck Nr. 10 eine genaue Beschreibung der Materialität, Kapitel zur Provinienz und Einordnung des Briefteils sowie einen Kommentar.
Aktualisiert: 2022-02-10
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2017 Gedankenstriche

2017 Gedankenstriche von Dunz-Wolff,  Günter, Gribnitz,  Barbara, Hass,  Jule, Kalk,  Manuela, Lund,  Hannah Lotte, Meierdrees,  Viviane
Das nunmehr sechste Heft wird mit einem Beitrag zur Handschrift Kleists eröffnet; daran schließen sich Beiträge zum Kleistportrait aus dem Jahr 1807 und zu gestalterischen Möglichkeiten von Wechselausstellungen sowie eine Rezension der aktuellen ‚Penthesilea‘-Inszenierung von Michael Thalheimer. Der Jahresrückblick fokussiert insbesondere die Marathonlesung des ‚Michael Kohlhaas‘ durch die Frankfurter Bürgerschaft und die durch Schüler_innen gestalteten Alphabetgärten. Die Kleist-Chronik beschließt den Band.
Aktualisiert: 2020-03-26
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