Demokratisierung soll in Gesellschaften, die gerade einen Bürgerkrieg überstanden haben, dauerhaften Frieden schaffen. Thorsten Gromes stellt die Stärken dieser Friedensstrategie heraus, zeigt aber auch, wie die Demokratisierung den innerstaatlichen Frieden gefährden kann. Diese Gefahren entstehen nicht nur durch den Übergang zu einem demokratischen System, sondern wohnen auch dem Wesen der Demokratie inne. Am Beispiel Bosnien und Herzegowina zeigt Thorsten Gromes, wie diese Gefahren gebannt werden können, und liefert eine Vielzahl praktischer Folgerungen für kommende Friedensmissionen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Seit geraumer Zeit bekommen Nachbürgerkriegsgesellschaften den Aufbau einer Demokratie verordnet, die den innerstaatlichen Frieden sichern soll. Demokratie kann allerdings dauerhaft nur funktionieren, wenn intakte staatliche Institutionen bestehen und alle früheren Kriegsparteien den gemeinsamen Staat akzeptieren. In vielen ethnisch gespaltenen Nachbürgerkriegsgesellschaften fehlt es an diesen Voraussetzungen.
Das Buch untersucht, inwieweit die Friedensstrategie Demokratisierung dennoch gelingen kann. Es bilanziert die Nachkriegsentwicklungen in Bosnien und Herzegowina, im Kosovo und in Makedonien, wo vergleichsweise günstige Ausgangsbedingungen auf das außergewöhnlich großes Engagement externer Mächte trafen. Sollte selbst hier die Demokratisierung scheitern, stehen ihre Chancen auf Erfolg anderswo noch viel schlechter.
„Eine hervorragende Arbeit zu den Schwierigkeiten des Statebuilding in Nachkriegsländern“, Florian Bieber, Kompetenzzentrum Südosteuropa, Karl-Franzens-Universität Graz.
„Der empirische Reichtum der Fallstudien, der Analyserahmen und die Einbettung in die Gesamtforschung überzeugen“, Sonja Grimm, Universität Konstanz.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Demokratisierung soll in Gesellschaften, die gerade einen Bürgerkrieg überstanden haben, dauerhaften Frieden schaffen. Thorsten Gromes stellt die Stärken dieser Friedensstrategie heraus, zeigt aber auch, wie die Demokratisierung den innerstaatlichen Frieden gefährden kann. Diese Gefahren entstehen nicht nur durch den Übergang zu einem demokratischen System, sondern wohnen auch dem Wesen der Demokratie inne. Am Beispiel Bosnien und Herzegowina zeigt Thorsten Gromes, wie diese Gefahren gebannt werden können, und liefert eine Vielzahl praktischer Folgerungen für kommende Friedensmissionen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren Bürgerkriege das weltweite Kriegsgeschehen. Nach 1989 versuchte man vielerorts, innerstaatliche Gewaltkonflikte durch Demokratisierung zu befrieden. Doch das Scheitern in Afghanistan und im Irak stärkte Vorbehalte gegen Interventionen und von außen initiierte Demokratisierung. Beides gilt vielen als mission impossible und Selbsttäuschung des Westens. Die Autoren dieses Bandes zeigen: So allgemein ist dieses Verdikt falsch. Unter bestimmten Umständen ist Demokratisierung von außen durchaus imstande, einen Rückfall in den Bürgerkrieg zu verhindern. Sie analysieren deshalb an den Beispielen Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Nordirland die spezifischen Bedingungen, unter denen das Vorhaben gelingen kann. Demokratisierungspolitik wird mangels besserer Optionen auf der Tagesordnung der internationalen Politik bleiben. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Rationalistische Theorien liefern wichtige Erkenntnisse darüber, wieso Kriege ausbrechen, fortdauern und enden. Doch erklären sie nicht jegliches Kriegsgeschehen. Dies zeigt der Report am Beispiel des Friedensprozesses in Kroatien, der im Jahr 1995 zusammenbrach. Lange weigerte sich die serbische Seite, nach einem Waffenstillstand über einen Friedensplan zu verhandeln. Thorsten Gromes analysiert Dokumente der proklamierten, international nie anerkannten Republika Srpska Krajina sowie Aussagen vor dem Internationalen Kriegsverbrechertribunal für das ehemalige Jugoslawien. Wie er zeigt, widersprach die serbische Politik in großen Teilen rationalistischen Grundannahmen. Damit stehen auch die Erfolgsaussichten von Strategien der Konfliktregelung infrage, die solche Annahmen voraussetzen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Der Bundestag geht mit dem Vorhaben, Auslandseinsätze der Bundeswehr künftig
zu evaluieren, einen Schritt in die richtige Richtung. Diese Evaluierungen sollten sich
aber nicht darauf beschränken, Abläufe zu überprüfen und Einsätze in ein möglichst
gutes Licht zu rücken. Stattdessen sind ergebnisoffene Analysen zu intendierte
und nicht-intendierten Wirkungen von Einsätzen geboten. Matthias Dembinski
und Thorsten Gromes schlagen vor, politisch besonders brisante Einsätze, nämlich
humanitäre militärische Intervention zu evaluieren. In diesem Report diskutieren
sie die Vorteile und Grenzen unterschiedlicher Vorgehensweisen bei der Evaluation
und empfehlen Verfahren, die die Wirkungen humanitärer militärischer Interventionen
sichtbar machen. Sie klären außerdem, was Politik und Öffentlichkeit von
Evaluationsergebnissen erwarten können.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Machtteilung zählt zu den wichtigsten Instrumenten der Konfliktbearbeitung: Nach
gut jedem zweiten Bürgerkrieg, der zwischen 1990 und 2009 endete, teilten sich
die Konfliktparteien die Macht. Thorsten Gromes skizziert, wann solche machtteilenden
Arrangements nach Bürgerkriegen entstanden. Der Report geht zudem
der Frage nach, unter welchen Bedingungen die Machtteilung mit einem stabilen
Frieden einherging und wann ein Rückfall in den Bürgerkrieg folgte. Die Befunde
sprechen mehr für die Verfechter von Machtteilung als für deren Gegner.
Dr. Thorsten Gromes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Programmbereich
„Herrschaft und gesellschaftlicher Frieden“. Schwerpunkte seiner Forschung sind
unter anderem innerstaatliche Friedensprozesse.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Dieser HSFK-Report behandelt Demokratie-Experimente in Nachbürgerkriegsgesellschaften. Und vergleicht als Fallbespiele Bosnien und Herzegowina, Nordirland und Kosovo.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Demokratisierung soll in Gesellschaften, die gerade einen Bürgerkrieg überstanden haben, dauerhaften Frieden schaffen. Thorsten Gromes stellt die Stärken dieser Friedensstrategie heraus, zeigt aber auch, wie die Demokratisierung den innerstaatlichen Frieden gefährden kann. Diese Gefahren entstehen nicht nur durch den Übergang zu einem demokratischen System, sondern wohnen auch dem Wesen der Demokratie inne. Am Beispiel Bosnien und Herzegowina zeigt Thorsten Gromes, wie diese Gefahren gebannt werden können, und liefert eine Vielzahl praktischer Folgerungen für kommende Friedensmissionen.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Nach Ende des Bürgerkriegs 1995 standen sich im neuen Staat Bosnien und Herzegowina im wesentlichen drei ethnisch definierte Konfliktparteien voller Misstrauen gegenüber: Bosniaken, Serben und Kroaten. Mit großem Personalumfang und weitreichenden Eingriffsbefugnissen ausgestattete Friedensmissionen wurden eingesetzt, um diese Nachbürgerkriegsgesellschaft bei der Etablierung eines demokratischen Staates zu unterstützen.
Dieser Weg erwies sich als ein mühsames Unterfangen, musste doch für eine erfolg-reiche Demokratisierung eine doppelte Aufgabe bewältigt werden: Zum einen galt es, gemeinsame staatliche Institutionen zu etablieren, zum anderen mussten alle Ethnien dazu gebracht werden, den gemeinsamen Staat zu akzeptieren.
Thorsten Gromes untersucht in seinem Report die Fortschritte der Demokratisierung in den 13 Jahren nach Kriegsende und kommt in seiner Analyse zu einem ernüchternden Ergebnis: Nach durchaus hoffnungsvollen Phasen ging ab 2006 die Akzeptanz des ge-meinsamen Staates wieder zurück. Heute ist Bosnien und Herzegowina nach wie vor eine geteilte Gesellschaft, die sogar weiter auseinander zu treiben scheint.
Einzig der Wunsch, eines Tages Mitglied der EU zu werden, eint die Konfliktparteien. Der Autor empfiehlt, diesen Wunsch als konstruktives Potenzial zu nutzen und die europäische Integration des jungen Staats zu fördern. Dies und die Abschaffung der weitreichenden Befugnisse des Hohen Repräsentanten könnten die unerfreuliche Entwicklung vielleicht noch aufhalten und Bosnien und Herzegowina einen eigenen Weg zu einem gemeinsamen demokratischen Staat finden lassen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Zwischen 1990 und 2009 endeten fast 50 Bürgerkriege weltweit. Doch in fast ¾
der Fälle kam es danach zu weiteren Kriegen oder bewaffneten Konflikten. Die
Nachkriegsordnungen in Kroatien, Bosnien und Herzegowina und Kosovo erwiesen
sich dagegen als stabiler. Thorsten Gromes bilanziert die drei südosteuropäischen
Fälle und geht der Frage nach, welche Faktoren die Chance für einen dauerhaften
Frieden begünstigten und welche sie reduzierten. Die identifizierten Kontextbedingungen
werden mit quantitativen Studien zu Nachbürgerkriegsgesellschaften
nach dem Zweiten Weltkrieg verglichen und können erste Hinweise darauf geben,
welche Unterstützung oder welches Eingreifen der internationalen Gemeinschaft in
Bürgerkriegsszenarien sinnvoll sein könnte.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Bringen humanitäre militärische Interventionen nachhaltigen Frieden, reduzieren sie Leid und die Zahl der Toten? Bisher gibt es kaum empirische Studien, die Erfolg oder Misserfolg dieser Interventionen erfassen. Die Autoren wollen dazu beitragen, diese Lücke zu schließen. Sie erarbeiten eine systematische Bestandsaufnahme aller humanitären Interventionen von 1947-2005 und bilanzieren die kurz- und mittelfristige Veränderung der Gewaltlage in den Ländern, in denen eine Intervention stattgefunden hat. Diese Bilanz fällt ernüchternd aus und dämpft zu hohe Erwartungen an solche Interventionen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Seit dem Zweiten Weltkrieg dominieren Bürgerkriege das weltweite Kriegsgeschehen. Nach 1989 versuchte man vielerorts, innerstaatliche Gewaltkonflikte durch Demokratisierung zu befrieden. Doch das Scheitern in Afghanistan und im Irak stärkte Vorbehalte gegen Interventionen und von außen initiierte Demokratisierung. Beides gilt vielen als mission impossible und Selbsttäuschung des Westens. Die Autoren dieses Bandes zeigen: So allgemein ist dieses Verdikt falsch. Unter bestimmten Umständen ist Demokratisierung von außen durchaus imstande, einen Rückfall in den Bürgerkrieg zu verhindern. Sie analysieren deshalb an den Beispielen Bosnien und Herzegowina, Kosovo und Nordirland die spezifischen Bedingungen, unter denen das Vorhaben gelingen kann. Demokratisierungspolitik wird mangels besserer Optionen auf der Tagesordnung der internationalen Politik bleiben. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick.
Aktualisiert: 2022-11-22
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Bei den letzten Wahlen in Bosnien und Herzegowina waren die Verluste der Sozialdemokratischen Partei SDP so hoch, dass auf den meisten Ebenen eine Regierungsbildung unter Ausschluss der nationalistischen Parteien nicht mehr möglich war. Obwohl sämtliche Parteien zunächst bekräftigt hatten, dass sie Bosnien und Herzegowina als einheitlichen Staat anerkennen, kochten in der heißen Phase des Wahlkampfs wiederholt nationalistische Themen hoch.
Seit dem Abkommen von Dayton wird versucht, einen sich selbst tragenden Frieden zu etablieren. Wie bei anderen Missionen der Friedenskonsolidierung galt auch in Bosnien und Herzegowina die Demokratisierung als zentrale Aufgabe. Des Weiteren wird die Einrichtung von den Volksgruppen gemeinsamen Institutionen ebenso verfolgt wie die Einführung der Gewaltenteilung, der Rechtsstaatlichkeit und eines Gewaltmonopols, das alle Bürger gleichermaßen schützt.
Thorsten Gromes untersucht, wie weit die Friedenskonsolidierung gediehen ist und was der Wahlausgang für sie bedeuten kann. Er stellt drei unterschiedliche Prognosen vor, denen eines gemeinsam ist: Externe Akteure, vor allem in Gestalt des Hohen Repräsentanten, spielen weiterhin eine Schlüsselrolle. Für sie ergeben sich eine Reihe von Handlungsempfehlungen aus der jetzigen Situation. Die wichtigste davon ist, das zivile und militärische Engagement weiterzuführen, um rechtzeitig Tendenzen entgegen zu wirken, die bereits erreichte Fortschritte der Friedenskonsolidierung wieder in Frage stellen oder zunichte machen können.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Demokratisierung in ethnisch gespaltenen Nachbürgerkriegsgesellschaften ist meist ein mühsames Unterfangen. Dagegen kommt der makedonische Friedensprozess einer Erfolgsgeschichte gleich. Nach den Kämpfen 2001 gelang es, den im Friedensschluss geforderten Umbau der staatlichen Institutionen voranzubringen, und die Führung der aufgelösten albanischen Nationalen Befreiungsarmee UÇK ging in eine neue albanische Partei über. Vorliegender Report legt dar, warum Makedonien dennoch nicht als Modell für andere Nachbürgerkriegsgesellschaften taugt und benennt die Mängel und Destabilisierungspotenziale in der jungen Demokratie.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Seit geraumer Zeit bekommen Nachbürgerkriegsgesellschaften den Aufbau einer Demokratie verordnet, die den innerstaatlichen Frieden sichern soll. Demokratie kann allerdings dauerhaft nur funktionieren, wenn intakte staatliche Institutionen bestehen und alle früheren Kriegsparteien den gemeinsamen Staat akzeptieren. In vielen ethnisch gespaltenen Nachbürgerkriegsgesellschaften fehlt es an diesen Voraussetzungen.
Das Buch untersucht, inwieweit die Friedensstrategie Demokratisierung dennoch gelingen kann. Es bilanziert die Nachkriegsentwicklungen in Bosnien und Herzegowina, im Kosovo und in Makedonien, wo vergleichsweise günstige Ausgangsbedingungen auf das außergewöhnlich großes Engagement externer Mächte trafen. Sollte selbst hier die Demokratisierung scheitern, stehen ihre Chancen auf Erfolg anderswo noch viel schlechter.
„Eine hervorragende Arbeit zu den Schwierigkeiten des Statebuilding in Nachkriegsländern“, Florian Bieber, Kompetenzzentrum Südosteuropa, Karl-Franzens-Universität Graz.
„Der empirische Reichtum der Fallstudien, der Analyserahmen und die Einbettung in die Gesamtforschung überzeugen“, Sonja Grimm, Universität Konstanz.
Aktualisiert: 2023-04-04
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