Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Internationale Einblicke in die Rezeption Peter Turrinis
Peter Turrini (geb. 1944) ist einer der bedeutendsten österreichischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Werke sind nicht nur im deutschen Sprachraum bekannt, sondern wurden auch in über 30 Sprachen übersetzt und an Theatern in fast allen Ländern Europas, aber auch auf anderen Kontinenten aufgeführt. Der Transfer literarischer Texte in andere Sprach- und Kulturräume bringt eine Übertragung in neue Verständniskontexte mit sich, in denen auch länder- oder regionenspezifische Parameter wirksam sind.
Über die Grenzen hinweg
Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblick in die Turrini-Rezeption und die Theaterkultur in neun Ländern (Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich) und (mit Englisch) in zehn Sprachen. Diese Untersuchungen sind nicht nur für die Turrini-Forschung interessant, sondern reflektieren zum Beispiel literarische Kanonisierungsprozesse über Sprachgrenzen hinweg und den nicht geringen Einfluss der Literatur auf die Entstehung von Österreichbildern in anderen Ländern.
Ein umfassender Bildteil ergänzt den Band durch den Abdruck von Fotos, Plakaten und Programmheften ausgewählter Theaterproduktionen.
Aus dem Inhalt:
REZEPTIONSANALYSE
ÜBERSETZUNGSBERICHTE
EPILOG
Aktualisiert: 2023-05-10
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Internationale Einblicke in die Rezeption Peter Turrinis
Peter Turrini (geb. 1944) ist einer der bedeutendsten österreichischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Werke sind nicht nur im deutschen Sprachraum bekannt, sondern wurden auch in über 30 Sprachen übersetzt und an Theatern in fast allen Ländern Europas, aber auch auf anderen Kontinenten aufgeführt. Der Transfer literarischer Texte in andere Sprach- und Kulturräume bringt eine Übertragung in neue Verständniskontexte mit sich, in denen auch länder- oder regionenspezifische Parameter wirksam sind.
Über die Grenzen hinweg
Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblick in die Turrini-Rezeption und die Theaterkultur in neun Ländern (Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich) und (mit Englisch) in zehn Sprachen. Diese Untersuchungen sind nicht nur für die Turrini-Forschung interessant, sondern reflektieren zum Beispiel literarische Kanonisierungsprozesse über Sprachgrenzen hinweg und den nicht geringen Einfluss der Literatur auf die Entstehung von Österreichbildern in anderen Ländern.
Ein umfassender Bildteil ergänzt den Band durch den Abdruck von Fotos, Plakaten und Programmheften ausgewählter Theaterproduktionen.
Aus dem Inhalt:
REZEPTIONSANALYSE
ÜBERSETZUNGSBERICHTE
EPILOG
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bilder von Lesenden sind Bilder unserer Kultur schlechthin. Die Zukunft des Lesens ist jedoch in Frage gestellt, denn neue Medien, neue Möglichkeiten des Kommunizierens tangieren die zugleich ruhige, aber auch rätselhafte Ordnung des Lesens. Doch welche Bilder stehen überhaupt zur Disposition? Wie verändern sie sich? Die wissenschaftlichen, essayistischen und literarischen Beiträge dieses Bandes befragen künstlerische, grafische und filmische Lese-Bilder im Hinblick auf die kulturellen Vorstellungen und Fantasien, die sie vermitteln.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Internationale Einblicke in die Rezeption Peter Turrinis
Peter Turrini (geb. 1944) ist einer der bedeutendsten österreichischen Dramatiker der Gegenwart. Seine Werke sind nicht nur im deutschen Sprachraum bekannt, sondern wurden auch in über 30 Sprachen übersetzt und an Theatern in fast allen Ländern Europas, aber auch auf anderen Kontinenten aufgeführt. Der Transfer literarischer Texte in andere Sprach- und Kulturräume bringt eine Übertragung in neue Verständniskontexte mit sich, in denen auch länder- oder regionenspezifische Parameter wirksam sind.
Über die Grenzen hinweg
Die Beiträge des Sammelbandes geben Einblick in die Turrini-Rezeption und die Theaterkultur in neun Ländern (Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Slowenien, Kroatien, Italien, Spanien, Frankreich) und (mit Englisch) in zehn Sprachen. Diese Untersuchungen sind nicht nur für die Turrini-Forschung interessant, sondern reflektieren zum Beispiel literarische Kanonisierungsprozesse über Sprachgrenzen hinweg und den nicht geringen Einfluss der Literatur auf die Entstehung von Österreichbildern in anderen Ländern.
Ein umfassender Bildteil ergänzt den Band durch den Abdruck von Fotos, Plakaten und Programmheften ausgewählter Theaterproduktionen.
Aus dem Inhalt:
Christine Grond-Rigler
Die internationale Rezeption der Dramen von Peter Turrini
REZEPTIONSANALYSE
Erich Unglaub
Peter Turrinis Theater in Dänemark
Elin Nesje Vestli
Noch nicht angekommen - Die Bühnenrezeption von Peter Turrini in Norwegen und Schweden
Tanja Žigon, Urban Šrimpf
Peter Turrini und seine Rezeption in Slowenien
Rikard Puh
Zur Rezeption von Peter Turrinis Werk in Kroatien von 1970 bis 1990
Silke Felber
"Drammaturgo austriaco di origini italiane" – Zur italienischen Rezeption des Dramatikers Peter Turrini
Juan Antonio Albaladejo Martínez
Die Theaterrezeption Peter Turrinis in Spanien
Małgorzata Leyko
"Die Polen denken anders." Die polnische Rezeption von Tod und Teufel
ÜBERSETZUNGSBERICHTE
Heinz Schwarzinger
Zur Rezeptionsgeschichte Peter Turrinis in Frankreich
Silvia Berutti-Ronelt
Meine Erfahrungen und Probleme beim Übersetzen von Turrini-Texten in die französische Sprache
Renée von Paschen
Peter Turrini’s Plays and Poetry in English Translation
EPILOG
Claude Brozzonti
Ganz einfach das Leben
Aktualisiert: 2020-05-06
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Der öffentliche Diskurs in Bezug auf kulturelle Umbrüche durch die Möglichkeiten der Digitalisierung ist von einem hohen Maß an Skepsis und Ablehnung gegenüber neuen Technologien geprägt. Das gilt – abgesehen von den Speerspitzen des Fortschritts – besonders auch für jene Branchen, die professionell mit Literatur zu tun haben, wie den Buchhandel, das Verlagswesen, die Literaturwissenschaft oder auch die AutorInnenverbände. Genauere Analysen zeigen jedoch, dass die Buchkultur nicht in der Digitalisierung endet, sondern sich in ihr fortsetzt. Denn viele Vorzüge der dezentralen Wissensbereitstellung durch digitale Medien sind lediglich perfektionierte, beschleunigte und in der Handhabung vereinfachte Praktiken, die sich bereits in der Buchkultur durchgesetzt haben und weiterhin unsere Vorstellung vom Umgang mit geistigen Inhalten bestimmen. Literatur und Digitalisierung informiert wissenschaftlich fundiert über die Veränderungen in der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur durch Digitalisierung und resümiert bisherige Entwicklungen mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum. Namhafte ExpertInnen verschaffen einen Überblick über einen dynamischen, oft als disparat empfundenen Bereich. Übersichtlichkeit und leichte Handhabbarkeit sollen den Abbau vorhandener Unklarheiten und Mythisierungen erleichtern.
Aktualisiert: 2023-03-27
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