Musik und Migration bedingen einander substanziell. Musik selbst ist beweglich: als Kunstform, als Ware, auf Datenspeichern, als Wissen und Können migrierender Musiker_innen und als Erinnerungsanker von Menschen mit Migrationserfahrungen. Das in den kultur- und kunstwissenschaftlichen Disziplinen schon seit Langem existierende Interesse für das Wechselverhältnis zwischen den Kunst- und Migrationsphänomenen wurde durch aktuelle Fluchtbewegungen neu angefacht und inspiriert. Das vorliegende Handbuch stellt theoretische und methodische Grundlagen des Forschungsfeldes Musik und Migration gebündelt dar und lotet deren Potenzial für zukünftige Projekte aus.
Mit Beiträgen von: Ruard Absaroka, Philip V. Bohlman, Sandra Chatterjee, Ricarda Drüeke, Magnus Gaul, M. J. Grant, Wolfgang Gratzer, Katarzyna Grebosz-Haring, Nils Grosch, Elisabeth Klaus, Anna Langenbruch, Anna Papaeti, Ulrike Präger, Matthias Pasdzierny, Michael Parzer, André de Quadros, Christina Richter-Ibáñez, Susanne Scheiblhofer, Carolin Stahrenberg
Aktualisiert: 2023-06-08
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Musik und Migration bedingen einander substanziell. Musik selbst ist beweglich: als Kunstform, als Ware, auf Datenspeichern, als Wissen und Können migrierender Musiker_innen und als Erinnerungsanker von Menschen mit Migrationserfahrungen. Das in den kultur- und kunstwissenschaftlichen Disziplinen schon seit Langem existierende Interesse für das Wechselverhältnis zwischen den Kunst- und Migrationsphänomenen wurde durch aktuelle Fluchtbewegungen neu angefacht und inspiriert. Das vorliegende Handbuch stellt theoretische und methodische Grundlagen des Forschungsfeldes Musik und Migration gebündelt dar und lotet deren Potenzial für zukünftige Projekte aus.
Mit Beiträgen von: Ruard Absaroka, Philip V. Bohlman, Sandra Chatterjee, Ricarda Drüeke, Magnus Gaul, M. J. Grant, Wolfgang Gratzer, Katarzyna Grebosz-Haring, Nils Grosch, Elisabeth Klaus, Anna Langenbruch, Anna Papaeti, Ulrike Präger, Matthias Pasdzierny, Michael Parzer, André de Quadros, Christina Richter-Ibáñez, Susanne Scheiblhofer, Carolin Stahrenberg
Aktualisiert: 2023-06-07
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Musik und Migration bedingen einander substanziell. Musik selbst ist beweglich: als Kunstform, als Ware, auf Datenspeichern, als Wissen und Können migrierender Musiker_innen und als Erinnerungsanker von Menschen mit Migrationserfahrungen. Das in den kultur- und kunstwissenschaftlichen Disziplinen schon seit Langem existierende Interesse für das Wechselverhältnis zwischen den Kunst- und Migrationsphänomenen wurde durch aktuelle Fluchtbewegungen neu angefacht und inspiriert. Das vorliegende Handbuch stellt theoretische und methodische Grundlagen des Forschungsfeldes Musik und Migration gebündelt dar und lotet deren Potenzial für zukünftige Projekte aus.
Mit Beiträgen von: Ruard Absaroka, Philip V. Bohlman, Sandra Chatterjee, Ricarda Drüeke, Magnus Gaul, M. J. Grant, Wolfgang Gratzer, Katarzyna Grebosz-Haring, Nils Grosch, Elisabeth Klaus, Anna Langenbruch, Anna Papaeti, Ulrike Präger, Matthias Pasdzierny, Michael Parzer, André de Quadros, Christina Richter-Ibáñez, Susanne Scheiblhofer, Carolin Stahrenberg
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Musik und Migration bedingen einander substanziell. Musik selbst ist beweglich: als Kunstform, als Ware, auf Datenspeichern, als Wissen und Können migrierender Musiker_innen und als Erinnerungsanker von Menschen mit Migrationserfahrungen. Das in den kultur- und kunstwissenschaftlichen Disziplinen schon seit Langem existierende Interesse für das Wechselverhältnis zwischen den Kunst- und Migrationsphänomenen wurde durch aktuelle Fluchtbewegungen neu angefacht und inspiriert. Das vorliegende Handbuch stellt theoretische und methodische Grundlagen des Forschungsfeldes Musik und Migration gebündelt dar und lotet deren Potenzial für zukünftige Projekte aus.
Mit Beiträgen von: Ruard Absaroka, Philip V. Bohlman, Sandra Chatterjee, Ricarda Drüeke, Magnus Gaul, M. J. Grant, Wolfgang Gratzer, Katarzyna Grebosz-Haring, Nils Grosch, Elisabeth Klaus, Anna Langenbruch, Anna Papaeti, Ulrike Präger, Matthias Pasdzierny, Michael Parzer, André de Quadros, Christina Richter-Ibáñez, Susanne Scheiblhofer, Carolin Stahrenberg
Aktualisiert: 2023-05-20
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Wann sind hohe Männerstimmen „anders“? Und wie gehen Komponist*innen, Interpret*innen und Publikum in unterschiedlichen zeitlichen, ästhetischen und institutionellen Kontexten mit den Facetten des „Anderen“ im Hinblick auf Stimme, Klang, Interpretation und Rollenprofile um? Im Zentrum der Publikation stehen aktuelle Forschungsfragen rund um das Faszinosum der hohen Männerstimme im Spannungsfeld zwischen historisch gewachsenen Geschlechterkonstruktionen, Wahrnehmungsmechanismen und Darstellungsästhetik: vom Kastratengesang im 17. und 18. Jahrhundert über Stimm- und Klangphänomene in Pop und Rock bis zum Musiktheater der Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-03-19
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Um als Handbuch zum Gesang im 20. und 21. Jahrhundert ein möglichst weit gefasstes Verständnis der Thematik zu entwickeln, ist für den vorliegenden Band die Begriffstrias Stimmen – Körper– Medien ausschlaggebend; ohne sie ist das Phänomen Gesang heutzutage nicht mehr adäquat zu beschreiben. So gibt es die menschliche Stimme nicht im Singular, sie entfaltet sich in einer tendenziell unbegrenzten Fülle unterschiedlichster kultureller und individueller Erscheinungsweisen. Genauso ist Singen nicht zuletzt klingender Ausdruck der sich ständig wandelnden Beziehung des Menschen zu seinem Körper. Und mit der Erfindung der modernen Massenmedien wie der Schallplatte oder des Radios geht schließlich eine Veränderung des Singens einher, die bis in die Gegenwart anhält.
Das Buch nähert sich diesem faszinierenden Spektrum der Stimme und des Gesangs im 20. und 21. Jahrhundert aus vielfältigen Blickwinkeln: Auf Reflexionen zum Gesang zwischen Identität und kultureller Prägung folgen Betrachtungen zur Stimme im populären Musiktheater und auf der Opernbühne. Beleuchtet werden außerdem die vielfältigen Facetten des Gesangs in der populären Musik sowie die zeitlich parallelen Entwicklungen des Singens in der Neuen Musik und in der Historischen Aufführungspraxis seit den 1950er Jahren. Chorgesang und das Wienerlied werden als Beispiele für Singen als kulturelle Praxis vorgestellt. Breiten Raum nimmt zudem das Themenfeld »Pädagogik und Therapie« ein.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Der Band bietet eine übersichtliche Einführung in die Handlung und Entstehung des Stücks ‚Die Blume von Hawaii‘ und wendet sich an alle, die sich für das Musiktheater begeistern. Thematisiert werden verschiedene Kontexte, die den Rahmen für damalige und heutige Produktionen bilden. Dazu gehören Rollenbilder und die koloniale Vergangenheit Hawaiis, aber auch die Geschichte der Autoren und Stars, die nach 1938 durch das nationalsozialistische Regime verfolgt wurden – Fremdheit, Rassismus und Migration sind als Themen bereits 1931 im Stück angelegt. Sie stehen auch im Zentrum dieses Bandes, denn sie fordern bis heute Theaterschaffende zur kreativen AuseinanderSetzung heraus.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Das Hollywoodmusical „Singin’ in the Rain“, das Anfang der 1950er-Jahre konzipiert und 1952 produziert wurde, gilt heute als Klassiker bzw. als einer der künstlerisch und kommerziell erfolgreichsten und paradigmatischsten Vertreter seines Genres. Das Musical basiert auf musikalischem Material, das zum großen Teil bereits eine Vorgeschichte sowohl auf der Bühne als auch in anderen medialen Formen der populären Kultur besaß. In der Bühnenversion, welche 1983 am Londoner West End ihre Erstproduktion hatte, erlebt „Singin’ in the Rain“ eine bis heute rege Aufführungs- und Rezeptionsgeschichte.
Das intermediale Miteinander von Songs, Kinofilm und Bühnenwerk macht „Singin’ in the Rain“ mit seinen verschiedenen Werkkomplexen zu einem Schlüsselthema für eine interdisziplinäre Betrachtung des Musicals der Mitte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Diese Festschrift für Max Matter zum 65. Geburtstag versammelt kulturwissenschaftliche Essays zu Themen, die im Mittelpunkt Matters wissenschaftlichen Schaffens standen und stehen: Fremdheit und Migration. Hinzu kommt die Musik – als Bestandteil popular-kulturwissenschaftlicher Forschung, mit der er als Direktor des Deutschen Volksliedarchivs befasst war.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Die 1918 unter dem Zeichen der demokratischen Revolution in Berlin gegründete Novembergruppe ist eine faszinierende Zusammenkunft von VertreterInnen verschiedenster Kunstgattungen. Ihr gemeinsames Ziel lässt sich heute vielleicht am besten als eine soziale Umcodierung der künstlerischen Moderne mit all ihren verschiedenen Ausrichtungen auf die Verhältnisse der Nachkriegszeit und der Weimarer Republik verstehen. Zugleich sollten die Optionen, die die Weimarer Republik mit sich brachte, im Sinne einer veränderten Kunstauffassung genutzt, ausgelotet und nicht zuletzt herausgefordert werden. Als KünstlerIn an der Neuordnung der Welt mitzuarbeiten und sich in Entscheidungen auch der (Kultur-)Politik einzubringen, solche Ansprüche gingen mit dem Wunsch einher, Kunst im Rahmen der politischen und kulturellen Realität aufzuwerten. Der vorliegende Band versammelt kunst-, musik-, architektur- und filmwissenschaftliche Beiträge, die neue Blicke auf die Novembergruppe werfen.
Aktualisiert: 2021-01-23
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Der Band geht der Frage nach, mit welchen Mitteln es Musikerinnen im Fortlauf der Zeit gelang, dem männlich dominierten Mainstream eine selbstbewusste Darstellung von Weiblichkeit entgegenzuSetzen. Zu berücksichtigen ist hierbei, dass den Musikerinnen die Räume, sich selbstbewusst und selbstbestimmt zu präsentieren, nicht ohne Weiteres zugestanden wurden – sie mussten vielmehr erkämpft werden. Die Star-Karrieren von Musikerinnen lassen sich nicht nur als Geschichten sich ausformender Images und Performance-Stile lesen, sondern auch – und insbesondere – als Geschichten der Selbstermächtigung und Selbstbehauptung.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Giacomo Bottà,
Michael Fischer,
Nils Grosch,
Rebecca Grotjahn,
Knut Holtsträter,
Fernand Hörner,
Christofer Jost,
Janina Klassen,
Vanessa Kleinschnittger,
Sarah Schauberger,
Frauke Schmitz-Gropengießer,
Thomas Seedorf,
Carolin Stahrenberg
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Programmatisch trägt der eröffnende Band 1 den gleichen Titel wie die Reihe selbst. Er versammelt die Beiträge einer wissenschaftlichen Tagung in Salzburg im Oktober 2016. Die Diskussionsbeiträge zeigen das große Spektrum möglicher Zugänge auf: Enthalten sind theoretische und methodische Überlegungen sowie Fallbeispiele musikwissenschaftlicher Migrationsforschung.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Anja K. Arend,
Mirijam Beier,
Daniel Brandenburg,
Anja Brunner,
Sandra Chatterjee,
Marko Deisinger,
Sophie Fetthauer,
Anna Fortunova,
Saeedeh Ghazi,
Wolfgang Gratzer,
Nils Grosch,
Paul Harm,
Marie Louise Herzfeld-Schild,
Marie-Anne Kohl,
Kyungboon Lee,
Magdalena Marschütz,
Ulrike Präger,
Sean Prieske,
Christina Richter-Ibáñez,
Christina Scuderi,
Carolin Stahrenberg,
Melanie Unseld,
Anna K. Windisch,
Ingeborg Zechner,
Gesa zur Nieden
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Der Eintritt ins Exil erfordert das Einlassen auf neue Denkweisen sowie die Kreativität des Emigranten. Er fordert und stimuliert zugleich aber auch die der Aufnahmegesellschaft. Musik, im Kontext von Identitätsstiftungsprozessen vorwiegend als Anker, als Marker von Stabilität, inszeniert, war von ihrer Beschaffenheit Mittel erster Wahl zur Kenntlichmachung beweglicher, dynamischer und nicht zuletzt migrantischer kultureller Identitäten. Dies macht die Erforschung von musikalischen Interaktionsprozessen in Migrationssitutionen und das Erschließen von Quellen, die wissenschaftlichen Zugang zu solchen historischen Prozessen erst ermöglichen, zu einer auch kulturell und politisch bedeutsamen Aufgabe. In Salzburg wurde 2014 auf Basis von Schenkungen die Music and Migration Collection begründet, die seither wächst und den Ausgangspunkt neuer Forschungsansätze bildet. Vorliegender Band präsentiert eine kleine Auswahl daraus.
Nils Grosch ist Universitätsprofessor für Musikwissenschaft an der Universität Salzburg, wo er zugleich die Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft und die Gluck-Forschungsstelle leitet. Er studierte Musikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Bochum und Freiburg i.Br., Promotion an der Universität Freiburg mit einer Arbeit über Die Musik der Neuen Sachlichkeit, Habilitation an der Universität Basel mit einer Arbeit über Lied, Medienwechsel und populäre Kultur im 16. Jahrhundert. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Populäres Musiktheater, Musik und Migration, Musik und Medien.
Aktualisiert: 2020-02-11
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Aus dem Inhalt
Juan Pablo González: Das Couplet und die Konstruktion urbaner populärer Musik in Lateinamerika
José Manuel Izquierdo: Zum Problem der Identitätskonstruktion in Valdivia (Chile) nach 100 Jahren deutscher Musik
Agustín Ruiz: Drehorgelspieler in Chile: vom Familiengewerbe zur Populären Kultur
Omar Corrado: Von den Alpen in die Pampas: Populärer Gesang der piemontesischen Immigranten im Mittelwesten von Santa Fe (Argentinien)
Janine Krüger: Das Arrangement im argentinischen Tango: Drei theoretische Zugangsweisen
Heloísa de Araújo Duarte Valente: The blurred soft beat of smouldering hearts: the nomadic bolero
Irna Priore: Authenticity and Performance Practice: Bossa nova and João Gilberto
Wayne Marshall: Dem Bow, Dembow, Dembo: Translation and Transnation in Reggaeton
Susana González Aktories: Lila Downs: the voice of a butterfly
Egberto Bermúdez: From Colombian „national“ song to „Colombian song“, 1860–1960
Aktualisiert: 2018-09-12
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„Pop music“ war eine umwälzende Neuerung des 20. Jahrhunderts, die mit neuen Medien und Technologien die Hör- und Konsumgewohnheiten revolutioniert hat. „Populäre Musik“ gab es jedoch zu allen Zeiten, da „beliebte, bekannte, gemeinverständliche Musik“ schon immer ihre Wirkung auf ein größeres Publikum oder eine Menge an Leuten entfaltet hat. Seit dem 16. Jahrhundert, mit der Erfindung des (Musik-)Drucks, wird diese Kulturgeschichte für uns nachvollziehbar.
Der Band dokumentiert Vorträge und Diskussionen zu Motivationen und Bedingungen von Musik und Popularität in Geschichte und Gegenwart. Leitende Aspekte dafür waren die Politisierung, Moralisierung, das Gendering und die Kommerzialisierung populärer Musik.
Aktualisiert: 2022-11-19
Autor:
Katrin Eggers,
Nils Grosch,
Florian Heesch,
Dietrich Helms,
Knut Holtsträter,
Katharina Hottmann,
Reinhard Kopiez,
Lorenz Luyken,
Sabine Meine,
Daniel Müllensiefen,
Nina Noeske,
Matthias Tischer,
Melanie Unseld,
Stefan Weiss
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Die Musik der Zwanziger Jahre. Die Komponisten und Musikschriftsteller wollten eine gesellschaftliche Reintegration der Neuen Musik. Auch in der Musik sollte der egalitäre Gedanke der Revolution von 1918/19 umgesetzt werden. Groschs Werk über die Neue Sachlichkeit gibt erstmals eine Darstellung, die die Jahre 1926-1933 in der ganzen Breite des Musiklebens reflektiert.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Blick hinter die Kulissen. Kurt Weills intensive Korrespondenz mit der Universal Edition dokumentiert die Entstehung jedes der in Zusammenarbeit mit der Universal Edition entstandenen Werke, darunter auch Brechts Dreigroschenoper und Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny. Dabei präsentiert der Band ein wichtiges Stück Kultur-, Musik- und Theatergeschichte der Jahre 1924 bis 1933 aus erster Hand.
Aktualisiert: 2023-04-03
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