Mit Gesetz vom 11. Juli 1922 erhielten Frauen in Deutschland erstmals Zugang zu beiden Staatsexamina und damit zu den juristischen Berufen. Seitdem haben Frauen das Recht geprägt, Recht gesprochen und sich sowie anderen Recht erkämpft. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2022 wurden im Rahmen einer interdisziplinären Tagung für junge Wissenschaftler:innen an der Universität Heidelberg folgende Fragen beleuchtet: Wie stellte sich der Weg zu der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen dar? Wo stehen wir nun 100 Jahre später? Was kann und soll noch erreicht werden? Die Tagung wurde organisiert von fünf akademischen Mitarbeiterinnen der Juristischen Fakultät in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL. M. (Michigan) RiBVG | Wiebke Blanquett, M.A., LL.M. | Dr. Gesche Brand | Pola Marie Brünger | Elisabeth Dux | Johanna Groß | Charlotte Heppner | Julia Kraft | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl | Rebecca Militz | Johanna Mittrop, Maîtr. en droit (Paris II), LL.M. (London) | Sina Ness | Lea Rabe | Jun.-Prof. Dr. Bettina Rentsch, LL.M. (Michigan) | Susanna Roßbach | Dr. Aqilah Sandhu, AkadR’in a.Z. | Dr. Martin Schwamborn, AkadR a. Z. | Ida Westphal
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mit Gesetz vom 11. Juli 1922 erhielten Frauen in Deutschland erstmals Zugang zu beiden Staatsexamina und damit zu den juristischen Berufen. Seitdem haben Frauen das Recht geprägt, Recht gesprochen und sich sowie anderen Recht erkämpft. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2022 wurden im Rahmen einer interdisziplinären Tagung für junge Wissenschaftler:innen an der Universität Heidelberg folgende Fragen beleuchtet: Wie stellte sich der Weg zu der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen dar? Wo stehen wir nun 100 Jahre später? Was kann und soll noch erreicht werden? Die Tagung wurde organisiert von fünf akademischen Mitarbeiterinnen der Juristischen Fakultät in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.
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Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL. M. (Michigan) RiBVG | Wiebke Blanquett, M.A., LL.M. | Dr. Gesche Brand | Pola Marie Brünger | Elisabeth Dux | Johanna Groß | Charlotte Heppner | Julia Kraft | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl | Rebecca Militz | Johanna Mittrop, Maîtr. en droit (Paris II), LL.M. (London) | Sina Ness | Lea Rabe | Jun.-Prof. Dr. Bettina Rentsch, LL.M. (Michigan) | Susanna Roßbach | Dr. Aqilah Sandhu, AkadR’in a.Z. | Dr. Martin Schwamborn, AkadR a. Z. | Ida Westphal
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mit Gesetz vom 11. Juli 1922 erhielten Frauen in Deutschland erstmals Zugang zu beiden Staatsexamina und damit zu den juristischen Berufen. Seitdem haben Frauen das Recht geprägt, Recht gesprochen und sich sowie anderen Recht erkämpft. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2022 wurden im Rahmen einer interdisziplinären Tagung für junge Wissenschaftler:innen an der Universität Heidelberg folgende Fragen beleuchtet: Wie stellte sich der Weg zu der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen dar? Wo stehen wir nun 100 Jahre später? Was kann und soll noch erreicht werden? Die Tagung wurde organisiert von fünf akademischen Mitarbeiterinnen der Juristischen Fakultät in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.
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Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL. M. (Michigan) RiBVG | Wiebke Blanquett, M.A., LL.M. | Dr. Gesche Brand | Pola Marie Brünger | Elisabeth Dux | Johanna Groß | Charlotte Heppner | Julia Kraft | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl | Rebecca Militz | Johanna Mittrop, Maîtr. en droit (Paris II), LL.M. (London) | Sina Ness | Lea Rabe | Jun.-Prof. Dr. Bettina Rentsch, LL.M. (Michigan) | Susanna Roßbach | Dr. Aqilah Sandhu, AkadR’in a.Z. | Dr. Martin Schwamborn, AkadR a. Z. | Ida Westphal
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit Gesetz vom 11. Juli 1922 erhielten Frauen in Deutschland erstmals Zugang zu beiden Staatsexamina und damit zu den juristischen Berufen. Seitdem haben Frauen das Recht geprägt, Recht gesprochen und sich sowie anderen Recht erkämpft. Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums im Jahr 2022 wurden im Rahmen einer interdisziplinären Tagung für junge Wissenschaftler:innen an der Universität Heidelberg folgende Fragen beleuchtet: Wie stellte sich der Weg zu der Zulassung von Frauen zu juristischen Berufen dar? Wo stehen wir nun 100 Jahre später? Was kann und soll noch erreicht werden? Die Tagung wurde organisiert von fünf akademischen Mitarbeiterinnen der Juristischen Fakultät in Kooperation mit der Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Dr. h.c. Susanne Baer, LL. M. (Michigan) RiBVG | Wiebke Blanquett, M.A., LL.M. | Dr. Gesche Brand | Pola Marie Brünger | Elisabeth Dux | Johanna Groß | Charlotte Heppner | Julia Kraft | Jun.-Prof. Dr. Fabian Michl | Rebecca Militz | Johanna Mittrop, Maîtr. en droit (Paris II), LL.M. (London) | Sina Ness | Lea Rabe | Jun.-Prof. Dr. Bettina Rentsch, LL.M. (Michigan) | Susanna Roßbach | Dr. Aqilah Sandhu, AkadR’in a.Z. | Dr. Martin Schwamborn, AkadR a. Z. | Ida Westphal
Aktualisiert: 2023-05-03
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Beim wissenschaftlichen Arbeiten lernt man analytisch und systematisch zu denken, Aussagen kritisch zu prüfen, begründete Urteile zu fällen, Kontexte zu verstehen und komplexe Zusammenhänge sachgerecht zu kommunizieren. Insbesondere die formalen Anforderungen an die Texterstellung können dabei jedoch Probleme bereiten: Was macht eine wissenschaftliche Perspektive aus? Wie müssen Nachweise und Fußnoten gestaltet werden? Welche Bestandteile gehören zu einem Manuskript? Welcher Sprachstil ist beim wissenschaftlichen Schreiben angemessen?
Dieses Buch beantwortet solche Fragen Schritt für Schritt. Lehrpersonen werden bei der Konzeption des Fachunterrichts "Wissenschaftliches Arbeiten" und Studierende bei der Aneignung akademischer Kompetenzen unterstützt. In diesem Sinne ist das Buch für Lehre und Studium gedacht. Aufgaben und Ziele der Wissenschaft werden geklärt, ausgewählte Studiertechniken vorgestellt und Vorschläge zur Vermeidung von Plagiaten unterbreitet. Als eine Handreichung soll es dabei helfen, die formalen Anforderungen an wissenschaftliche Texte zu klären und in eigenen Studienprojekten erfolgreich umzusetzen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Sozialwissenschaftliche Fragestellungen gewinnen in der öffentlichen Verwaltung qualitativ und quantitativ
an Bedeutung. Der vorliegende Sammelband behandelt die Thematik „Führung“: Was ist Führung? Was sind die
Ursachen und Kontexte, in denen Führung stattfindet? Was sind die Wirkungen und Folgen, die Führung hat? Was
sind die Möglichkeiten, Führung und Führungssysteme zu gestalten? Das Spektrum der Beiträge in diesem Band
reicht von Praxisperspektiven bis hin zu wissenschaftlichen Forschungsinteressen. Themenschwerpunkte sind:
(a) Führung, Führungsaufgaben und Herausforderungen, (b) die Kontexte und Voraussetzungen für erfolgreiche und
nicht erfolgreiche Führungsarbeit, (c) die Konsequenzen und Wirkungen von Führung auf Personen, Organisationen
und Gesellschaft sowie (d) die wissenschaftlich fundierte Gestaltung von Präventions - und Interventionsmaßnahmen
rund um das Thema ›Führung‹. Bereits zum dritten Mal fand die Internationale Fachtagung ›Soziologie/Sozialwissenschaften im öffentlichen Dienst‹ an der Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen (HSVN) in Hannover statt, dieses Mal mit der Internationalen Arbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/
Sozialwirtschaft (INAS) sowie dem Berufsverband Deutscher Soziologinnen und Soziologen e.V. (BDS), Fachgruppe
Verwaltung. Das Konzept der Fachtagung, sich aktuellen gesellschaftlichen Fragen sozialwissenschaftlich, aber
auch interdisziplinär zu widmen sowie eine stärkere Vernetzung verschiedener Organisationen und Forschender
zu fördern und zu stärken, ist ein voller Erfolg.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Hochschulen und gerade Hochschulen, die für den öffentlichen Dienst ausbilden, befinden sich im Wandel. Verändernde Studierendenzahlen, wachsende Ansprüche einer sich wandelnden Gesellschaft sowie nicht zuletzt der technologische Wandel auf Basis digitaler Kommunikations- und Informationstechnologien stellen Hochschulen vor umfangreiche Herausforderungen und bringen sie dazu, ihre bisherigen Aufgabenfelder zu hinterfragen. Neben den klassischen Bereichen der Lehre, die nicht nur wissenschaftliches Fachwissen vermitteln und auf den Arbeitsmarkt vorbereiten, sondern auch bei der Persönlichkeitsentwicklung und der Erbringung von gesellschaftlichem Engagement beitragen soll, und der Forschung, die den „Rohstoff“ für eine wissensbasierte Gesellschaft liefern soll, hat sich längst der Transfer von Wissen (auch im Dialog mit der Gesellschaft im weitesten Sinne) zu einer wachsenden dritten Aufgaben-Säule (sog. „Third Mission“) entwickelt.
Zum 30. Geburtstag der Glienicker Gespräche (einer Veranstaltungsreihe, die der Verwaltungsausbildung durch den Austausch zwischen Politik, Praxis und Lehre verleiht), der mit einer Tagung vom 8. bis zum 10. Mai 2019 im Schloss Friedrichsfelde im Tierpark Berlin und an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin begangen wurde, wurde ein gemeinsamer grundsätzlicher Blick auf Gegenwart und Zukunft der Ausbildung für den öffentlichen Dienst geworfen.
Die einzelnen Redebeiträge sowie die von den Tagungsteilnehmer/innen in Workshops zum Thema erarbeiteten und im Plenum beschlossenen Thesen sind im vorliegenden Tagungsband vereint.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Sozialwissenschaftliche Fragestellungen gewinnen in der öffentlichen Verwaltung qualitativ und quantitativ an Bedeutung.
Im Fokus dieses Bandes stehen Konflikte und Gewalt in öffentlichen Organisationen. In modernen Gesellschaften
liegt das Gewaltmonopol beim Staat, der spezifische kollektive und individuelle Akteure mit der Ausübung dieses
Monopols betraut (z. B. Militär zur Abwehr äußerer Gewalt und Gewaltandrohung, Polizei und weitere Institutionen
zur Gefahrenabwehr im Inneren). Gewalterfahrungen im öffentlichen Dienst sind aber nicht auf diese Institutionen
beschränkt, vielmehr sehen sich auch Akteure weiterer Organisationen (z. B. Feuerwehr, Rettungsdienste) zunehmend
Gewaltandrohung oder -ausübung ausgesetzt, und auch in Verwaltungen, an Universitäten und Hochschulen sowie im
Schuldienst ist der Umgang mit Konflikten und Gewalt ein relevanter Aspekt professionellen Handelns.
Bereits zum zweiten Mal fand die Fachtagung ›Soziologie/Sozialwissenschaften‹ im öffentlichen Dienst an der
Kommunalen Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen (HSVN) in Hannover statt, dieses Mal in Kooperation mit
dem Arbeitskreis Militär und Sozialwissenschaften e. V. (AMS) sowie dem Berufsverband Deutscher Soziologinnen
und Soziologen e.V. (BDS), Fachgruppe Verwaltung. Das Konzept der Fachtagung, sich aktuellen gesellschaftlichen
Fragen sozialwissenschaftlich, aber auch interdisziplinär zu widmen sowie eine stärkere Vernetzung verschiedener
Organisationen und Forschender zu fördern und zu stärken, ist ein voller Erfolg. Die vielfältigen Ebenen, Vorkommnisse
und Ausprägungen von Konflikten und Gewalt machen es erforderlich, sich der Prävention, Intervention und Aufklärung
zu widmen. Die vorliegenden Inhalte sind daher für Forschende, Lehrende und Praktiker gleichermaßen von Interesse.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Sozialwissenschaftliche Fragestellungen gewinnen in der
öffentlichen Verwaltung an Bedeutung. Die Studiengänge
des öffentlichen Dienstes haben mittlerweile eine große
Fächervielfalt. Themen wie Bürgerorientierung, Kommunikation,
Konfliktmanagement, Motivation und Führung
sind in vielen Lehrplänen vorgesehen, um gesellschaftliche
Veränderungen auch in der Ausbildung des Verwaltungsnachwuchses
angemessen abzubilden. Bürgerbeteiligung,
Transparenz des Verwaltungshandelns, technologischer
Wandel in Verwaltungsabläufen und in der Kommunikation,
Inklusion, Integration von Flüchtlingen und Arbeitsverdichtung
sind gerade aus Sicht der Verwaltungspraxis Themen,
die eine stärkere Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher
Aspekte erforderlich machen.
Die Kommunale Hochschule für Verwaltung in Niedersachsen
(HSVN) hat deshalb am 15.09.2016 die 1. Wissenschaftliche
Fachtagung für Soziologie/Sozialwissenschaften organisiert.
Der vorliegende Sammelband ist neben der gelungenen
Vernetzung verschiedener (Verwaltungs-)Hochschulen
und Universitäten eines der Ergebnisse der Konferenz. Die
Beiträge behandeln eine große Bandbreite an Themen wie
Konflikte und Gewalt, Führung, Demografie, Globalisierung,
Migration und Integration, Gesundheitsmanagement, Bürgerbeteiligung,
Empirische Sozialforschung und Statistik. Vor
dem Hintergrund des Wunsches nach sozialwissenschaftlichen
Kompetenzen werden dabei auch Fragen zur Relevanz
des Fachbereichs thematisiert sowie zur inhaltlichen und
methodischen Ausrichtung der Lehre. Welche Fähigkeiten,
Kenntnisse und Fertigkeiten müssen die Studierenden ausbilden,
um auf die Arbeit im öffentlichen Dienst vorbereitet
zu werden, und was können Soziologie und Sozialwissenschaften
dazu beitragen? Diese Frage ist für Forschende,
Lehrende und Praktiker gleichermaßen von Interesse.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die vorliegende sozialwissenschaftliche Studie thematisiert die Weiterentwicklung der soziologischen und psychologischen Gewaltforschung am Beispiel des Genozids in Ruanda.
Dafür entwickelte die Autorin Johanna Groß ein prägnantes Vier-Rollen-Modell der Gewalt (Täter/Opfer/Beobachter/Helfer). Dieses Modell erlaubt es, Gewalttaten zu analysieren und eröffnet Möglichkeiten, bei der Gewaltprävention und der Aufklärung von Gewalttaten zu unterstützen.
Den theoretischen Hintergrund des Modells bildet eine Analyse soziologischer und psychologischer Forschungsansätze zur Gewalt, wie z.B. die acht Stufen des Genozids nach G. Stanton, aber auch Ansätze, die nicht explizit die Gewalt thematisieren, um einen interdisziplinären Forschungsansatz zu gewährleisten. Darauf aufbauend wird im Hauptteil der Studie das Vier-Rollen-Modell am Beispiel des Genozids in Ruanda entwickelt, darauf angewendet und schließlich auf aktuelle Fälle weiterer Gewaltformen übertragen.
Ob Verhinderung, Ausführung oder Aufklärung von Gewalttaten – das Vier-Rollen-Modell ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf jegliche Gewaltform und erlaubt darüber hinaus Perspektivwechsel zwischen Tätern, Opfern, Beobachtern und Helfern. Daraus lassen sich die Anforderungen an die Aufarbeitung des Genozids in Ruanda ableiten; es können aber auch weitere Gewaltphänomene wie z.B. Cyber-Mobbing oder Jugendgewalt kritisch analysiert werden. Die Studie leistet damit einen Beitrag zur Gewaltforschung in den Bereichen Aufklärung, Prävention und Intervention.
Aktualisiert: 2020-01-09
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