Jürgen Großes neues Buch hat ein einziges Thema: die Versuchung, die von sublimen geistigen Genres auf Unberufene ausgeht. Warum erwecken Literatur, Wissenschaft, Metaphysik – vielleicht freie, doch oft brotlose Künste – soviel imitatorischen Ehrgeiz? Woher wachsen diesen Künsten ihre zahlreichen Doppelgänger zu, auf die bereits Ausdrücke wie „Szeneliteratur“, „Winkelverlag“ oder „Philosophiebetrieb“ deuten? Gibt es Genres kreativer Ehrlichkeit, die zumindest eine Selbsttäuschung der darin Tätigen ausschließen? Oder sind schon solche Fragen falsch gestellt, weil gerade die gelungenen Geisteskreationen sich nicht mehr durch irgendeine Authentizität beglaubigen müssen?
Der Berliner Ideenhistoriker und mehrfach ausgezeichnete Essayist stellt sich seinem Thema mit furchtloser Neugier, doch immer formbewusst: Die kreative Klasse versammelt Hunderte von Bonmots, Aphorismen, Kurzessays. Sie sind gewonnen aus fast zwanzig Jahren intimer Beobachtung nicht nur bundesdeutschen Geisteslebens. In drei Kapiteln – „Poetica“, „Scientia“ und „Metaphysica“ – verdichtet Große seine Recherchen zu eindringlichen, manchmal verstörenden Reflexionen.
Ein Buch über Schriftsteller und Schriftsteller-Darsteller, ein Buch über den Mangel an Büchern und die Fülle des Gedruckten. Zudem eine beißende Satire auf progressiven Kitsch, reaktionären Schwulst und eine schier allmächtige kulturelle Mittelklasse.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Jürgen Großes neues Buch hat ein einziges Thema: die Versuchung, die von sublimen geistigen Genres auf Unberufene ausgeht. Warum erwecken Literatur, Wissenschaft, Metaphysik – vielleicht freie, doch oft brotlose Künste – soviel imitatorischen Ehrgeiz? Woher wachsen diesen Künsten ihre zahlreichen Doppelgänger zu, auf die bereits Ausdrücke wie „Szeneliteratur“, „Winkelverlag“ oder „Philosophiebetrieb“ deuten? Gibt es Genres kreativer Ehrlichkeit, die zumindest eine Selbsttäuschung der darin Tätigen ausschließen? Oder sind schon solche Fragen falsch gestellt, weil gerade die gelungenen Geisteskreationen sich nicht mehr durch irgendeine Authentizität beglaubigen müssen?
Der Berliner Ideenhistoriker und mehrfach ausgezeichnete Essayist stellt sich seinem Thema mit furchtloser Neugier, doch immer formbewusst: Die kreative Klasse versammelt Hunderte von Bonmots, Aphorismen, Kurzessays. Sie sind gewonnen aus fast zwanzig Jahren intimer Beobachtung nicht nur bundesdeutschen Geisteslebens. In drei Kapiteln – „Poetica“, „Scientia“ und „Metaphysica“ – verdichtet Große seine Recherchen zu eindringlichen, manchmal verstörenden Reflexionen.
Ein Buch über Schriftsteller und Schriftsteller-Darsteller, ein Buch über den Mangel an Büchern und die Fülle des Gedruckten. Zudem eine beißende Satire auf progressiven Kitsch, reaktionären Schwulst und eine schier allmächtige kulturelle Mittelklasse.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Jürgen Großes neues Buch hat ein einziges Thema: die Versuchung, die von sublimen geistigen Genres auf Unberufene ausgeht. Warum erwecken Literatur, Wissenschaft, Metaphysik – vielleicht freie, doch oft brotlose Künste – soviel imitatorischen Ehrgeiz? Woher wachsen diesen Künsten ihre zahlreichen Doppelgänger zu, auf die bereits Ausdrücke wie „Szeneliteratur“, „Winkelverlag“ oder „Philosophiebetrieb“ deuten? Gibt es Genres kreativer Ehrlichkeit, die zumindest eine Selbsttäuschung der darin Tätigen ausschließen? Oder sind schon solche Fragen falsch gestellt, weil gerade die gelungenen Geisteskreationen sich nicht mehr durch irgendeine Authentizität beglaubigen müssen?
Der Berliner Ideenhistoriker und mehrfach ausgezeichnete Essayist stellt sich seinem Thema mit furchtloser Neugier, doch immer formbewusst: Die kreative Klasse versammelt Hunderte von Bonmots, Aphorismen, Kurzessays. Sie sind gewonnen aus fast zwanzig Jahren intimer Beobachtung nicht nur bundesdeutschen Geisteslebens. In drei Kapiteln – „Poetica“, „Scientia“ und „Metaphysica“ – verdichtet Große seine Recherchen zu eindringlichen, manchmal verstörenden Reflexionen.
Ein Buch über Schriftsteller und Schriftsteller-Darsteller, ein Buch über den Mangel an Büchern und die Fülle des Gedruckten. Zudem eine beißende Satire auf progressiven Kitsch, reaktionären Schwulst und eine schier allmächtige kulturelle Mittelklasse.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Ein Pandämonium zeitgenössischer Frömmigkeit in 55 Porträts.
Der Hoffnungsstille, die Leibeswächterin, der Geistgewisse, die Kindsanbeterin, der Sündenstolze: lauter Typen des Religiösen, die einem seltsam bekannt vorkommen. Man hat sie irgendwo gesehen – aber wann war das? Und wo? War es innerhalb oder außerhalb eines Tempels, bei heiligen oder heillosen Festen?
Das Weltbilderbuch porträtiert alte und neue Konfessionen, die traditionell steuerpflichtigen ebenso wie die jüngst erfundenen. Kein einziges Dogma wird hier kritisiert, denn älter als jedes Dogma scheint eine Sehnsucht nach ihm, der die Zeit nichts anhaben kann.
Aktualisiert: 2023-06-24
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30 Jahre sind sie nun wieder dabei, und noch immer finden sie nicht überall Verständnis: die Westdeutschen. Jahrzehntelang hatten sie eine nationale Phantomexistenz geführt. Das wurde mit der deutschen Vereinigung sichtbar. Der Begegnung mit fremden Lebensformen – jenseits von Tourismus und Gastronomie – entwöhnt, trafen sie auf eine zumeist hochdeutsch sprechende Bevölkerung. Mißverständnisse waren unvermeidlich. Sprachwissenschaftliche Analysen lassen zwar keinen Zweifel daran, daß das Westdeutsche zur indoeuropäischen Sprachfamilie gehört. Dennoch zeigt dieses Idiom zahlreiche Eigenarten. Modernes Westdeutsch umfaßt weniger Wörter und somit geistige Artikulationsmöglichkeiten als das Hochdeutsche. Dafür überrascht es mit interessanten Schrumpfformen und Wucherungen. Am meisten faszinieren seine schutz- und haltgebenden Milieudialekte, die dieses Wörterbuch genau seziert.
Dieser Sprachführer für vereinigte Deutsche bietet:
- über 2000 westdeutsche Wörter und Wendungen,
- grammatische Abweichungen vom Hochdeutschen in leicht faßlicher Darstellung,
- Sprachbeispiele aus allen politischen, sozialen und intellektuellen Milieus,
- authentisches Westdeutsch dank Originalzitaten von mehr als 300 Prominenten und solchen, die es beinahe geworden wären,
- ein Personenregister zum Nachschlagen, sich darin Vermissen und Aufatmen.
Pressestimmen:
„Alle, die sich immer schon wunderten, weshalb sich die Öffentlichkeit bei jedem Mauerfall- und Wendejubiläum bloß über die ostdeutsche Seele beugt und nicht auch über die westdeutsche, können sich über dieses Geschenk freuen …“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Gut 500 Seiten … Sprache von Politik- und Medienbetrieb, die Förmliches und Flapsiges nicht zu trennen weiß, die sich selbstbewußt spreizt und bläht und sich dessen nicht schämt.“
Bayern 2
„Jürgen Große hält sein im Vorwort gegebenes Versprechen: ‚An Absonderlichem und Befremdlichem wird kein Mangel sein.’“
Neues Deutschland
„Ein Pandämonium des linguistischen Grauens ebenso wie ein Panorama der semantischen Hochstapelei.“
Schattenblick
„Ein Wörterbuch für alle, die an der Sprache unserer Zeit oder auch nur des Zeitgeistes verzweifeln, aber mehr ahnen als wissen – warum.“
Das Blättchen. Zweiwochenschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft
„Es gibt hier viel zu lernen und zu lachen. … ‘Die Sprache der Einheit‘ sollte in allen Journalistenschulen Pflichtlektüre werden.“
Junge Welt
„Endlich wird hier die spezifische Kultur und Sprache der sogenannten ‚Alten Länder’ systematisch jenem blinden Fleck entrissen, der sie seit der Wiedervereinigung unsichtbar zu machen droht.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-06-24
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30 Jahre sind sie nun wieder dabei, und noch immer finden sie nicht überall Verständnis: die Westdeutschen. Jahrzehntelang hatten sie eine nationale Phantomexistenz geführt. Das wurde mit der deutschen Vereinigung sichtbar. Der Begegnung mit fremden Lebensformen – jenseits von Tourismus und Gastronomie – entwöhnt, trafen sie auf eine zumeist hochdeutsch sprechende Bevölkerung. Mißverständnisse waren unvermeidlich. Sprachwissenschaftliche Analysen lassen zwar keinen Zweifel daran, daß das Westdeutsche zur indoeuropäischen Sprachfamilie gehört. Dennoch zeigt dieses Idiom zahlreiche Eigenarten. Modernes Westdeutsch umfaßt weniger Wörter und somit geistige Artikulationsmöglichkeiten als das Hochdeutsche. Dafür überrascht es mit interessanten Schrumpfformen und Wucherungen. Am meisten faszinieren seine schutz- und haltgebenden Milieudialekte, die dieses Wörterbuch genau seziert.
Dieser Sprachführer für vereinigte Deutsche bietet:
- über 2000 westdeutsche Wörter und Wendungen,
- grammatische Abweichungen vom Hochdeutschen in leicht faßlicher Darstellung,
- Sprachbeispiele aus allen politischen, sozialen und intellektuellen Milieus,
- authentisches Westdeutsch dank Originalzitaten von mehr als 300 Prominenten und solchen, die es beinahe geworden wären,
- ein Personenregister zum Nachschlagen, sich darin Vermissen und Aufatmen.
Pressestimmen:
„Alle, die sich immer schon wunderten, weshalb sich die Öffentlichkeit bei jedem Mauerfall- und Wendejubiläum bloß über die ostdeutsche Seele beugt und nicht auch über die westdeutsche, können sich über dieses Geschenk freuen …“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Gut 500 Seiten … Sprache von Politik- und Medienbetrieb, die Förmliches und Flapsiges nicht zu trennen weiß, die sich selbstbewußt spreizt und bläht und sich dessen nicht schämt.“
Bayern 2
„Jürgen Große hält sein im Vorwort gegebenes Versprechen: ‚An Absonderlichem und Befremdlichem wird kein Mangel sein.’“
Neues Deutschland
„Ein Pandämonium des linguistischen Grauens ebenso wie ein Panorama der semantischen Hochstapelei.“
Schattenblick
„Ein Wörterbuch für alle, die an der Sprache unserer Zeit oder auch nur des Zeitgeistes verzweifeln, aber mehr ahnen als wissen – warum.“
Das Blättchen. Zweiwochenschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft
„Es gibt hier viel zu lernen und zu lachen. … ‘Die Sprache der Einheit‘ sollte in allen Journalistenschulen Pflichtlektüre werden.“
Junge Welt
„Endlich wird hier die spezifische Kultur und Sprache der sogenannten ‚Alten Länder’ systematisch jenem blinden Fleck entrissen, der sie seit der Wiedervereinigung unsichtbar zu machen droht.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das Denken des rumänisch-französischen Schriftstellers Emil Cioran (1911–1995) ist oft als Skepsis charakterisiert worden. Doch die Skepsis der Philosophen hat Cioran früh mit Mißtrauen bedacht: Diese würde sich auf »unsere erlaubten Zweifel« an gewissen Wahrheiten beschränken, den Zweifel am denkenden Ich aber verweigern. »Erlaubte Zweifel« bietet das Gesamtporträt eines Werkes, das Stil und Themen der etablierten Philosophie attackiert hat wie kaum ein zweites im 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Als 'Philosophie des Lebens' galt in den letzten Jahrhunderten Verschiedenes. Neben eine Auffassung als 'Lebenskunst' seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert trat der Anspruch eines antispekulativen Philosophierens 'aus dem Leben' (F. Schlegel, Novalis). Mit Dilthey, Simmel, Bergson wurde die 'Lebensphilosophie' Ende des 19. Jahrhunderts zur akademischen Strömung, deren Denkmotive bis in die Gegenwart vielfältig fortwirken.
Auffällig ist die Vermittlungslosigkeit zwischen diesen Richtungen und dem heutigen Nachdenken über Leben und Tod unter dem Aspekt der sog. life sciences bzw. der 'Bioethik'.
Das Buch bietet eine Strukturgeschichte der 'Philosophien des Lebens', die erstmals auch deren naturwissenschaftliche und naturphilosophische Ausläufer mit einbezieht. Zudem werden Probleme aktueller 'Biopolitik' berücksichtigt. Den Leitfaden bildet eine Typologie von vier Problemstellungen, anhand derer sich über Leben und Tod philosophieren läßt. Sie soll Laien wie Fachwissenschaftlern zur ersten Orientierung dienen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als 'Philosophie des Lebens' galt in den letzten Jahrhunderten Verschiedenes. Neben eine Auffassung als 'Lebenskunst' seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert trat der Anspruch eines antispekulativen Philosophierens 'aus dem Leben' (F. Schlegel, Novalis). Mit Dilthey, Simmel, Bergson wurde die 'Lebensphilosophie' Ende des 19. Jahrhunderts zur akademischen Strömung, deren Denkmotive bis in die Gegenwart vielfältig fortwirken.
Auffällig ist die Vermittlungslosigkeit zwischen diesen Richtungen und dem heutigen Nachdenken über Leben und Tod unter dem Aspekt der sog. life sciences bzw. der 'Bioethik'.
Das Buch bietet eine Strukturgeschichte der 'Philosophien des Lebens', die erstmals auch deren naturwissenschaftliche und naturphilosophische Ausläufer mit einbezieht. Zudem werden Probleme aktueller 'Biopolitik' berücksichtigt. Den Leitfaden bildet eine Typologie von vier Problemstellungen, anhand derer sich über Leben und Tod philosophieren läßt. Sie soll Laien wie Fachwissenschaftlern zur ersten Orientierung dienen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als 'Philosophie des Lebens' galt in den letzten Jahrhunderten Verschiedenes. Neben eine Auffassung als 'Lebenskunst' seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert trat der Anspruch eines antispekulativen Philosophierens 'aus dem Leben' (F. Schlegel, Novalis). Mit Dilthey, Simmel, Bergson wurde die 'Lebensphilosophie' Ende des 19. Jahrhunderts zur akademischen Strömung, deren Denkmotive bis in die Gegenwart vielfältig fortwirken.
Auffällig ist die Vermittlungslosigkeit zwischen diesen Richtungen und dem heutigen Nachdenken über Leben und Tod unter dem Aspekt der sog. life sciences bzw. der 'Bioethik'.
Das Buch bietet eine Strukturgeschichte der 'Philosophien des Lebens', die erstmals auch deren naturwissenschaftliche und naturphilosophische Ausläufer mit einbezieht. Zudem werden Probleme aktueller 'Biopolitik' berücksichtigt. Den Leitfaden bildet eine Typologie von vier Problemstellungen, anhand derer sich über Leben und Tod philosophieren läßt. Sie soll Laien wie Fachwissenschaftlern zur ersten Orientierung dienen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als 'Philosophie des Lebens' galt in den letzten Jahrhunderten Verschiedenes. Neben eine Auffassung als 'Lebenskunst' seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert trat der Anspruch eines antispekulativen Philosophierens 'aus dem Leben' (F. Schlegel, Novalis). Mit Dilthey, Simmel, Bergson wurde die 'Lebensphilosophie' Ende des 19. Jahrhunderts zur akademischen Strömung, deren Denkmotive bis in die Gegenwart vielfältig fortwirken.
Auffällig ist die Vermittlungslosigkeit zwischen diesen Richtungen und dem heutigen Nachdenken über Leben und Tod unter dem Aspekt der sog. life sciences bzw. der 'Bioethik'.
Das Buch bietet eine Strukturgeschichte der 'Philosophien des Lebens', die erstmals auch deren naturwissenschaftliche und naturphilosophische Ausläufer mit einbezieht. Zudem werden Probleme aktueller 'Biopolitik' berücksichtigt. Den Leitfaden bildet eine Typologie von vier Problemstellungen, anhand derer sich über Leben und Tod philosophieren läßt. Sie soll Laien wie Fachwissenschaftlern zur ersten Orientierung dienen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Als 'Philosophie des Lebens' galt in den letzten Jahrhunderten Verschiedenes. Neben eine Auffassung als 'Lebenskunst' seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert trat der Anspruch eines antispekulativen Philosophierens 'aus dem Leben' (F. Schlegel, Novalis). Mit Dilthey, Simmel, Bergson wurde die 'Lebensphilosophie' Ende des 19. Jahrhunderts zur akademischen Strömung, deren Denkmotive bis in die Gegenwart vielfältig fortwirken.
Auffällig ist die Vermittlungslosigkeit zwischen diesen Richtungen und dem heutigen Nachdenken über Leben und Tod unter dem Aspekt der sog. life sciences bzw. der 'Bioethik'.
Das Buch bietet eine Strukturgeschichte der 'Philosophien des Lebens', die erstmals auch deren naturwissenschaftliche und naturphilosophische Ausläufer mit einbezieht. Zudem werden Probleme aktueller 'Biopolitik' berücksichtigt. Den Leitfaden bildet eine Typologie von vier Problemstellungen, anhand derer sich über Leben und Tod philosophieren läßt. Sie soll Laien wie Fachwissenschaftlern zur ersten Orientierung dienen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Inhaltsverzeichnis:
IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293
BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308
JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318
UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329
ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333
CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345
CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356
ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358
LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367
MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371
HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375
JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379
SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383
HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392
ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402
MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413
HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417
HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421
KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426
ANMERKUNGEN 429
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Irit Amiel,
Hilde Angarowa,
Elisabeth Binder,
Isabel Fargo Cole,
Marguerite Duras,
Ute Eckenfelder,
Jürgen Große,
Bernhard Hartmann,
Hans Heller,
Hartmut Lange,
Martine Lombard,
Corinne Othenin-Girard,
Katherine Rundell,
Sergej Sawjalow,
Lutz Seiler,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Erhard Weinholz,
Hans Dieter Zimmermann
> findR *
SINN UND FORM 5/2022
CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581
MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590
RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593
LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609
MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613
JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618
JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633
NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636
VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643
FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646
CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656
ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664
PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679
ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682
THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689
HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692
ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697
LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706
JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711
KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713
ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Heinrich von Berenberg,
Ralf Bönt,
Christa Bürger,
Volker Demuth,
Laure Gauthier,
Jürgen Große,
Thomas Irmer,
Juliana Kaminskaja,
Ulrike Köpp,
Thomas Lehr,
Christoph Meckel,
Lothar Müller,
Francis Ponge,
Katherine Rundell,
Moshe Sakal,
Paul Snoek,
Michal Sobol,
Rolf Strube,
Johann P. Tammen,
Erhard Weinholz
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Inhaltsverzeichnis:
IRIT AMIEL / Arbeitstitel: Leben 293
BERNHARD HARTMANN / »Neuanfänge sind niemals leicht«. Gespräch mit Irit Amiel 308
JÜRGEN GROSSE / Die Namen des Bösen 318
UTE ECKENFELDER / Am Rande des Kraters. Gedichte 329
ISABEL FARGO COLE / Das Jubeljahr 333
CÉCILE WAJSBROT / Die Literatur, ein unbekanntes Objekt 345
CORINNE OTHENIN-GIRARD / Prosa ohne Punkt und Komma 356
ELISABETH BINDER / Splitter im unendlich Offenen. Philippe Jaccottets Poesie der Anwesenheit 358
LUTZ SEILER / Heimwärts, im Regen. Gedichte 367
MARGUERITE DURAS / Die Nutte von der normannischen Küste 371
HARTMUT LANGE / Am Osloer Fjord oder Der Fremde 375
JAN WAGNER / Wespen. Gedichte 379
SERGEJ SAWJALOW / Vier gute Nachrichten. Poem. Mit einer Nachbemerkung des Autors 383
HILDE ANGAROWA / Die Rückkehr. Aus einem Reisetagebuch (1957). Mit einer Vorbemerkung von Andreas Tretner 392
ERHARD WEINHOLZ / Die erste Fremdsprache oder Eine deutsch-sowjetische Freundschaft 402
MARTINE LOMBARD / Begrabt mein Herz in Templin 413
HANS DIETER ZIMMERMANN / »Der letzte Deutsche«. Erinnerungen an Axel Vieregg 417
HANS HELLER / »Man darf sich nicht leichtsinnig zum Richter über eine einzelne Generation aufschwingen«. Brief an Wolfgang Eichwede 421
KATHERINE RUNDELL / Der Grönlandhai 426
ANMERKUNGEN 429
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Irit Amiel,
Hilde Angarowa,
Elisabeth Binder,
Isabel Fargo Cole,
Marguerite Duras,
Ute Eckenfelder,
Jürgen Große,
Bernhard Hartmann,
Hans Heller,
Hartmut Lange,
Martine Lombard,
Corinne Othenin-Girard,
Katherine Rundell,
Sergej Sawjalow,
Lutz Seiler,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Erhard Weinholz,
Hans Dieter Zimmermann
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SINN UND FORM 5/2022
CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581
MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590
RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593
LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609
MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613
JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618
JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633
NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636
VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643
FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646
CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656
ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664
PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679
ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682
THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689
HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692
ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697
LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706
JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711
KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713
ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Heinrich von Berenberg,
Ralf Bönt,
Christa Bürger,
Volker Demuth,
Laure Gauthier,
Jürgen Große,
Thomas Irmer,
Juliana Kaminskaja,
Ulrike Köpp,
Thomas Lehr,
Christoph Meckel,
Lothar Müller,
Francis Ponge,
Katherine Rundell,
Moshe Sakal,
Paul Snoek,
Michal Sobol,
Rolf Strube,
Johann P. Tammen,
Erhard Weinholz
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Sinn und Form 1/2020
IRMGARD KEUN / »Ich sehne mich zwar nach Ruhe, aber ich ertrage sie nicht«. Zwei unbekannte Briefe an eine Freundin. Mit einer Vorbemerkung von Matthias Meitzel S. 5
KATRIN BIBIELLA / Lux Aeterna. Gedichte S. 13
MARIA STEPANOWA / Kein Zimmer für sich allein S. 15
TOMAS VENCLOVA / Prosper Mérimées letzte Novelle S. 25
DANA RANGA / Cosmos II. Gedichte S. 36
MICHAEL ESKIN, DURS GRÜNBEIN / Die Facetten der Scham. Ein Gespräch über Celan, Benn und Mandelstam S. 40
WILHELM BARTSCH / Schuscha, die Raubmordstätte. Mit Ossip Mandelstam in Bergkarabach S. 49
MARC SAGNOL / Galizische Erkundungen. Sambor, Stryj, Bolechów S. 58
ANGELICA SEITHE / Lichtung. Gedichte S. 69
TOMASZ RÓŻYCKI / Die Schlacht im Tal. Aus einem Versepos S. 71
ALEXANDER EILERS / Kiesel. Aphorismen S. 80
DIRK VON PETERSDORFF / An eine Dreizehnjährige. Gedicht S. 81
NORA IKSTENA / Nadje S. 83
JÜRGEN GROSSE / Metamorphosen des Ressentiments S. 91
WOLFGANG HARICH / »Die reaktionärste, menschenfeindlichste Erscheinung der Weltkultur«. Vier Briefe über Nietzsche an Stephan Hermlin. Mit einer Vorbemerkung von Andreas Heyer S. 103
MAIK HAMBURGER / Der weite Weg zu den Bermuden. Erinnerung an Robert Weimann S. 121
CLAUS LEGGEWIE / Auf den Spuren Wolfgang Koeppens in Washington S. 123
HANS CHRISTOPH BUCH / Wo die wilden Kerle wohnen. Laudatio auf Berthold Zilly S. 127
DANIELA SEEL / Der Garten, in dem man verschwindet. Zum Gartenmotiv in Inger Christensens »Alphabet« S. 131
GÜNTER THIMM / Stehst bald nicht mehr da, o Fichte S. 133
CHRISTA BÜRGER / Rilkes Gesetz S. 135
ANMERKUNGEN S. 140
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Wilhelm Bartsch,
Katrin Bibiella,
Hans Christoph Buch,
Christa Bürger,
Alexander Eilers,
Michael Eskin,
Jürgen Große,
Durs Grünbein,
Maik Hamburger,
Wolfgang Harich,
Nora Ikstena,
Irmgard Keun,
Claus Leggewie,
Dana Ranga,
Tomasz Rózycki,
Marc Sagnol,
Daniela Seel,
Angelica Seithe,
Maria Stepanowa,
Günter Thimm,
Tomas Venclova,
Dirk von Petersdorff
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Als 'Philosophie des Lebens' galt in den letzten Jahrhunderten Verschiedenes. Neben eine Auffassung als 'Lebenskunst' seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert trat der Anspruch eines antispekulativen Philosophierens 'aus dem Leben' (F. Schlegel, Novalis). Mit Dilthey, Simmel, Bergson wurde die 'Lebensphilosophie' Ende des 19. Jahrhunderts zur akademischen Strömung, deren Denkmotive bis in die Gegenwart vielfältig fortwirken.
Auffällig ist die Vermittlungslosigkeit zwischen diesen Richtungen und dem heutigen Nachdenken über Leben und Tod unter dem Aspekt der sog. life sciences bzw. der 'Bioethik'.
Das Buch bietet eine Strukturgeschichte der 'Philosophien des Lebens', die erstmals auch deren naturwissenschaftliche und naturphilosophische Ausläufer mit einbezieht. Zudem werden Probleme aktueller 'Biopolitik' berücksichtigt. Den Leitfaden bildet eine Typologie von vier Problemstellungen, anhand derer sich über Leben und Tod philosophieren läßt. Sie soll Laien wie Fachwissenschaftlern zur ersten Orientierung dienen.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *
30 Jahre sind sie nun wieder dabei, und noch immer finden sie nicht überall Verständnis: die Westdeutschen. Jahrzehntelang hatten sie eine nationale Phantomexistenz geführt. Das wurde mit der deutschen Vereinigung sichtbar. Der Begegnung mit fremden Lebensformen – jenseits von Tourismus und Gastronomie – entwöhnt, trafen sie auf eine zumeist hochdeutsch sprechende Bevölkerung. Mißverständnisse waren unvermeidlich. Sprachwissenschaftliche Analysen lassen zwar keinen Zweifel daran, daß das Westdeutsche zur indoeuropäischen Sprachfamilie gehört. Dennoch zeigt dieses Idiom zahlreiche Eigenarten. Modernes Westdeutsch umfaßt weniger Wörter und somit geistige Artikulationsmöglichkeiten als das Hochdeutsche. Dafür überrascht es mit interessanten Schrumpfformen und Wucherungen. Am meisten faszinieren seine schutz- und haltgebenden Milieudialekte, die dieses Wörterbuch genau seziert.
Dieser Sprachführer für vereinigte Deutsche bietet:
- über 2000 westdeutsche Wörter und Wendungen,
- grammatische Abweichungen vom Hochdeutschen in leicht faßlicher Darstellung,
- Sprachbeispiele aus allen politischen, sozialen und intellektuellen Milieus,
- authentisches Westdeutsch dank Originalzitaten von mehr als 300 Prominenten und solchen, die es beinahe geworden wären,
- ein Personenregister zum Nachschlagen, sich darin Vermissen und Aufatmen.
Pressestimmen:
„Alle, die sich immer schon wunderten, weshalb sich die Öffentlichkeit bei jedem Mauerfall- und Wendejubiläum bloß über die ostdeutsche Seele beugt und nicht auch über die westdeutsche, können sich über dieses Geschenk freuen …“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
„Gut 500 Seiten … Sprache von Politik- und Medienbetrieb, die Förmliches und Flapsiges nicht zu trennen weiß, die sich selbstbewußt spreizt und bläht und sich dessen nicht schämt.“
Bayern 2
„Jürgen Große hält sein im Vorwort gegebenes Versprechen: ‚An Absonderlichem und Befremdlichem wird kein Mangel sein.’“
Neues Deutschland
„Ein Pandämonium des linguistischen Grauens ebenso wie ein Panorama der semantischen Hochstapelei.“
Schattenblick
„Ein Wörterbuch für alle, die an der Sprache unserer Zeit oder auch nur des Zeitgeistes verzweifeln, aber mehr ahnen als wissen – warum.“
Das Blättchen. Zweiwochenschrift für Politik, Kultur und Wirtschaft
„Es gibt hier viel zu lernen und zu lachen. … ‘Die Sprache der Einheit‘ sollte in allen Journalistenschulen Pflichtlektüre werden.“
Junge Welt
„Endlich wird hier die spezifische Kultur und Sprache der sogenannten ‚Alten Länder’ systematisch jenem blinden Fleck entrissen, der sie seit der Wiedervereinigung unsichtbar zu machen droht.“
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Ein Pandämonium zeitgenössischer Frömmigkeit in 55 Porträts.
Der Hoffnungsstille, die Leibeswächterin, der Geistgewisse, die Kindsanbeterin, der Sündenstolze: lauter Typen des Religiösen, die einem seltsam bekannt vorkommen. Man hat sie irgendwo gesehen – aber wann war das? Und wo? War es innerhalb oder außerhalb eines Tempels, bei heiligen oder heillosen Festen?
Das Weltbilderbuch porträtiert alte und neue Konfessionen, die traditionell steuerpflichtigen ebenso wie die jüngst erfundenen. Kein einziges Dogma wird hier kritisiert, denn älter als jedes Dogma scheint eine Sehnsucht nach ihm, der die Zeit nichts anhaben kann.
Aktualisiert: 2023-05-24
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