Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
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Der Hauptteil dieser Darstellung präsentiert die byzantinische Geschichte strukturiert nach Dynastien. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums sowie zu den zentralen Errungenschaften im Reich, dessen Herrschaft westliches Kaisertum wie Papsttum prägte.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der interdisziplinäre Band untersucht Szenarien des Entscheidens in Mythos und Literatur
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Antonius Baehr-Olivia,
Helene Basu,
Udo Friedrich,
Michael Grünbart,
Harald Haferland,
Jan Keupp,
Alessio Musio,
Bruno Quast,
Peter Philipp Riedl,
Johannes Schnocks,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Bernhard Zimmermann
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Der interdisziplinäre Band untersucht Szenarien des Entscheidens in Mythos und Literatur
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Antonius Baehr-Olivia,
Helene Basu,
Udo Friedrich,
Michael Grünbart,
Harald Haferland,
Jan Keupp,
Alessio Musio,
Bruno Quast,
Peter Philipp Riedl,
Johannes Schnocks,
Martina Wagner-Egelhaaf,
Bernhard Zimmermann
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Der interdisziplinäre Band untersucht Szenarien des Entscheidens in Mythos und Literatur
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Antonius Baehr-Olivia,
Helene Basu,
Udo Friedrich,
Michael Grünbart,
Harald Haferland,
Jan Keupp,
Alessio Musio,
Bruno Quast,
Peter Philipp Riedl,
Johannes Schnocks,
Martina Wagner-Egelhaaf,
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Heute bewirkt der Klimawandel ein Überdenken globaler Ernährungsweisen, wie Forschungen zu klimaresistenten Getreidesorten, In-vitro-Fleisch und vegane Konsumtrends zeigen. Internet, Social Media und neuartige Lieferangebote erweitern das "Wissensangebot" über Nahrungsmittel und deren Bezugsmöglichkeiten. Der Sammelband historisiert ähnliche Prozesse beschleunigten Wandels am Beispiel der Phase von ca. 1300-1600 mit Phänomenen wie der Kleinen Eiszeit, der Pest, dem Renaissance-Humanismus und der Medienrevolution des 15. Jahrhunderts. Sie veränderten Anbauzonen, machten Wissen über Agronomie, Botanik und Diätetik aber auch zugänglicher und anwendbarer. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge fragen, in welchem Verhältnis Tradition, Konsum und praktisches Erfahrungswissen zueinander standen und legen wechselwirkende Dynamiken zwischen Theorie und Praxis - zwischen "Buch" und "Feld" - offen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heute bewirkt der Klimawandel ein Überdenken globaler Ernährungsweisen, wie Forschungen zu klimaresistenten Getreidesorten, In-vitro-Fleisch und vegane Konsumtrends zeigen. Internet, Social Media und neuartige Lieferangebote erweitern das "Wissensangebot" über Nahrungsmittel und deren Bezugsmöglichkeiten. Der Sammelband historisiert ähnliche Prozesse beschleunigten Wandels am Beispiel der Phase von ca. 1300-1600 mit Phänomenen wie der Kleinen Eiszeit, der Pest, dem Renaissance-Humanismus und der Medienrevolution des 15. Jahrhunderts. Sie veränderten Anbauzonen, machten Wissen über Agronomie, Botanik und Diätetik aber auch zugänglicher und anwendbarer. Die interdisziplinär ausgerichteten Beiträge fragen, in welchem Verhältnis Tradition, Konsum und praktisches Erfahrungswissen zueinander standen und legen wechselwirkende Dynamiken zwischen Theorie und Praxis - zwischen "Buch" und "Feld" - offen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Komnenen zählen zu den einflussreichsten Herrscherdynastien des Hochmittelalters. Ihr Wirken und ihr Einfluss reichte von der Schlacht bei Mantzikert (1071) bis zum Vorabend des Vierten Kreuzzug (1202-1204). Im "langen" zwölften Jahrhundert verfolgten die Kaiser Alexios I., Johannes II. und Manuel I. eine international ausgerichtete Politik und standen vor großen Herausforderungen: Ihre westlichen Konkurrenten errichteten neue Herrschaften in der Levante, das rum-seldschukische Kalifat engte zunehmend in Kleinasien ihren Aktionsradius ein und das normannische Königtum bedrohte sie von Westen. Trotzdem blieb das byzantinische Kaisertum weiterhin eine ideologische Referenzgröße, war mit vielen europäischen Herrscherhäusern verwandtschaftlich verbunden und setzte kulturelle Maßstäbe.
Gut lesbar und fundiert präsentiert Michael Grünbart die wechselhafte Geschichte der großen Dynastie der Komnenen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Komnenen zählen zu den einflussreichsten Herrscherdynastien des Hochmittelalters. Ihr Wirken und ihr Einfluss reichte von der Schlacht bei Mantzikert (1071) bis zum Vorabend des Vierten Kreuzzug (1202-1204). Im "langen" zwölften Jahrhundert verfolgten die Kaiser Alexios I., Johannes II. und Manuel I. eine international ausgerichtete Politik und standen vor großen Herausforderungen: Ihre westlichen Konkurrenten errichteten neue Herrschaften in der Levante, das rum-seldschukische Kalifat engte zunehmend in Kleinasien ihren Aktionsradius ein und das normannische Königtum bedrohte sie von Westen. Trotzdem blieb das byzantinische Kaisertum weiterhin eine ideologische Referenzgröße, war mit vielen europäischen Herrscherhäusern verwandtschaftlich verbunden und setzte kulturelle Maßstäbe.
Gut lesbar und fundiert präsentiert Michael Grünbart die wechselhafte Geschichte der großen Dynastie der Komnenen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Komnenen zählen zu den einflussreichsten Herrscherdynastien des Hochmittelalters. Ihr Wirken und ihr Einfluss reichte von der Schlacht bei Mantzikert (1071) bis zum Vorabend des Vierten Kreuzzug (1202-1204). Im "langen" zwölften Jahrhundert verfolgten die Kaiser Alexios I., Johannes II. und Manuel I. eine international ausgerichtete Politik und standen vor großen Herausforderungen: Ihre westlichen Konkurrenten errichteten neue Herrschaften in der Levante, das rum-seldschukische Kalifat engte zunehmend in Kleinasien ihren Aktionsradius ein und das normannische Königtum bedrohte sie von Westen. Trotzdem blieb das byzantinische Kaisertum weiterhin eine ideologische Referenzgröße, war mit vielen europäischen Herrscherhäusern verwandtschaftlich verbunden und setzte kulturelle Maßstäbe.
Gut lesbar und fundiert präsentiert Michael Grünbart die wechselhafte Geschichte der großen Dynastie der Komnenen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Komnenen zählen zu den einflussreichsten Herrscherdynastien des Hochmittelalters. Ihr Wirken und ihr Einfluss reichte von der Schlacht bei Mantzikert (1071) bis zum Vorabend des Vierten Kreuzzug (1202-1204). Im "langen" zwölften Jahrhundert verfolgten die Kaiser Alexios I., Johannes II. und Manuel I. eine international ausgerichtete Politik und standen vor großen Herausforderungen: Ihre westlichen Konkurrenten errichteten neue Herrschaften in der Levante, das rum-seldschukische Kalifat engte zunehmend in Kleinasien ihren Aktionsradius ein und das normannische Königtum bedrohte sie von Westen. Trotzdem blieb das byzantinische Kaisertum weiterhin eine ideologische Referenzgröße, war mit vielen europäischen Herrscherhäusern verwandtschaftlich verbunden und setzte kulturelle Maßstäbe.
Gut lesbar und fundiert präsentiert Michael Grünbart die wechselhafte Geschichte der großen Dynastie der Komnenen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich einerseits um ein Update der "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) und andererseits um eine Erweiterung der Betrachtung auf die gesamte griechische literarische Briefproduktion (unter Einschluss der klassischen und hellenistischen Gräzität) bis zum Jahre 1500. In den letzten 15 Jahren sind einige Neueditionen von Briefen erschienen und weitere Handschriftenbestände wurden erschlossen. Die Einbeziehung der Briefe vor 300 n.Chr. trägt der Überlieferung der Zeugnisse Rechnung, da diese oft zusammen mit byzantinischen epistolographischen Texten gesammelt in Manuskripten zu finden sind. Dies zeigt zwar das Interesse der Zeitgenossen, unterstreicht aber auch Weiterentwicklung und Blüte des Briefschreibens in byzantinischer Zeit. Durch die systematische Erfassung lassen sich auch weiterführende Fragenstellungen zur Briefrhetorik, insbesondere der Gestaltung des Briefanfangs, entwickeln. Das Werk umfasst etwa 17.500 Initien und stellt zugleich ein aktuelles Kompendium der griechischen Epistolographen von der Antike bis zum Spätmittelalter dar.****************This work is both an update of the "Epistularum Byzantinarum Initia" (2001) and an extension of it to examine the whole of Greek literary letters (including Classical and Hellenistic Greek) up to the year 1500. In the last 15 years new editions of letters have appeared and further collections of manuscripts have been uncovered. The inclusion of letters from before 300 AD makes provision for the transmission of the sources, since these are often to be found together with Byzantine epistolographic texts in manuscript collections. This shows the interest of contemporaries while at the same time emphasising the further development and the flourishing of letter-writing in the Byzantine age. The systematic recording also makes it possible to develop new questions about epistolary rhetoric, especially about the forms used to open letters. The work contains around 17,500 elements and at the same time provides an up-to-date compendium of Greek letter-writers from classical times to the late middle ages.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pandemiesituation der vergangenen Jahre hat einen Diskurs um die Digitalität als Ersatz der Präsenz angeregt, bei der die Probleme der physischen Absenz für die Gesellschaft überdeutlich werden. Auch in der historisch orientierten Forschung wird mit diesem Diskurs eine Leerstelle deutlich. Es stellt sich die Frage, wie die Absenz, das Fernbleiben eines Herrschers, das Ausbleiben des Rituals, von einer Gesellschaft verarbeitet wurde, deren konstitutives Element damit unmittelbar berührt wurde.
Dieser Tagungsband widmet sich der Frage nach dem konkreten Ort der Präsenthaltung und den Dimensionen der Absenz. Zugleich öffnet er die Fragestellung in zeitlicher und theoretischer Weise für den interdisziplinären Dialog, um das Potenzial dieser neuen Fragestellung auszuloten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Pandemiesituation der vergangenen Jahre hat einen Diskurs um die Digitalität als Ersatz der Präsenz angeregt, bei der die Probleme der physischen Absenz für die Gesellschaft überdeutlich werden. Auch in der historisch orientierten Forschung wird mit diesem Diskurs eine Leerstelle deutlich. Es stellt sich die Frage, wie die Absenz, das Fernbleiben eines Herrschers, das Ausbleiben des Rituals, von einer Gesellschaft verarbeitet wurde, deren konstitutives Element damit unmittelbar berührt wurde.
Dieser Tagungsband widmet sich der Frage nach dem konkreten Ort der Präsenthaltung und den Dimensionen der Absenz. Zugleich öffnet er die Fragestellung in zeitlicher und theoretischer Weise für den interdisziplinären Dialog, um das Potenzial dieser neuen Fragestellung auszuloten.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Rund 1000 Jahre beherrschte das Byzantinische Reich das östliche Mittelmeer. Es sah sich als legitime Fortsetzung des römischen Kaisertums, lange bevor im Westen wieder ein Kaisertum entstand. Seine reiche Kultur strahlte weit ins Abendland aus und prägte auch das westliche Mittelalter. Michael Grünbart legt einen fundierten Überblick vor, dessen Hauptteil nach Dynastien strukturiert ist. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums, zur Verwaltung des Reichs und zur Kirche sowie durch eine Zusammenfassung der wichtigen Errungenschaften und Veränderungen im Reich. Die Kenntnis von der Geschichte des Byzantinischen Reiches ist Voraussetzung zum Verständnis des westlichen mittelalterlichen Kaisertums wie des Papsttums.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Rund 1000 Jahre beherrschte das Byzantinische Reich das östliche Mittelmeer. Es sah sich als legitime Fortsetzung des römischen Kaisertums, lange bevor im Westen wieder ein Kaisertum entstand. Seine reiche Kultur strahlte weit ins Abendland aus und prägte auch das westliche Mittelalter. Michael Grünbart legt einen fundierten Überblick vor, dessen Hauptteil nach Dynastien strukturiert ist. Eingerahmt wird diese chronologische Darstellung durch Kapitel zur Metropole Konstantinopel, zur Struktur des oströmischen Kaisertums, zur Verwaltung des Reichs und zur Kirche sowie durch eine Zusammenfassung der wichtigen Errungenschaften und Veränderungen im Reich. Die Kenntnis von der Geschichte des Byzantinischen Reiches ist Voraussetzung zum Verständnis des westlichen mittelalterlichen Kaisertums wie des Papsttums.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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