Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Lydia Bauer,
Rudolf Behrens,
Sieglinde Borvitz,
Daniel Fliege,
Christian Grünnagel,
Ursula Hennigfeld,
Mathilde Lévêque,
Lothar Matthes,
Bianca Morales García,
Anne Robin,
Sabine Schmitz,
Yasmin Temelli,
Johannes Waßmer Waßmer
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die starke Affinität zu einer amimetischen Thematik und Darstellungsweise kennzeichnet die französischsprachige Literatur und die Bildende Kunst Belgiens gleichermaßen. Der Kulturwissenschaftlich und interdisziplinär ausgerichtete Band verfolgt diese als "Bruxelles surréaliste" bezeichnete Konstante von der Staatsgründung bis in die unmittelbare Gegenwart. Untersucht werden dabei neben intertextuellen und -medialen Bezügen vor allem Erscheinungsformen und Funktionalisierungen des Amimetischen, wobei ein Schwerpunkt auf dem belgischen Surrealismus liegt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die starke Affinität zu einer amimetischen Thematik und Darstellungsweise kennzeichnet die französischsprachige Literatur und die Bildende Kunst Belgiens gleichermaßen. Der Kulturwissenschaftlich und interdisziplinär ausgerichtete Band verfolgt diese als "Bruxelles surréaliste" bezeichnete Konstante von der Staatsgründung bis in die unmittelbare Gegenwart. Untersucht werden dabei neben intertextuellen und -medialen Bezügen vor allem Erscheinungsformen und Funktionalisierungen des Amimetischen, wobei ein Schwerpunkt auf dem belgischen Surrealismus liegt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-08
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
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Jede Freiheit hat Grenzen. Aber welche? Grenzen sind veränderlich und gerade die Literatur ist mit dem ihr eigenen Wissen ein Raum, in dem symbolische Konflikte ausgetragen werden. Für eine Nation wie Frankreich stellt Freiheit einen derart zentralen Wert dar, dass er in ihrem Wahlspruch Liberté, Égalité, Fraternité an erster Stelle verankert ist. Grundsätzlich stellt sich die Frage nach den vielschichtigen und nicht zuletzt widersprüchlichen Sinnzuschreibungen, welche die Freiheit (von etwas und zu etwas) erfahren kann und genau das steht im Zentrum des Bandes. Die hiesigen Beiträge zur französischen Literatur umfassen ein zeitliches Spektrum, welches von der Renaissance bis hin zu Positionen des extrême contemporain reicht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Auch wenn in den letzten Jahren Männlichkeit in den Blick der Gender Studies geraten ist, besteht gerade in Bezug auf Lateinamerika aus einer literaturwissenschaftlichen Perspektive noch intensiver Forschungsbedarf. Allzu rasch ist man zu einer Verkürzung lateinamerikanischer Männlichkeit auf den Begriff des Machismo geneigt, hinter dem andere Männlichkeitsentwürfe zu verschwinden drohen. Die vorliegende Studie sucht dieser Gefahr entgegenzuwirken, indem schwerpunktmäßig ‚Grenzgänger‘ lateinamerikanischer Männlichkeit in Literatur und Spielfilm untersucht werden. Die Auswahl erfolgte dabei ausgehend von der Frage, wie sich Sex und Gender, anatomisch-biologisches und soziokulturell modelliertes Geschlecht, zueinander verhalten. Für eine literaturwissenschaftliche Arbeit wurde dies in die Leitfrage übersetzt, auf welche Weise fiktionale Entwürfe diesen Konnex konstruieren und wie sie sich zu aktuellen Gender-Theorien positionieren lassen. Kastraten, Hermaphroditen und andere liminale Figuren fordern in Werken von Mario Vargas Llosa, César Aira, Cristina Peri Rossi, Lucía Puenzo, Moacyr Scliar und Darcy Ribeiro unser Denken über (lateinamerikanische) Männlichkeit heraus und eröffnen womöglich neue Perspektiven auf eine alte Kernfrage der Geschlechterforschung: Do Bodies Matter?
Aktualisiert: 2020-01-20
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Die starke Affinität zu einer amimetischen Thematik und Darstellungsweise kennzeichnet die französischsprachige Literatur und die Bildende Kunst Belgiens gleichermaßen. Der Kulturwissenschaftlich und interdisziplinär ausgerichtete Band verfolgt diese als "Bruxelles surréaliste" bezeichnete Konstante von der Staatsgründung bis in die unmittelbare Gegenwart. Untersucht werden dabei neben intertextuellen und -medialen Bezügen vor allem Erscheinungsformen und Funktionalisierungen des Amimetischen, wobei ein Schwerpunkt auf dem belgischen Surrealismus liegt.
Aktualisiert: 2023-03-04
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›Bodas de sangre‹ (Bluthochzeit), 1933 entstanden, ist eine der »ländlichen Tragödien« von Federico García Lorca. Ihr Thema – Ehre und Rache – hat eine lange Tradition in der spanischen Literatur und wird von Lorca für seine Zeit hochaktuell in Szene gesetzt. Am Beispiel dieses Stücks will der Band in zentrale Aspekte seines Werks einführen und zugleich aktuelle wie klassisch gewordene Interpretationsmethoden aus den Literatur- und Kulturwissenschaften vorstellen und am Text erproben: Hermeneutik, Strukturalismus, Dekonstruktion, Psychoanalyse, Kulturanthropologie, Women’s und Men’s Studies sowie 10 weitere Ansätze werden dabei präsentiert.
Aktualisiert: 2020-11-11
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Die vorliegende Studie führt einen typologischen Vergleich des Theaters der sogenannten französischen Klassik mit dem in der Forschung gemeinhin als ›barock‹ bezeichneten spanischen Theater des 17. Jahrhunderts durch. Dabei werden beide Literaturformen auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede hin untersucht. Nachdem in einem ersten Hauptteil die poetologischen Debatten einer 'relecture' unterzogen werden, interpretiert der zweite Hauptteil mit komparatistischem Ansatz Stücke von Corneille, Racine, Lope de Vega, Calderón u.a. Ausgehend von einem neu gefassten Barockbegriff erweist sich, dass zwar die Literaturtheorie der französischen ›Klassik‹, nicht aber die literarische Praxis der Franzosen in der Frühen Neuzeit als Antithese zum Barock begriffen werden kann. Somit bietet sich ein erster Ansatzpunkt, wie die Gemeinsamkeiten der französischen und spanischen Literatur des 17. Jahrhunderts begrifflich präzise erfasst werden können.
Aktualisiert: 2019-01-08
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