Am 5./6. Oktober 1995 hat die Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) gemeinsam mit der Gerhard-Mercator-Universität - GH - Duisburg unter der Leitung des Vorsitzenden der GfD, Prof. Dr. Karl Eckart, eine Sondertagung zum Thema »Der demographische Wandel in seiner europäischen Dimension und Perspektive« veranstaltet. Die vorliegende Publikation enthält dort gehaltene Vorträge.
Die gewählte Thematik ist derart komplex, daß nicht alle Aspekte behandelt werden konnten. Eine sehr große Rolle spielte die Frage der demographischen Alterung und die älterer Menschen. Der zunehmende Anteil älterer Menschen, darunter auch von älteren Migranten, ist in der Tat ein zentrales Problem in den Ländern der Europäischen Union. Es ist noch viel zu tun, bis die ältere Generation nicht nur als Objekt sozialer Dienste, sondern als endogenes Potential behandelt wird. Dazu gehört, daß inzwischen auch eine Alterung der in Deutschland und anderswo lebenden Ausländer begonnen hat. Es ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit, aber auch des sozialen Friedens, daß sich Wissenschaft und Politik in verstärktem Maße jenen Menschen zuwenden, die zum Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben, aus dem Arbeitsprozeß ausscheiden und entgegen früheren Absichten nun nicht anders können als in Deutschland zu bleiben.
Der wissenschaftliche und politische Wert der vorliegenden Beiträge besteht nicht nur darin, daß nach den Gemeinsamkeiten der europäischen Länder, sondern auch nach ihrer Spezifik gefragt wird. Älter werdende Türken in Deutschland haben eben eine andere soziale Lage und andere Ansprüche als älter werdende Niederländer.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Am 5./6. Oktober 1995 hat die Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) gemeinsam mit der Gerhard-Mercator-Universität - GH - Duisburg unter der Leitung des Vorsitzenden der GfD, Prof. Dr. Karl Eckart, eine Sondertagung zum Thema »Der demographische Wandel in seiner europäischen Dimension und Perspektive« veranstaltet. Die vorliegende Publikation enthält dort gehaltene Vorträge.
Die gewählte Thematik ist derart komplex, daß nicht alle Aspekte behandelt werden konnten. Eine sehr große Rolle spielte die Frage der demographischen Alterung und die älterer Menschen. Der zunehmende Anteil älterer Menschen, darunter auch von älteren Migranten, ist in der Tat ein zentrales Problem in den Ländern der Europäischen Union. Es ist noch viel zu tun, bis die ältere Generation nicht nur als Objekt sozialer Dienste, sondern als endogenes Potential behandelt wird. Dazu gehört, daß inzwischen auch eine Alterung der in Deutschland und anderswo lebenden Ausländer begonnen hat. Es ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit, aber auch des sozialen Friedens, daß sich Wissenschaft und Politik in verstärktem Maße jenen Menschen zuwenden, die zum Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben, aus dem Arbeitsprozeß ausscheiden und entgegen früheren Absichten nun nicht anders können als in Deutschland zu bleiben.
Der wissenschaftliche und politische Wert der vorliegenden Beiträge besteht nicht nur darin, daß nach den Gemeinsamkeiten der europäischen Länder, sondern auch nach ihrer Spezifik gefragt wird. Älter werdende Türken in Deutschland haben eben eine andere soziale Lage und andere Ansprüche als älter werdende Niederländer.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Am 5./6. Oktober 1995 hat die Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) gemeinsam mit der Gerhard-Mercator-Universität - GH - Duisburg unter der Leitung des Vorsitzenden der GfD, Prof. Dr. Karl Eckart, eine Sondertagung zum Thema »Der demographische Wandel in seiner europäischen Dimension und Perspektive« veranstaltet. Die vorliegende Publikation enthält dort gehaltene Vorträge.
Die gewählte Thematik ist derart komplex, daß nicht alle Aspekte behandelt werden konnten. Eine sehr große Rolle spielte die Frage der demographischen Alterung und die älterer Menschen. Der zunehmende Anteil älterer Menschen, darunter auch von älteren Migranten, ist in der Tat ein zentrales Problem in den Ländern der Europäischen Union. Es ist noch viel zu tun, bis die ältere Generation nicht nur als Objekt sozialer Dienste, sondern als endogenes Potential behandelt wird. Dazu gehört, daß inzwischen auch eine Alterung der in Deutschland und anderswo lebenden Ausländer begonnen hat. Es ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit, aber auch des sozialen Friedens, daß sich Wissenschaft und Politik in verstärktem Maße jenen Menschen zuwenden, die zum Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben, aus dem Arbeitsprozeß ausscheiden und entgegen früheren Absichten nun nicht anders können als in Deutschland zu bleiben.
Der wissenschaftliche und politische Wert der vorliegenden Beiträge besteht nicht nur darin, daß nach den Gemeinsamkeiten der europäischen Länder, sondern auch nach ihrer Spezifik gefragt wird. Älter werdende Türken in Deutschland haben eben eine andere soziale Lage und andere Ansprüche als älter werdende Niederländer.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Beschäftigung mit dem Thema hat keiner Aufforderung bedurft. Damit befasse ich mich seit längerem. Das belegen zahlreiche Publikationen. Trotzdem: Ohne die Fürsprache von Rainer Mackensen (Technische Universität Berlin) sowie von Hansvolker Ziegler (Bundesministerium fur Bildung, Wissenschaft und Technologie) und ohne die Förderung durch die Reimers-Stiftung wäre das vorliegende Buch nicht entstanden. Einerseits war das Manuskript ein Versuch der Zusammenfassung und kritischen Wertung von vorliegenden Publikationen - von eigenen und anderen. Andererseits handelt es sich meinerseits um die erstmalige Auswertung eines umfangreichen Datenmaterials. Die Sammlung des Materials reicht zeitlich weit zurück - bis in die letzten Jahre der DDR. Besondere Erwähnung verdient dabei die Wanderungsstatistik aus dem Zentralen Einwohnerregister (ZER) Berlin Biesdorf. Gleichwohl sind die Daten des Statistischen Reichsamtes, der Zentralverwaltung fur Statistik bzw. des Statistischen Amtes der DDR und des Bundesarchivs die wichtigste statistische Basis der Arbeit. Aus letzterem stammen insbesondere die überaus wertvollen "Rückrechnungen" zur Entwicklung der DDR - veröffentlicht in der "Sonderreihe mit Beiträgen fur das Gebiet der ehemaligen DDR". Ich habe allen Grund, Mitarbeitern der genannten Institutionen zu danken, darunter Hans Härtei, Fritz Hagemann, Wolfram Schilling, Helmut Steinfeldt, Christine Utech und Ingrid Oertel. Zu besonderem Dank bin ich auch meiner fiüheren Mitarbeiterin Ursula Geier verpflichtet, die die Daten aus dem ZER in die fur die Excel-Bearbeitung nötige Form gebracht hat. Soweit sinnvoll, habe ich auch Ergebnisse soziologischer Untersuchungen ausgewertet. Bis zum Beginn der 90er Jahre war Ines Schmidt an jeder der von mir geleiteten Untersuchungen beteiligt, darunter mehreren Untersuchungen zur Binnen- und Außenwanderung.
Aktualisiert: 2023-04-01
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o Erstmals veröffentlichte Zeitdokumente und bisher unbekannte Einstein-Dokumenteo Von einem Wissenschaftshistoriker sorgfältig analysiert und kommentierto Übersichtlich gestaltet und mit zahlreichen Fotos ausgestattet
"Einsteins Akte" ist ein , das den Platz Einsteins in der Politik des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des Dritten Reichs beleuchtet.Das Buch basiert auf der über Einstein, überwiegend aber der Akte "Einsteins Relativitätstheorie", die so wie keine andere die Komplexität der Vorgänge um Einstein erfaßt.Aus Primärquellen rekonstruiert der Autor das politische und gesellschaftliche Geschehen dieser Zeit, in dessen Verlauf Einstein gefördert, angefeindet und schließlich vertrieben wurde. .
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-11
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Die Autoren des vorliegenden Buches haben selbst erlebt, welche unsägliche Mühe die Erstellung dieses Berichtes über Hugo Geissler erfordert hat. Wir freuen uns umso mehr, beruhend auf unendlich vielen Mosaiksteinen das Bild eines NS-Verbrechers erstellt zu haben – als Mahnung für die heute Lebenden und, wie wir hoffen möchten, besonders für die heranwachsende Generation.
Bleibt zu fragen, wie das Urteil der Geschichte über Hugo Geissler lauten wird und sollte. Wir verzichten aber auf eine entsprechende Schlußbilanz, weil wir meinen, daß unsere Leser auf Grund der von uns bereitgestellten Belege selbst in der Lage sein werden, ein Urteil zu fällen.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Am 5./6. Oktober 1995 hat die Gesellschaft für Deutschlandforschung (GfD) gemeinsam mit der Gerhard-Mercator-Universität - GH - Duisburg unter der Leitung des Vorsitzenden der GfD, Prof. Dr. Karl Eckart, eine Sondertagung zum Thema »Der demographische Wandel in seiner europäischen Dimension und Perspektive« veranstaltet. Die vorliegende Publikation enthält dort gehaltene Vorträge.
Die gewählte Thematik ist derart komplex, daß nicht alle Aspekte behandelt werden konnten. Eine sehr große Rolle spielte die Frage der demographischen Alterung und die älterer Menschen. Der zunehmende Anteil älterer Menschen, darunter auch von älteren Migranten, ist in der Tat ein zentrales Problem in den Ländern der Europäischen Union. Es ist noch viel zu tun, bis die ältere Generation nicht nur als Objekt sozialer Dienste, sondern als endogenes Potential behandelt wird. Dazu gehört, daß inzwischen auch eine Alterung der in Deutschland und anderswo lebenden Ausländer begonnen hat. Es ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit, aber auch des sozialen Friedens, daß sich Wissenschaft und Politik in verstärktem Maße jenen Menschen zuwenden, die zum Wohlstand in der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben, aus dem Arbeitsprozeß ausscheiden und entgegen früheren Absichten nun nicht anders können als in Deutschland zu bleiben.
Der wissenschaftliche und politische Wert der vorliegenden Beiträge besteht nicht nur darin, daß nach den Gemeinsamkeiten der europäischen Länder, sondern auch nach ihrer Spezifik gefragt wird. Älter werdende Türken in Deutschland haben eben eine andere soziale Lage und andere Ansprüche als älter werdende Niederländer.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Grundmann schildert in diesem Roman den Lebensweg des Rainer Lilges in der Zeit vom Besuch der Horst-Wessel-Oberschule des faschistischen Deutschlands bis ins moderne München. Lilges Leben ist dabei geprägt zwischen vier zentralen Momenten: Berge, Literatur, Film und Familie. Wer den Autor kennt, weiß, dass hier nicht unwesentliche Anteile eigener Persönlichkeit enthalten sind. So überrascht der vom Autor gewählte Untertitel des schrecklich Naiven umso mehr. Doch schonungslos zeigt Grundmann auf, wie die Welt mit ihm umgegangen ist, er naiv reagierte. Äußerst gekonnt verknüpft Grundmann dabei bekannte Filme der jeweiligen Zeit mit dem Einzelschicksal der Titelfigur. Film- und Literaturgeschichte, alpine Berggeschichten, das alles im typisch präzisen liebenswürdigen Erzählstil Siegfried Grundmanns. So bietet uns dieser Roman weit über die interessante Biografie hinaus ein Stück Kulturgeschichte der letzten sechzig Jahre.
Aktualisiert: 2019-01-01
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Die Beschäftigung mit dem Thema hat keiner Aufforderung bedurft. Damit befasse ich mich seit längerem. Das belegen zahlreiche Publikationen. Trotzdem: Ohne die Fürsprache von Rainer Mackensen (Technische Universität Berlin) sowie von Hansvolker Ziegler (Bundesministerium fur Bildung, Wissenschaft und Technologie) und ohne die Förderung durch die Reimers-Stiftung wäre das vorliegende Buch nicht entstanden. Einerseits war das Manuskript ein Versuch der Zusammenfassung und kritischen Wertung von vorliegenden Publikationen - von eigenen und anderen. Andererseits handelt es sich meinerseits um die erstmalige Auswertung eines umfangreichen Datenmaterials. Die Sammlung des Materials reicht zeitlich weit zurück - bis in die letzten Jahre der DDR. Besondere Erwähnung verdient dabei die Wanderungsstatistik aus dem Zentralen Einwohnerregister (ZER) Berlin Biesdorf. Gleichwohl sind die Daten des Statistischen Reichsamtes, der Zentralverwaltung fur Statistik bzw. des Statistischen Amtes der DDR und des Bundesarchivs die wichtigste statistische Basis der Arbeit. Aus letzterem stammen insbesondere die überaus wertvollen "Rückrechnungen" zur Entwicklung der DDR - veröffentlicht in der "Sonderreihe mit Beiträgen fur das Gebiet der ehemaligen DDR". Ich habe allen Grund, Mitarbeitern der genannten Institutionen zu danken, darunter Hans Härtei, Fritz Hagemann, Wolfram Schilling, Helmut Steinfeldt, Christine Utech und Ingrid Oertel. Zu besonderem Dank bin ich auch meiner fiüheren Mitarbeiterin Ursula Geier verpflichtet, die die Daten aus dem ZER in die fur die Excel-Bearbeitung nötige Form gebracht hat. Soweit sinnvoll, habe ich auch Ergebnisse soziologischer Untersuchungen ausgewertet. Bis zum Beginn der 90er Jahre war Ines Schmidt an jeder der von mir geleiteten Untersuchungen beteiligt, darunter mehreren Untersuchungen zur Binnen- und Außenwanderung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Fall „Frentzel“ war zunächst nur ein „Beifang“ des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR. Oder, in der Sprache des MfS: Frentzel war „bei der Bearbeitung des Ermittlungsverfahrens gegen Zimmermann, Rudolf angefallen“.
Es gab ja bisher keinen Grund, Frentzel gegenüber argwöhnisch zu sein. Wer hätte ahnen können, daß sich hinter dem gefeierten Kumpel der SDAG „Wismut“ - geradezu Inbegriff für einen Angehörigen der Arbeiter-Klasse (der, wie es hieß, „führenden“ in der DDR), zudem Mitglied der SED (der „führenden“ Partei und Delegierter ihres VI. Parteitages im Januar 1963, ein Kriegsverbrecher verbirgt? Man wußte zwar, daß Georg Frentzel im Aufnahmeantrag für die Partei seine frühere Mitgliedschaft in der NSDAP eingestanden hatte, hatte seine Ausrede trotzdem akzeptiert und nicht weiter nachgefragt. Es dauerte lange, bis sich ein Verdacht herausbilden und schließlich zu einem Untersuchungsauftrag verdichten konnte. Vermutlich hätten sich selbst gegenüber Zimmermann, ebenfalls verdienstvoller Wismut-Kumpel sowie Protegé seiner russischen Vorgesetzten, und ebenfalls Mitglied der SED, keine Verdachtsmomente ergeben, wenn die Staatsanwaltschaft beim Landgericht Freiburg nicht gegen den Leiter des ehemaligen Gestapo-Außenpostens Mielec in Polen, Walter Thormeyer und andere, darunter gegen den dortigen Dolmetscher Rudi Zimmermann ermittelt und Rechtshilfe bei der (Ostberliner) Zentralstelle für die Bearbeitung von nationalsozialistischen Verbrechen sowie die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens beantragt hätte. Und die Staatsanwaltschaft Freiburg wiederum wurde in der Sache ebenfalls nicht von sich aus tätig, sondern erst, nachdem die die Untersuchungsstelle für NS-Gewaltverbrechen beim Landesstab der Polizei Israel/Tel Aviv 1963 Untersuchungen zu den Gewaltverbrechen im Kreis Mielec eingeleitet und die Behörden der BRD um Rechtshilfe gebeten hatte.
Aktualisiert: 2021-09-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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