"Diese Publikation wurde auf einem hohen editorischen Niveau in dem renommierten und weltbekannten Georg Olms Verlag herausgegeben. Sie wurde als Reprint-Buch sehr sorgfältig vorbereitet und als ein wichtiges und nützliches Werk, als eine wohl seit langer Zeit von Literaturhistorikern, Literatur- Sprach- und Musikwissenschaftlern, Theologen, Neuphilologen erwartete Publikation auf den literarischen Markt gebracht." (Lech Kolago, Studien zur Deutschkunde, 35. Band/2007)
"Das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus." (Archiv für Reformationsgeschichte, Jahrgang 36, 2007)
Der Genfer Psalter (1562) des Clément Marot (1496–1544) und Théodore de Bèze (1519–1605) ist das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus. Im deutschen Sprachraum erfolgte seine Rezeption vor allem durch die Übersetzung Ambrosius Lobwassers (1515–1585), die bis 1800 mehr als 800 Nachdrucke und Neubearbeitungen erfuhr. Im Reprint wird jetzt die – vom Autor gründlich korrigierte – wirkungsgeschichtlich bedeutsame zweite Auflage des Psalters deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576) vorgelegt, von der alle Lobwasser-Psalter der Folgezeit ihren Ausgang nahmen. Der kommentierte Nachdruck soll nicht nur der literatur-, musik- und liturgiewissenschaftlichen Forschung eine frühe Quelle zur Rezeptionsgeschichte des Genfer Psalters erschließen, er ist darüber hinaus für alle Interessenten gedacht, die einen ersten Zugang oder auch eine Wiederbegegnung mit dem wirkungsgeschichtlich bedeutsamsten Literaturwerk des reformierten Protestantismus im deutschen Sprachraum suchen.
The Geneva Psalter (1562) of Clément Marot (1496–1544) and Théodore de Bèze (1519–1605) is the principal testimony of the lieder culture of reformed Protestantism. In the German linguistic area, its reception went mainly via the translation of Ambrosius Lobwasser (1515–1585), which had been reprinted and revised more than 800 times by 1800. The reprint now presents the second edition of the Psalter deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576), corrected thoroughly by the author, which is of significance for reception history and was the source for all later Lobwasser Psalters. The purpose of this reprint with commentary is not only to give research into literature, music and the liturgy an early source illuminating the reception history of the Geneva Psalter; it is also designed for all those interested in finding a first inroad into, or a renewed encounter with, the (from the point of view of reception history) most important work of literature of reformed Protestantism in the area of the German language.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Diese Publikation wurde auf einem hohen editorischen Niveau in dem renommierten und weltbekannten Georg Olms Verlag herausgegeben. Sie wurde als Reprint-Buch sehr sorgfältig vorbereitet und als ein wichtiges und nützliches Werk, als eine wohl seit langer Zeit von Literaturhistorikern, Literatur- Sprach- und Musikwissenschaftlern, Theologen, Neuphilologen erwartete Publikation auf den literarischen Markt gebracht." (Lech Kolago, Studien zur Deutschkunde, 35. Band/2007)
"Das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus." (Archiv für Reformationsgeschichte, Jahrgang 36, 2007)
Der Genfer Psalter (1562) des Clément Marot (1496–1544) und Théodore de Bèze (1519–1605) ist das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus. Im deutschen Sprachraum erfolgte seine Rezeption vor allem durch die Übersetzung Ambrosius Lobwassers (1515–1585), die bis 1800 mehr als 800 Nachdrucke und Neubearbeitungen erfuhr. Im Reprint wird jetzt die – vom Autor gründlich korrigierte – wirkungsgeschichtlich bedeutsame zweite Auflage des Psalters deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576) vorgelegt, von der alle Lobwasser-Psalter der Folgezeit ihren Ausgang nahmen. Der kommentierte Nachdruck soll nicht nur der literatur-, musik- und liturgiewissenschaftlichen Forschung eine frühe Quelle zur Rezeptionsgeschichte des Genfer Psalters erschließen, er ist darüber hinaus für alle Interessenten gedacht, die einen ersten Zugang oder auch eine Wiederbegegnung mit dem wirkungsgeschichtlich bedeutsamsten Literaturwerk des reformierten Protestantismus im deutschen Sprachraum suchen.
The Geneva Psalter (1562) of Clément Marot (1496–1544) and Théodore de Bèze (1519–1605) is the principal testimony of the lieder culture of reformed Protestantism. In the German linguistic area, its reception went mainly via the translation of Ambrosius Lobwasser (1515–1585), which had been reprinted and revised more than 800 times by 1800. The reprint now presents the second edition of the Psalter deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576), corrected thoroughly by the author, which is of significance for reception history and was the source for all later Lobwasser Psalters. The purpose of this reprint with commentary is not only to give research into literature, music and the liturgy an early source illuminating the reception history of the Geneva Psalter; it is also designed for all those interested in finding a first inroad into, or a renewed encounter with, the (from the point of view of reception history) most important work of literature of reformed Protestantism in the area of the German language.
Aktualisiert: 2023-06-30
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"Diese Publikation wurde auf einem hohen editorischen Niveau in dem renommierten und weltbekannten Georg Olms Verlag herausgegeben. Sie wurde als Reprint-Buch sehr sorgfältig vorbereitet und als ein wichtiges und nützliches Werk, als eine wohl seit langer Zeit von Literaturhistorikern, Literatur- Sprach- und Musikwissenschaftlern, Theologen, Neuphilologen erwartete Publikation auf den literarischen Markt gebracht." (Lech Kolago, Studien zur Deutschkunde, 35. Band/2007)
"Das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus." (Archiv für Reformationsgeschichte, Jahrgang 36, 2007)
Der Genfer Psalter (1562) des Clément Marot (1496–1544) und Théodore de Bèze (1519–1605) ist das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus. Im deutschen Sprachraum erfolgte seine Rezeption vor allem durch die Übersetzung Ambrosius Lobwassers (1515–1585), die bis 1800 mehr als 800 Nachdrucke und Neubearbeitungen erfuhr. Im Reprint wird jetzt die – vom Autor gründlich korrigierte – wirkungsgeschichtlich bedeutsame zweite Auflage des Psalters deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576) vorgelegt, von der alle Lobwasser-Psalter der Folgezeit ihren Ausgang nahmen. Der kommentierte Nachdruck soll nicht nur der literatur-, musik- und liturgiewissenschaftlichen Forschung eine frühe Quelle zur Rezeptionsgeschichte des Genfer Psalters erschließen, er ist darüber hinaus für alle Interessenten gedacht, die einen ersten Zugang oder auch eine Wiederbegegnung mit dem wirkungsgeschichtlich bedeutsamsten Literaturwerk des reformierten Protestantismus im deutschen Sprachraum suchen.
The Geneva Psalter (1562) of Clément Marot (1496–1544) and Théodore de Bèze (1519–1605) is the principal testimony of the lieder culture of reformed Protestantism. In the German linguistic area, its reception went mainly via the translation of Ambrosius Lobwasser (1515–1585), which had been reprinted and revised more than 800 times by 1800. The reprint now presents the second edition of the Psalter deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576), corrected thoroughly by the author, which is of significance for reception history and was the source for all later Lobwasser Psalters. The purpose of this reprint with commentary is not only to give research into literature, music and the liturgy an early source illuminating the reception history of the Geneva Psalter; it is also designed for all those interested in finding a first inroad into, or a renewed encounter with, the (from the point of view of reception history) most important work of literature of reformed Protestantism in the area of the German language.
Aktualisiert: 2023-06-29
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"Diese Publikation wurde auf einem hohen editorischen Niveau in dem renommierten und weltbekannten Georg Olms Verlag herausgegeben. Sie wurde als Reprint-Buch sehr sorgfältig vorbereitet und als ein wichtiges und nützliches Werk, als eine wohl seit langer Zeit von Literaturhistorikern, Literatur- Sprach- und Musikwissenschaftlern, Theologen, Neuphilologen erwartete Publikation auf den literarischen Markt gebracht." (Lech Kolago, Studien zur Deutschkunde, 35. Band/2007)
"Das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus." (Archiv für Reformationsgeschichte, Jahrgang 36, 2007)
Der Genfer Psalter (1562) des Clément Marot (1496–1544) und Théodore de Bèze (1519–1605) ist das bedeutendste Zeugnis der Liedkultur des reformierten Protestantismus. Im deutschen Sprachraum erfolgte seine Rezeption vor allem durch die Übersetzung Ambrosius Lobwassers (1515–1585), die bis 1800 mehr als 800 Nachdrucke und Neubearbeitungen erfuhr. Im Reprint wird jetzt die – vom Autor gründlich korrigierte – wirkungsgeschichtlich bedeutsame zweite Auflage des Psalters deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576) vorgelegt, von der alle Lobwasser-Psalter der Folgezeit ihren Ausgang nahmen. Der kommentierte Nachdruck soll nicht nur der literatur-, musik- und liturgiewissenschaftlichen Forschung eine frühe Quelle zur Rezeptionsgeschichte des Genfer Psalters erschließen, er ist darüber hinaus für alle Interessenten gedacht, die einen ersten Zugang oder auch eine Wiederbegegnung mit dem wirkungsgeschichtlich bedeutsamsten Literaturwerk des reformierten Protestantismus im deutschen Sprachraum suchen.
The Geneva Psalter (1562) of Clément Marot (1496–1544) and Théodore de Bèze (1519–1605) is the principal testimony of the lieder culture of reformed Protestantism. In the German linguistic area, its reception went mainly via the translation of Ambrosius Lobwasser (1515–1585), which had been reprinted and revised more than 800 times by 1800. The reprint now presents the second edition of the Psalter deß Königlichen Propheten Dauids (Leipzig 1576), corrected thoroughly by the author, which is of significance for reception history and was the source for all later Lobwasser Psalters. The purpose of this reprint with commentary is not only to give research into literature, music and the liturgy an early source illuminating the reception history of the Geneva Psalter; it is also designed for all those interested in finding a first inroad into, or a renewed encounter with, the (from the point of view of reception history) most important work of literature of reformed Protestantism in the area of the German language.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aurora, das Jahrbuch der Eichendorff-Gesellschaft erschien als Fortsetzung des Almanachs Aurora (1929–1943) nach dem Kriege erstmals wieder 1953. Seitdem ist das Jahrbuch durch eine zunehmende Öffnung gegenüber dem kulturgeschichtlichen Umfeld von Eichendorffs Leben und Werk und seinen umfangreichen Rezensionsteil zu einem der führenden Publikationsorte und Referateorgane zur klassisch-romantischen Zeit geworden. In jedem Jahrgang findet sich zudem eine Jahresbibliographie zu Eichendorff. Die Aurora wird seit 2002 bei Max Niemeyer verlegt (früher bei Thorbecke). Zeitgleich mit diesem verlegerischen Neubeginn zeichnen durch einen Generationswechsel im Vorstand der Eichendorff-Gesellschaft neue Herausgeber für das Jahrbuch verantwortlich. Publikationssprache ist Deutsch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
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Aurora, das Jahrbuch der Eichendorff-Gesellschaft erschien als Fortsetzung des Almanachs Aurora (1929–1943) nach dem Kriege erstmals wieder 1953. Seitdem ist das Jahrbuch durch eine zunehmende Öffnung gegenüber dem kulturgeschichtlichen Umfeld von Eichendorffs Leben und Werk und seinen umfangreichen Rezensionsteil zu einem der führenden Publikationsorte und Referateorgane zur klassisch-romantischen Zeit geworden. In jedem Jahrgang findet sich zudem eine Jahresbibliographie zu Eichendorff. Die Aurora wird seit 2002 bei Max Niemeyer verlegt (früher bei Thorbecke). Zeitgleich mit diesem verlegerischen Neubeginn zeichnen durch einen Generationswechsel im Vorstand der Eichendorff-Gesellschaft neue Herausgeber für das Jahrbuch verantwortlich. Publikationssprache ist Deutsch.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-05-29
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Nicht die geschichtliche Gestalt der heiligen Hedwig von Schlesien (1174/78-1243), sondern ihr durch Kult und Legende vermitteltes Bild steht im Mittelpunkt der historischen, literatur- und kunstgeschichtlichen, volkskundlichen und musikwissenschaftlichen Beiträge des Bandes.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die berühmte, ursprünglich aus Indien stammende Fabelsammlung „Pancatantra“ ist in der Fassung, die ihr der arabische Literat Ibn al-Muqaffa im 8. Jahrhundert gegeben hat (“Kalila wa-Dimna“), eines der Meisterwerke arabischer Kunstprosa.Im Landesmuseum für Natur und Mensch, Oldenburg fand vom 22. bis zum 23. November 2007 ein internationales Kolloquium statt, in dem renommierte Experten aus unterschiedlichen Perspektiven ihre neuesten Forschungen und Ergebnisse diskutierten. 13 reich illustrierte Beiträge namhafter nationaler und internationaler Autoren widmen sich der Gattung „Fabel“ von der Antike bis zur Neuzeit und rekapitulieren die Überlieferungsgeschichte dieser Fabelsammlung, die schon bald nach ihrer Übersetzung ins Arabische einen rasanten Siegeszug im Vorderen Orient und in Europa antrat. Die reichen Illustrationen trugen maßgeblich zu der Popularität und dem hohen Verbreitungsgrad der Fabelsammlung bei, die neben den Märchen aus 1001 Nacht die stärkste Wirkung auf die Erzählliteratur Europas hatte. In diesem Zusammenhang wird verdeutlicht, wie die Illustratoren mit den Bildvorlagen des Orients und mit den ihnen unbekannten Fabeltieren umgingen.Abschließend gibt der umfangreich illustrierte Band interessante Einblicke in die spannende Rezeptionsgeschichte „Kalila wa-Dimnas“ in Orient und Okzident.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aurora, das Jahrbuch der Eichendorff-Gesellschaft erschien als Fortsetzung des Almanachs Aurora (1929–1943) nach dem Kriege erstmals wieder 1953. Seitdem ist das Jahrbuch durch eine zunehmende Öffnung gegenüber dem kulturgeschichtlichen Umfeld von Eichendorffs Leben und Werk und seinen umfangreichen Rezensionsteil zu einem der führenden Publikationsorte und Referateorgane zur klassisch-romantischen Zeit geworden. In jedem Jahrgang findet sich zudem eine Jahresbibliographie zu Eichendorff. Die Aurora wird seit 2002 bei Max Niemeyer verlegt (früher bei Thorbecke). Zeitgleich mit diesem verlegerischen Neubeginn zeichnen durch einen Generationswechsel im Vorstand der Eichendorff-Gesellschaft neue Herausgeber für das Jahrbuch verantwortlich. Publikationssprache ist Deutsch.
Aktualisiert: 2023-03-27
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