Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das kleine Standardwerk beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Dieses Buch bietet einen einzigartigen Überblick über die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Isreal. Dabei geht es weit über eine reine Sprachgeschichte hinaus, denn die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild jüdischer Kultur und Geschichte: Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben im Jiddischen ihren Niederschlag gefunden und verschiedene kulturelle Strömungen entstehen lassen. Das Jiddische dient gleichermaßen als Sprache der Tradition und Religion wie als Sprache der Avantgarde und Moderne. Seit dem 19. Jahrhundert entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Welt- und Literatursprache und ist bist heute eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern mehr bedeutet als die nostalgische Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete europäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel „Reb Henoch, oder: Woß tut me damit“ ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch. Der Einsatz verschiedener Sprachen und Idiome dient nicht nur der Charakterzeichnung, sondern verdeutlicht auch die Haltung der jüdischen Aufklärer zum Akkulturationsprozess und zu Fragen einer Reform jüdischen Lebens in Deutschland.
Dieser Band bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition der Komödie, die das Werk mittels Transkription, Übersetzungen und Erläuterungen einem breiten Publikum zugänglich macht. Vorangestellt sind drei Studien, die erstmals die Vielseitigkeit, Brisanz und die literarische Qualität dieses einzigartigen Textes angemessen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Bibelübersetzungen des galizisch-podolischen jüdischen Aufklärers Menachem Mendel Lefin Satanower (1749-1826) gehören zu den frühesten unverfälschten Zeugnissen des modernen Ostjiddisch. Gleichzeitig stellen sie einen der ersten Versuche dar, eine jiddische Bibelübersetzung modernen Typs zu schaffen.
Diese Arbeit untersucht erstmals eingehend die Übersetzungspraxis Mendel Lefins anhand des gesamten Korpus der erhaltenen Übersetzungen und beleuchtet Lefins Konzepte und Strategien als Übersetzer vor ihrem kulturgeschichtlichen Hintergrund. Dabei wird gezeigt, dass zentrale Übersetzungsstrategien und -techniken Lefins denen der Mendelssohnschen Bibelübersetzung nachempfunden sind. Anhand des Übersetzungswortschatzes wird untersucht, inwieweit und auf welche Weise der Aufklärer Lefin die von ihm übersetzten Texte an den kulturellen Kontext der Lebenswelt podolischer Juden um 1800 adaptiert hat. In Verbindung damit werden Aspekte der jiddischen Sprachgeschichte behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel „Reb Henoch, oder: Woß tut me damit“ ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch. Der Einsatz verschiedener Sprachen und Idiome dient nicht nur der Charakterzeichnung, sondern verdeutlicht auch die Haltung der jüdischen Aufklärer zum Akkulturationsprozess und zu Fragen einer Reform jüdischen Lebens in Deutschland.
Dieser Band bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition der Komödie, die das Werk mittels Transkription, Übersetzungen und Erläuterungen einem breiten Publikum zugänglich macht. Vorangestellt sind drei Studien, die erstmals die Vielseitigkeit, Brisanz und die literarische Qualität dieses einzigartigen Textes angemessen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel „Reb Henoch, oder: Woß tut me damit“ ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch. Der Einsatz verschiedener Sprachen und Idiome dient nicht nur der Charakterzeichnung, sondern verdeutlicht auch die Haltung der jüdischen Aufklärer zum Akkulturationsprozess und zu Fragen einer Reform jüdischen Lebens in Deutschland.
Dieser Band bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition der Komödie, die das Werk mittels Transkription, Übersetzungen und Erläuterungen einem breiten Publikum zugänglich macht. Vorangestellt sind drei Studien, die erstmals die Vielseitigkeit, Brisanz und die literarische Qualität dieses einzigartigen Textes angemessen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Bibelübersetzungen des galizisch-podolischen jüdischen Aufklärers Menachem Mendel Lefin Satanower (1749-1826) gehören zu den frühesten unverfälschten Zeugnissen des modernen Ostjiddisch. Gleichzeitig stellen sie einen der ersten Versuche dar, eine jiddische Bibelübersetzung modernen Typs zu schaffen.
Diese Arbeit untersucht erstmals eingehend die Übersetzungspraxis Mendel Lefins anhand des gesamten Korpus der erhaltenen Übersetzungen und beleuchtet Lefins Konzepte und Strategien als Übersetzer vor ihrem kulturgeschichtlichen Hintergrund. Dabei wird gezeigt, dass zentrale Übersetzungsstrategien und -techniken Lefins denen der Mendelssohnschen Bibelübersetzung nachempfunden sind. Anhand des Übersetzungswortschatzes wird untersucht, inwieweit und auf welche Weise der Aufklärer Lefin die von ihm übersetzten Texte an den kulturellen Kontext der Lebenswelt podolischer Juden um 1800 adaptiert hat. In Verbindung damit werden Aspekte der jiddischen Sprachgeschichte behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel „Reb Henoch, oder: Woß tut me damit“ ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch. Der Einsatz verschiedener Sprachen und Idiome dient nicht nur der Charakterzeichnung, sondern verdeutlicht auch die Haltung der jüdischen Aufklärer zum Akkulturationsprozess und zu Fragen einer Reform jüdischen Lebens in Deutschland.
Dieser Band bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition der Komödie, die das Werk mittels Transkription, Übersetzungen und Erläuterungen einem breiten Publikum zugänglich macht. Vorangestellt sind drei Studien, die erstmals die Vielseitigkeit, Brisanz und die literarische Qualität dieses einzigartigen Textes angemessen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Bibelübersetzungen des galizisch-podolischen jüdischen Aufklärers Menachem Mendel Lefin Satanower (1749-1826) gehören zu den frühesten unverfälschten Zeugnissen des modernen Ostjiddisch. Gleichzeitig stellen sie einen der ersten Versuche dar, eine jiddische Bibelübersetzung modernen Typs zu schaffen.
Diese Arbeit untersucht erstmals eingehend die Übersetzungspraxis Mendel Lefins anhand des gesamten Korpus der erhaltenen Übersetzungen und beleuchtet Lefins Konzepte und Strategien als Übersetzer vor ihrem kulturgeschichtlichen Hintergrund. Dabei wird gezeigt, dass zentrale Übersetzungsstrategien und -techniken Lefins denen der Mendelssohnschen Bibelübersetzung nachempfunden sind. Anhand des Übersetzungswortschatzes wird untersucht, inwieweit und auf welche Weise der Aufklärer Lefin die von ihm übersetzten Texte an den kulturellen Kontext der Lebenswelt podolischer Juden um 1800 adaptiert hat. In Verbindung damit werden Aspekte der jiddischen Sprachgeschichte behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Bibelübersetzungen des galizisch-podolischen jüdischen Aufklärers Menachem Mendel Lefin Satanower (1749-1826) gehören zu den frühesten unverfälschten Zeugnissen des modernen Ostjiddisch. Gleichzeitig stellen sie einen der ersten Versuche dar, eine jiddische Bibelübersetzung modernen Typs zu schaffen.
Diese Arbeit untersucht erstmals eingehend die Übersetzungspraxis Mendel Lefins anhand des gesamten Korpus der erhaltenen Übersetzungen und beleuchtet Lefins Konzepte und Strategien als Übersetzer vor ihrem kulturgeschichtlichen Hintergrund. Dabei wird gezeigt, dass zentrale Übersetzungsstrategien und -techniken Lefins denen der Mendelssohnschen Bibelübersetzung nachempfunden sind. Anhand des Übersetzungswortschatzes wird untersucht, inwieweit und auf welche Weise der Aufklärer Lefin die von ihm übersetzten Texte an den kulturellen Kontext der Lebenswelt podolischer Juden um 1800 adaptiert hat. In Verbindung damit werden Aspekte der jiddischen Sprachgeschichte behandelt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das 1793 von dem jüdischen Aufklärer Isaak Euchel in Berlin verfasste Lustspiel „Reb Henoch, oder: Woß tut me damit“ ist eines der Schlüsselwerke deutsch-jüdischer Kultur. Die Komödie thematisiert die Konflikte und Probleme der jüdischen Gemeinschaft im Deutschland des ausgehenden 18. Jahrhunderts.
Hauptsprachen der Komödie sind Hochdeutsch und Jiddisch. Der Einsatz verschiedener Sprachen und Idiome dient nicht nur der Charakterzeichnung, sondern verdeutlicht auch die Haltung der jüdischen Aufklärer zum Akkulturationsprozess und zu Fragen einer Reform jüdischen Lebens in Deutschland.
Dieser Band bietet eine vollständige wissenschaftliche Edition der Komödie, die das Werk mittels Transkription, Übersetzungen und Erläuterungen einem breiten Publikum zugänglich macht. Vorangestellt sind drei Studien, die erstmals die Vielseitigkeit, Brisanz und die literarische Qualität dieses einzigartigen Textes angemessen herausstellen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die jiddische Sprache mit ihren deutschen, hebräischen und slawischen Bestandteilen ist ein faszinierendes Spiegelbild der langen Geschichte und Kultur der Juden in Europa. Das Buch beschreibt die Geschichte des Jiddischen von den ältesten mittelalterlichen Texten über die jiddischen Kulturen Osteuropas bis hin zu den großen jiddischen Romanen des 19. und 20. Jahrhunderts, zur Schoah und zum heutigen Jiddisch in den USA und Israel.
Jiddisch war für fast tausend Jahre die Muttersprache der aschkenasischen Juden und als solche weit verbreitet. Wanderungen von Juden nach Osteuropa oder in die USA, Begegnungen mit anderen Sprachen und Kulturen sowie innerjüdische Entwicklungen haben verschiedene jiddische Kulturen entstehen lassen. Doch trotz dieser Vielfalt und obwohl die Sprache als verdorbene Variante des Deutschen verunglimpft wurde, entwickelte sich Jiddisch zu einer modernen Weltsprache, die große Schriftsteller wie Scholem Alejchem oder Isaac Bashevis Singer hervorgebracht hat. Bis heute ist Jiddisch eine lebendige Sprache, die ihren Sprechern und Liebhabern viel bedeutet, nicht nur die Erinnerung an das im Zweiten Weltkrieg vernichtete osteuropäische Judentum.
Aktualisiert: 2023-05-16
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