Erkenntnis und Engagement

Erkenntnis und Engagement von Grutzpalk,  Jonas
Intellektuelle unterschiedlicher Herkunft werden zumeist Denkschulen und Ideenkategorien zugeordnet. Dieses Vorgehen hinterläßt den Eindruck, als sei die Programmatik ihres Denkens besonders aussagekräftig über Wesen und Wirkung der Intellektuellen. Die Arbeit fußt auf dem Zweifel an der Richtigkeit dieser Einschätzung. Sie geht von der Seite des gesellschaftlichen Engagements an je vier französische und deutsche Intellektuelle heran. Im traditionell von der Wissenssoziologie reflektierten Spannungsfeld zwischen Erkenntnis und Engagement werden Max Weber, Émile Durkheim, Ernst Jünger, André Malraux, Bertold Brecht, Jean-Paul Sartre, Jens Reich und Bernard-Henri Lévy nach ihren Intellektuellen-, Erkenntnis- und Gewalttheorien befragt sowie in je einer gesellschaftlichen Konfliktsituation beobachtet, in der sie sich engagiert haben. Die als Kulturvergleich aufgebaute Struktur der Arbeit erlaubt am Ende einen direkten Vergleich zwischen den Intellektuellen in Frankreich und Deutschland. Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass Intellektuelle weniger ein ideenhistorisches als vielmehr ein soziologisches Phänomen sind, dessen Ursprung im "Vorhof religiöser Erfahrung" (F. Fürstenberg) ihrer jeweiligen Gesellschaft zu finden ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Intellektuelle unterschiedlicher Herkunft werden zumeist Denkschulen und Ideenkategorien zugeordnet. Dieses Vorgehen hinterläßt den Eindruck, als sei die Programmatik ihres Denkens besonders aussagekräftig über Wesen und Wirkung der Intellektuellen. Die Arbeit fußt auf dem Zweifel an der Richtigkeit dieser Einschätzung. Sie geht von der Seite des gesellschaftlichen Engagements an je vier französische und deutsche Intellektuelle heran. Im traditionell von der Wissenssoziologie reflektierten Spannungsfeld zwischen Erkenntnis und Engagement werden Max Weber, Émile Durkheim, Ernst Jünger, André Malraux, Bertold Brecht, Jean-Paul Sartre, Jens Reich und Bernard-Henri Lévy nach ihren Intellektuellen-, Erkenntnis- und Gewalttheorien befragt sowie in je einer gesellschaftlichen Konfliktsituation beobachtet, in der sie sich engagiert haben. Die als Kulturvergleich aufgebaute Struktur der Arbeit erlaubt am Ende einen direkten Vergleich zwischen den Intellektuellen in Frankreich und Deutschland. Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass Intellektuelle weniger ein ideenhistorisches als vielmehr ein soziologisches Phänomen sind, dessen Ursprung im "Vorhof religiöser Erfahrung" (F. Fürstenberg) ihrer jeweiligen Gesellschaft zu finden ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Erkenntnis und Engagement

Erkenntnis und Engagement von Grutzpalk,  Jonas
Intellektuelle unterschiedlicher Herkunft werden zumeist Denkschulen und Ideenkategorien zugeordnet. Dieses Vorgehen hinterläßt den Eindruck, als sei die Programmatik ihres Denkens besonders aussagekräftig über Wesen und Wirkung der Intellektuellen. Die Arbeit fußt auf dem Zweifel an der Richtigkeit dieser Einschätzung. Sie geht von der Seite des gesellschaftlichen Engagements an je vier französische und deutsche Intellektuelle heran. Im traditionell von der Wissenssoziologie reflektierten Spannungsfeld zwischen Erkenntnis und Engagement werden Max Weber, Émile Durkheim, Ernst Jünger, André Malraux, Bertold Brecht, Jean-Paul Sartre, Jens Reich und Bernard-Henri Lévy nach ihren Intellektuellen-, Erkenntnis- und Gewalttheorien befragt sowie in je einer gesellschaftlichen Konfliktsituation beobachtet, in der sie sich engagiert haben. Die als Kulturvergleich aufgebaute Struktur der Arbeit erlaubt am Ende einen direkten Vergleich zwischen den Intellektuellen in Frankreich und Deutschland. Das Ergebnis bestätigt die Vermutung, dass Intellektuelle weniger ein ideenhistorisches als vielmehr ein soziologisches Phänomen sind, dessen Ursprung im "Vorhof religiöser Erfahrung" (F. Fürstenberg) ihrer jeweiligen Gesellschaft zu finden ist.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft

Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft von Becker,  Bodo W., Doll,  Hans-Jürgen, Grumke,  Thomas, Grutzpalk,  Jonas, Jansen,  Frank, Mueller,  Andreas, Pfahl-Traughber,  Armin, Pfeiffer,  Thomas, Schilling,  Rüdiger, Schreiber,  Winfriede, Schweizer,  Volker, Walter,  Stephan, Warg,  Gunter
Die offene Gesellschaft und ihr Schutz Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähert sich der vorliegende Band der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat – aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind – bringen VertreterInnen der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Zudem wird eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Arbeit im Bund und in den Ländern gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft

Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft von Becker,  Bodo W., Doll,  Hans-Jürgen, Grumke,  Thomas, Grutzpalk,  Jonas, Jansen,  Frank, Mueller,  Andreas, Pfahl-Traughber,  Armin, Pfeiffer,  Thomas, Schilling,  Rüdiger, Schreiber,  Winfriede, Schweizer,  Volker, Walter,  Stephan, Warg,  Gunter
Die offene Gesellschaft und ihr Schutz Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähert sich der vorliegende Band der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat – aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind – bringen VertreterInnen der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Zudem wird eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Arbeit im Bund und in den Ländern gegeben.
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Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft

Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft von Becker,  Bodo W., Doll,  Hans-Jürgen, Grumke,  Thomas, Grutzpalk,  Jonas, Jansen,  Frank, Mueller,  Andreas, Pfahl-Traughber,  Armin, Pfeiffer,  Thomas, Schilling,  Rüdiger, Schreiber,  Winfriede, Schweizer,  Volker, Walter,  Stephan, Warg,  Gunter
Die offene Gesellschaft und ihr Schutz Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähert sich der vorliegende Band der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat – aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind – bringen VertreterInnen der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Zudem wird eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Arbeit im Bund und in den Ländern gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft von Becker,  Bodo W., Doll,  Hans-Jürgen, Grumke,  Thomas, Grutzpalk,  Jonas, Jansen,  Frank, Mueller,  Andreas, Pfahl-Traughber,  Armin, Pfeiffer,  Thomas, Schilling,  Rüdiger, Schreiber,  Winfriede, Schweizer,  Volker, Walter,  Stephan, Warg,  Gunter
Die offene Gesellschaft und ihr Schutz Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähert sich der vorliegende Band der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat – aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind – bringen VertreterInnen der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Zudem wird eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Arbeit im Bund und in den Ländern gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft von Becker,  Bodo W., Doll,  Hans-Jürgen, Grumke,  Thomas, Grutzpalk,  Jonas, Jansen,  Frank, Mueller,  Andreas, Pfahl-Traughber,  Armin, Pfeiffer,  Thomas, Schilling,  Rüdiger, Schreiber,  Winfriede, Schweizer,  Volker, Walter,  Stephan, Warg,  Gunter
Die offene Gesellschaft und ihr Schutz Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähert sich der vorliegende Band der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat – aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind – bringen VertreterInnen der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Zudem wird eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Arbeit im Bund und in den Ländern gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft

Offener Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft von Becker,  Bodo W., Doll,  Hans-Jürgen, Grumke,  Thomas, Grutzpalk,  Jonas, Jansen,  Frank, Mueller,  Andreas, Pfahl-Traughber,  Armin, Pfeiffer,  Thomas, Schilling,  Rüdiger, Schreiber,  Winfriede, Schweizer,  Volker, Walter,  Stephan, Warg,  Gunter
Die offene Gesellschaft und ihr Schutz Aufgeklärte, demokratisch gefestigte StaatsbürgerInnen sind der beste Schutz der Verfassung. Auf Grundlage dieser Erkenntnis nähert sich der vorliegende Band der Frage, welchen Beitrag ein moderner Verfassungsschutz zum Demokratieschutz in einer offenen Gesellschaft leisten kann, leisten darf bzw. bereits heute leistet. Zur Leitfrage, welche Bedeutung die Arbeit der Verfassungsschutzbehörden für die Verteidigung der Demokratie hat – aber auch, welche Grenzen ihr gesetzt sind – bringen VertreterInnen der Politik- und Rechtswissenschaft, des Journalismus sowie Verfassungsschützer ihre je eigene Sicht ein. Zudem wird eine Reihe von Beispielen aus der verfassungsschützerischen Arbeit im Bund und in den Ländern gegeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Beiträge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei

Beiträge zu einer vergleichenden Soziologie der Polizei von Bruhn,  Anja, Fatianova,  Julia, Grutzpalk,  Jonas, Harnisch,  Franziska, Mochan,  Christiane, Schülzke,  Björn, Zischke,  Tanja
Soziologische Polizeiforschung hebt zumeist folgende Aspekte der Polizei hervor: Ihre Zuständigkeit für öffentliche Sicherheit, ihr Einsatz von Gewalt im Namen eines staatlichen Gewaltmonopols, die Tätigkeit des Polizisten als Beruf. Häufig wird auch die Verwurzelung des Polizeiwesens in okzidentalen Kulturen hervorgehoben. In dieser kulturvergleichenden Studie werden diese Punkte anhand historischer und nicht-deutscher Polizeien untersucht. 1. Sicherheit: Wie in Gesellschaften, in denen es eine Öffentlichkeit im polizeigesetzlichen Sinne gar nicht gibt Sicherheit und Ordnung garantiert werden, interessiert Franziska Harnisch und Anja Bruhn, die sich mit dem Phänomen der Blutrache auseinandergesetzt haben. 2. Staatlichkeit: Die Beobachtung, dass die moderne Polizei an die Existenz einer differenzierten Staatlichkeit gebunden ist, ermuntert zu weiterführenden der Frage, wie die Polizei in verschiedenen nationalen Rechtskontexten eingerichtet ist. Während Mathias Graßmann die Polizei der Bundesrepublik Deutschland analysiert, betrachtet Björn Schülzke die Lage in den USA. Wie eine über staatliche Grenzen hinaus agierende Polizeibehörde funktionieren kann, hat Frederick Sixtus anhand der Beispiele von Europol und Interpol untersucht. 3. Gewalt: Die soziologische Literatur interessiert sich besonders für die Verkörperung des Gewaltmonopols in der Polizei. Inwieweit dieses Interesse berechtigt ist und wie sehr polizeiliche Arbeit tatsächlich mit der Ausübung von Gewalt zu tun hat, ist für alle Beiträge in diesem Buch richtungsweisend, insbesondere aber für den von Christiane Mochan über Gewalt und Polizei. Inwieweit diese Gewalt auch als staatlicher Terror ausgeübt werden kann, ist eine leitende Frage des Kapitels über die Opritschnina von Julia Fatianova. 4. Gehalt: Vieles spricht dafür, von Polizei dann zu sprechen, wenn ihre Mitarbeiter ein regelmäßiges Einkommen beziehen. Viele Vertreter von Vorformen der Polizei lebten hingegen von anlassbezogenen Prämien. Die Liktoren im Alten Rom mit ihrem regelmäßigen Einkommen durchkreuzen allerdings die These, dass es ein Phänomen der Moderne sei, Polizisten regelmäßig zu entlohnen. Deswegen interessiert sich Tanja Zischke in ihrem Beitrag für diese antike Frühform der Polizei. 5. Okzident: Häufig geht die polizeisoziologische Forschung stillschweigend davon aus, dass die Polizei ein Phänomen der okzidentalen Moderne sei. Max Weber z.B. unterstellt orientalischen Gesellschaften, nichts mit der Polizei vergleichbares hervorgebracht zu haben. Vor diesem Hintergrund geht Jonas Grutzpalk der Frage nach, wie eine originär orientalische Polizei, nämlich die saudi-arabische Mutawa, entstehen konnte. Wie die nach okzidentalen Vorbildern eingerichtete Polizei in Kambodscha arbeitet und in der Bevölkerung angenommen wird, analysiert Saskia Ellenbeck. Ziel dieses Buches ist, durch den Vergleich der hier erfassten Polizeikulturen mehr über die Polizei als solche zu erfahren. Diese Sammlung soll die Polizeisoziologie auf dem Feld der kulturvergleichenden Forschung bereichern.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen für Polizei und Verwaltung

Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen für Polizei und Verwaltung von Grutzpalk,  Jonas
Der Band hilft zu verstehen, wie Gesellschaft funktioniert, und vermittelt praxisnah die diesbezüglichen Grundlagen für Studierende und Behörden gleichermaßen. Warum wir in Gemeinschaft leben (müssen), obwohl jedes Gemeinschaftsleben stets problematisch und konfliktbehaftet ist, wie diese Grundprobleme angemessen analysiert und bewältigt werden können, welche Institutionen dazu erforderlich sind und welche besondere Rolle hierbei die öffentliche Verwaltung in modernen Gesellschaften spielt, sind die zentralen Fragen, die dieses Lehrbuch kompakt, präzise und allgemeinverständlich behandelt. Dabei stellt es eindrucksvoll unter Beweis, dass gesellschaftswissenschaftliches Grundwissen für die Alltagspraxis von Polizei und Verwaltung nicht nur hilfreich und nützlich, sondern geradezu unverzichtbar ist. Prof. Dr. Jonas Grutzpalk, Dozent an der HSPV NRW (Professur für Politikwissenschaft und Soziologie), Abt. Bielefeld.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Polizei.Wissen

Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas, Jarolimek,  Stefan
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Polizei.Wissen

Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas, Jarolimek,  Stefan
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Polizei.Wissen

Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2022-02-28
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Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Polizei.Wissen von Grutzpalk,  Jonas
In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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In der Lehre an Polizeiaus- und fortbildungseinrichtungen fallen immer wieder Themen an, die verschiedene Perspektiven auf sich zulassen. Das können z.B. die juristische, soziologische und die polizeipraktische Sichtweisen sein. Die Zeitschrift macht sich nun zur Aufgabe, a) eine Mannigfaltigkeit an Sichtweisen b) in kurzen Texten zusammenzuführen. Dadurch soll eine Diskussion möglich werden, die ansonsten nur schwer zu organisieren wäre und die sehr lange dauern könnte. Grundsätzlich wird in den Themenheften, ein Thema von verschiedenen Seiten beleuchtetet. Dabei wird jeweils besonders der polizeilichen Lehre als auch der polizeilichen Praxis Raum zur Aussprache eingeräumt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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