Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts profilierte sich in Deutschland und Österreich eine tat- und bekenntnisfreudige, zunächst genuin bürgerliche alpine Bewegung. Die Autorin zeichnet diesen Alpinierungsprozeß unter kulturgeschichtlichen Aspekten nach. In vier »Quergängen« werden die Selbstdeutungen von Alpenvereinsfunktionären und freischaffenden Hochtouristen, von Bergwanderinnen und Kletterern diskursanalytisch untersucht. Dabei bricht die Autorin Spannungsfelder bürgerlicher Kultur auf und identifiziert die Kategorie des Geschlechts als Basis-Chiffre in der alpinistischen Sinnwelt. Aussichten auf die »Kultur der Moderne« diesseits und jenseits der Baumgrenze ziehen vorbei, die weit über die Einsichten der traditionellen Alpinismusgeschichte hinausgehen.
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das gebildete Bürgertum ist als jene Gruppe bekannt, die sich in der Propagierung und Ausgestaltung von nationalen Ideen und Ordnungsentwürfen besonders hervortut. Insbesondere das Kaiserreich rückt dabei als Königsetappe der "inneren Nationsbildung" in den Blick. Doch welchen Ort nimmt hier die Nation ein, wenn deren berufene Künder auf sich selbst Bezug nehmen? Diese Frage diskutiert die Studie mittels einer Analyse von Lebenserinnerungen, Tagebüchern und Briefwechseln deutscher Bildungsbürger des Kaiserreichs. Im einzelnen wird vorab geklärt, worin für die bürgerliche Kultur des Kaiserreichs das hohe Interesse an der Autobiographik begründet war. Der Frage nach der Nationalisierung des autobiographischen Selbstbezugs wird anschließend auf zwei Ebenen nachgegangen: Zunächst wird der (erinnernde) Rekurs auf jene historischen Ereignisse untersucht, die nach Maßgabe des im Kaiserreich dominanten Wertediskurses als national besonders einschlägig ausgewiesen sind: Befreiungskriege, die Einigungskriege von 1863/64, 1866 und 1870/71 sowie die im offiziellen historischen Gedächtnis >vergessene< Revolution von 1848/49. In einem weiteren Schritt analysiert die Studie die (An-)Bindungsfähigkeit des Nationalen in bezug auf das Moment der Feindschaft sowie auf partikulare territoriale und religiöse bzw. konfessionelle Zuordnungen. Unter einer methodischen Perspektive, die die jeweiligen Selbstzeugnisse als autobiographische Sinnkonstruktionen liest, kann das pauschale Urteil über die nationale Ausrichtung des deutschen Bildungsbürgertums differenziert werden.
Aktualisiert: 2021-03-02
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Der Weihnachtsklassiker - gehört zum Fest wie Tannenbaum und Plätzchenbacken.
Kinder und Eltern sitzen mit leuchtenden Augen und gespitzten Ohren am Tannenbaum, die Plätzchen sind verteilt, und Großvater hat schon die Lesebrille auf der Nase. Jetzt noch schnell die Kerzen angezündet, und das Beste an der Weihnachtszeit kann beginnen: Nichts ist schöner, als mit der ganzen Familie beisammen zu sein und gemeinsam Weihnachtsgeschichten zu lauschen!
Aktualisiert: 2022-10-05
Autor:
Wilfried Arsand,
Margit Begiebing,
Lieselotte Benedict,
Giselheid Bernhard,
Inge Bernheiden,
Annelie Buddenbohm,
Christian Döring,
Erika Fech,
Dagmar Günther,
Herbert Höner,
Utta Kaiser-Plessow,
Marlies Kalbhenn,
Sigrun Kiesewetter,
Annegret Kitzmann,
Günther Knauf,
László Kova,
Gisela Kruyer,
Heidemarie Langer,
Gundula Loewin,
Christian Metzner,
Bernd Mueller,
Barbara Mürmann,
Peter Pernstecher,
Uwe Pohl,
Josef Przyklenk,
Anja Puhane,
Wilhelm Putz,
Sabine Rheinhold,
Christiane Röper,
Carla Angela Rösler,
Ida Ryperga,
Ina Sander,
Christa Scheuer,
Thoralf Schirmer,
Gudrun Schmidt,
Kurt Schmitz,
Peter Schneiderhan,
Frauke Schuster,
Gerhard Stechmann,
Karin Steiff,
Tobias Tantius,
Martina Tischlinger,
Iris-Vanessa Voltmann,
Bianca Willsch,
Katja Wüstenhöfer
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Kerzenschein, Plätzchenduft – und eine stimmungsvolle Weihnachtsgeschichte
Leise deckt der Schnee die Wiesen und Wälder, die Städte und die Dörfer zu. Die Sterne funkeln, der Mond gießt sein helles Licht über das Land. Drinnen leuchten die Kerzen. Die Kinder sitzen schon vor dem Tannenbaum und warten auf Eltern, Großeltern oder Freunde. Nun kehrt endlich Stille kehrt ein, alle Hektik ist vergessen. Nun ist endlich Zeit für eine Weihnachtsgeschichte!
Aktualisiert: 2022-10-04
Autor:
Birgitt Adolph,
Herta Andresen,
Margit Begiebing,
Lieselotte Benedict,
Ursula Böhle,
Helga Brugger,
Käthe Dörfel,
Thomas Flüh,
Anette Friedhoff,
Régine Gastaud,
Irmgard Goße,
Albrecht Gralle,
Dagmar Günther,
Edgar S. Hasse,
Kim Höpfner,
Christel Kehl-Kochanek,
Anneli Klipphahn,
Irene Korz,
Anja Labussek,
Rainer Lewandowski,
Hille Lux,
Josef Marx,
Christian Metzner,
Ilse Mucks,
Bernhard Mueller,
Barbara Mürmann,
Susanne Nöding,
Ansgar Oeverhaus,
Gisela Podlech,
Uwe Pohl,
Josef Przyklenk,
Anja Puhane,
Heiderose Reichelt,
Thoralf Schirmer,
Astrid Schlecker,
Kurt Schmitz,
Peter Schneiderhan,
Peter Schnepf,
Detlef Schönewald,
Frauke Schuster,
Dieter Siebald,
Friederike Steinborn,
Gerda Thormählen,
Martina Tischlinger,
Manuela Unger-Pretzsch,
Sigrid Wallborn,
Stefanie Weingartz,
Holger Wittschen,
Anni Wollrath,
Christine Zickmann
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Der Zauber von Weihnachten in zauberhaften Geschichten
Der Wind pfeift um die Häuser, er rüttelt an den Bäumen und Fensterläden. Es regnet, Sonne und Mond haben sich versteckt. Da springt die Tür auf, die Kinder wirbeln kalte Luft und Laub herein. Schnell heraus aus den Winterstiefeln und den dicken Jacken. In der Stube ist es warm, die Lichter am Tannenbaum leuchten schon! Großeltern, Eltern und Freunde sind da. Kommt, Kinder, die Weihnachtsgeschichte fängt an!
Aktualisiert: 2022-10-04
Autor:
Liane Belas,
Uwe Bernzen,
Bernhard Bitterwolf,
Fabian Brinkmann,
Käthe Dörfel,
Joachim Frank,
Birgit Franke,
Régine Gastaud,
Andy Glandt,
Albrecht Gralle,
Irene Gschnait,
Dagmar Günther,
Michael Hahn,
Brigitte Harkou,
Christopher Hess,
Horst Karger,
Christel Kehl-Kochanek,
Rainer Lewandowski,
Karin Lippelt,
Carmen Lohse,
Marga Ruth Mead,
Ilse Mucks,
Barbara Mürmann,
Dieter Neuendorf,
Susanne Nöding,
Christel Parusel,
Petra Piater,
Uwe Pohl,
Anja Puhane,
Heiderose Reichelt,
Marina Sandmeier,
Ingrid Maria Schäfer,
Frieder Schardt,
Gudrun Schmidt,
Kurt Schmitz,
Dieter Siebald,
Ingrid Siegmann,
Margret Silvester,
Gerhard Stechmann,
Karin Steiff,
Christina Telker,
Dietmar Thiel,
Martina Tischlinger,
Stefanie Weingartz,
Andrea Willner,
Anni Wollrath
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Liane Belas,
Uwe Bernzen,
Bernhard Bitterwolf,
Fabian Brinkmann,
Käthe Dörfel,
Joachim Frank,
Birgit Franke,
Régine Gastaud,
Andy Glandt,
Albrecht Gralle,
Irene Gschnait,
Dagmar Günther,
Michael Hahn,
Brigitte Harkou,
Christopher Hess,
Horst Karger,
Christel Kehl-Kochanek,
Rainer Lewandowski,
Karin Lippelt,
Carmen Lohse,
Marga Ruth Mead,
Ilse Mucks,
Barbara Mürmann,
Dieter Neuendorf,
Susanne Nöding,
Christel Parusel,
Petra Piater,
Uwe Pohl,
Anja Puhane,
Heiderose Reichelt,
Marina Sandmeier,
Ingrid Maria Schäfer,
Frieder Schardt,
Gudrun Schmidt,
Kurt Schmitz,
Dieter Siebald,
Ingrid Siegmann,
Margret Silvester,
Gerhard Stechmann,
Karin Steiff,
Christina Telker,
Dietmar Thiel,
Martina Tischlinger,
Stefanie Weingartz,
Andrea Willner,
Anni Wollrath
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Birgitt Adolph,
Herta Andresen,
Margit Begiebing,
Lieselotte Benedict,
Ursula Böhle,
Helga Brugger,
Käthe Dörfel,
Thomas Flüh,
Anette Friedhoff,
Régine Gastaud,
Irmgard Goße,
Albrecht Gralle,
Dagmar Günther,
Edgar S. Hasse,
Kim Höpfner,
Christel Kehl-Kochanek,
Anneli Klipphahn,
Irene Korz,
Anja Labussek,
Rainer Lewandowski,
Hille Lux,
Josef Marx,
Christian Metzner,
Ilse Mucks,
Bernhard Mueller,
Barbara Mürmann,
Susanne Nöding,
Ansgar Oeverhaus,
Gisela Podlech,
Uwe Pohl,
Josef Przyklenk,
Anja Puhane,
Heiderose Reichelt,
Thoralf Schirmer,
Astrid Schlecker,
Kurt Schmitz,
Peter Schneiderhan,
Peter Schnepf,
Detlef Schönewald,
Frauke Schuster,
Dieter Siebald,
Friederike Steinborn,
Gerda Thormählen,
Martina Tischlinger,
Manuela Unger-Pretzsch,
Sigrid Wallborn,
Stefanie Weingartz,
Holger Wittschen,
Anni Wollrath,
Christine Zickmann
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Die Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur (STSL)veröffentlichen seit 1975 herausragende literatur-, geschichts- und kulturwissenschaftliche Arbeiten zur vornehmlich deutschen Literatur vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Schwerpunkt der literaturgeschichtlichen und theoretischen Abhandlungen sowie der Quellen- und Materialienbände ist das Verhältnis von literarischem Text und gesellschaftlich-historischem Kontext. Als maßgebliche Publikationsreihe einer seit den 1960er Jahren einflussreichen Sozialgeschichte der Literatur prägt STSL zugleich die literaturwissenschaftliche Diskussion über mögliche Austauschbeziehungen zwischen Literatur-, Geschichts- und Sozialwissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wilfried Arsand,
Margit Begiebing,
Lieselotte Benedict,
Giselheid Bernhard,
Inge Bernheiden,
Annelie Buddenbohm,
Christian Döring,
Erika Fech,
Dagmar Günther,
Herbert Höner,
Utta Kaiser-Plessow,
Marlies Kalbhenn,
Sigrun Kiesewetter,
Annegret Kitzmann,
Günther Knauf,
László Kova,
Gisela Kruyer,
Heidemarie Langer,
Gundula Loewin,
Christian Metzner,
Bernd Mueller,
Barbara Mürmann,
Peter Pernstecher,
Uwe Pohl,
Josef Przyklenk,
Anja Puhane,
Wilhelm Putz,
Sabine Rheinhold,
Christiane Röper,
Carla Angela Rösler,
Ida Ryperga,
Ina Sander,
Christa Scheuer,
Thoralf Schirmer,
Gudrun Schmidt,
Kurt Schmitz,
Peter Schneiderhan,
Frauke Schuster,
Gerhard Stechmann,
Karin Steiff,
Tobias Tantius,
Martina Tischlinger,
Iris-Vanessa Voltmann,
Bianca Willsch,
Katja Wüstenhöfer
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Alles wandert. Niemand spricht dabei von Sozialismus. So oder so ähnlich wäre heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts, der Titel vorliegender Untersuchung zu kommentieren. Zwar erfreuen sich Wandern, Bergsteigen und Schilaufen im Zuge einer (Wieder?)Aufwertung von Gesundheit und Natur seit den 1980er Jahren wachsender Beliebtheit. Doch geschieht dies weltanschaulich neutral. Dass und wie Wandern und Sozialismus in der Vergangenheit tatsächlich ein Verhältnis miteinander eingehen, inwiefern dieses als Wahlverwandtschaft bzw. gefährliche Liebschaft diskutiert und praktiziert wurde: dies erforscht Dagmar Günther in ihrer Studie zur Geschichte des Touristenvereins "Die Naturfreunde". Der 1895 in Wien gegründete Touristenverein "Die Naturfreunde" entwickelt sich nach dem Ersten Weltkrieg von einem kleinen österreichisch-bayerischen Bergsteigerverein zu einer mitgliederstarken, weltweit operierenden Wander- und Reiseorganisation mit deutlichen Verdichtungen in Deutschland und Österreich. Im Verhältnis zu den "anderen"Wandervereinen begehen die Naturfreunde touristisch und sozial neue Wege. Zum einen verbinden sie je nach Lage der Ortsgruppen einen Alpin-, Mittelgebirgs- und Flachlandtourismus, zum anderen beansprucht der Verein, die "Liebe zur Natur" innerhalb der städtischen Arbeiterschaft zu erwecken. Dieses touristische Neuland wird von den Naturfreunden allerdings nicht als Verlängerung der bürgerlichen Sozialreform, sondern als sozialistische Arbeiterkulturorganisation erschlossen. Dagmar Günther akzentuiert in ihrer Studie die konfliktreichen Konstruktionsprozesse der Naturfreunde-Identität im Spannungsfeld "(alpin)touristische Teilkultur"und "Teil der Arbeiterbewegungskultur"¹. Dabei steht auch der "Eigensinn"der touristischen Praxis der Naturfreunde zur Diskussion. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf der deutschen Naturfreunde-Bewegung. Jahrhundertwende und Weimarer Republik sind dabei nicht nur als Zäsuren der Naturfreunde-Geschichte angesprochen, sondern auch als eine kulturell besonders spannende Phase der "klassischen Moderne".
Aktualisiert: 2020-12-04
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