Der erste Supplementband des Corpus Signorum Imperii Romani Carnuntum behandelt die Götter-, Kult- und Weihedenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der römischen Provinzhauptstadt Oberpannoniens. Insgesamt 772 Steindenkmäler aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen werden vorgelegt und dem aktuellen Forschungsstand entsprechend dokumentiert.
Ein ausführlicher Auswertungsteil stellt diesen Denkmälerbestand vor den forschungsgeschichtlichen, historischen und kunsthistorischen Hintergrund. Die Kartierung und detaillierte Interpretation und Beschreibung der Fundorte lässt erstmals eine „sakrale Topographie“ Carnuntums entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Carnuntiner canabae legionis nehmen unter den römischen Lagervorstädten eine Sonderstellung ein. Dank der in den letzten Jahren intensivierten luftbildarchäologischen Auswertung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinden von Petronell und Bad Deutsch-Altenburg (Niederösterreich) liegt mittlerweile ein Gesamtplan vor, der hinsichtlich seines Detailreichtums als singulär unter den römischen Lagervorstädten einzustufen ist. Die Diskussion der Siedlungsentwicklung musste sich aber bisher auf punktuell vorliegende Befunde beschränken. Ein großflächig konzipierter Oberflächensurvey verfolgte deshalb das Ziel, weitere Anhaltspunkte für die Siedlungsausdehnung, für die divergierende Nutzung von Siedlungszonen und für die Siedlungschronologie zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Jahr 2000 stieß man bei archäologischen Notgrabungen im Raunikar-Ressmann-Areal mitten im heutigen Feldkirchen (Kärnten) auf ein bemerkenswertes „antikes Industriedenkmal“, nämlich auf umfangreiche Produktionsabfälle von Eisen verhüttenden Betrieben. Dass Feldkirchen im Rahmen der Produktion des Ferrum Noricum eine nicht unwesentliche Rolle spielen könnte, war schon auf Grund entsprechender Weihe- und Grabinschriften aus der näheren Umgebung in Erwägung gezogen worden. Neben der Darstellung der forschungsgeschichtlichen Entwicklung und der denkmalpflegerischen Situation in Feldkirchen setzen sich die drei Autoren nicht nur mit den jüngsten Grabungsergebnissen auseinander, sondern ziehen auch ein erstes Gesamtresümee, das der Bedeutung dieser Siedlung in der römischen Kaiserzeit gerecht zu werden versucht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Carnuntiner canabae legionis nehmen unter den römischen Lagervorstädten eine Sonderstellung ein. Dank der in den letzten Jahren intensivierten luftbildarchäologischen Auswertung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinden von Petronell und Bad Deutsch-Altenburg (Niederösterreich) liegt mittlerweile ein Gesamtplan vor, der hinsichtlich seines Detailreichtums als singulär unter den römischen Lagervorstädten einzustufen ist. Die Diskussion der Siedlungsentwicklung musste sich aber bisher auf punktuell vorliegende Befunde beschränken. Ein großflächig konzipierter Oberflächensurvey verfolgte deshalb das Ziel, weitere Anhaltspunkte für die Siedlungsausdehnung, für die divergierende Nutzung von Siedlungszonen und für die Siedlungschronologie zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In den Jahren 1968 bis 1977 führte die ehemalige Limeskommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich) durch. Dem Legionslager Carnuntum kommt unter den römischen Militäranlagen am Donaulimes ein besonderer Stellenwert zu, umspannt die Baugeschichte des Carnuntiner Lagers doch einen Zeitraum, der vom Beginn des oberpannonischen Limes in spättiberisch-claudischer Zeit bis an dessen Ende im 5. Jahrhundert reicht. Der erste Teil der Arbeit umfasst die transparente Darstellung und Analyse der komplexen Bauabfolge in der östlichen Praetentura, in der sich die wesentlichen Entwicklungslinien des Carnuntiner Legionslagers erkennen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt lag auf dem Fundmaterial, wobei keine weitere Gesamtfundvorlage angestrebt wurde, sondern in Kooperation mit FachkollegInnen eine fragestellungsspezifische Vorlage stratifizierter Fundkontexte und ausgewählter Materialgattungen erfolgte. Dies diente nicht nur dazu, eine solide Grundlage für die chronologische Einordnung der sieben Bauperioden zu erarbeiten, sondern darauf aufbauend auch weiterführende kulturhistorische Fragestellungen zu beleuchten, wie z.B. die Nachnutzung des Lagerareals im 9./10. Jahrhundert und die damit zusammenhängenden Probleme der Siedlungskontinuität von der Spätantike zum Frühmittelalter.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
…
Between 1968 and 1977, archaeological excavations were undertaken at the Roman legionary fortress of Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Lower Austria) by the former Limes Commission of the Austrian Academy of Sciences and the Austrian Archaeological Institute. Carnuntum was built around AD 40–50 and was finally abandoned in the fifth century AD, so the history of the site is quite representative for the development of the Roman limes in this part of the Pannonian frontier. The first section of this volume clearly presents an analysis of the complex building sequence of the fortress' eastern praetentura, which reflects the major lines of development of the entire site. The second section intends to give an overview of the finds from stratified contexts, as well as to present material that has until now remained unpublished. The final analysis deals with selected culture-historical questions of the Carnuntum area, such as aspects of continuity and discontinuity between Late Antiquity and the early Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der erste Supplementband des Corpus Signorum Imperii Romani Carnuntum behandelt die Götter-, Kult- und Weihedenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der römischen Provinzhauptstadt Oberpannoniens. Insgesamt 772 Steindenkmäler aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen werden vorgelegt und dem aktuellen Forschungsstand entsprechend dokumentiert.
Ein ausführlicher Auswertungsteil stellt diesen Denkmälerbestand vor den forschungsgeschichtlichen, historischen und kunsthistorischen Hintergrund. Die Kartierung und detaillierte Interpretation und Beschreibung der Fundorte lässt erstmals eine „sakrale Topographie“ Carnuntums entstehen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aufgrund jahrzehntelanger, systematischer luftbildarchäologischer Arbeiten konnte ein vorläufiger Gesamtplan der im Boden verborgenen antiken Reste des römischen Carnuntum hergestellt werden. Dieser zeigt archäologische Strukturen, die sich über mehrere Quadratkilometer erstrecken und von der dichten Bebauung des Stadtareals der canabae bis zu Strukturen der Wasserversorgung reichen. In Zusammenschau mit publizierten Altgrabungen konnte eine Neubewertung des bisherigen Forschungsstandes erfolgen und ein Stadtmodell der canabae erarbeitet werden. Die Luftbildauswertung aus dem Bereich der Carnuntiner canabae legionis ist somit nicht nur eine willkommene Ergänzung zu den vorliegenden Grabungsbefunden, sondern bietet erstmals auch die Möglichkeit, grundlegende Fragen zum Siedlungstyp „römische Lagervorstadt“ zu beantworten.
Luftbildarchäologie ist viel mehr als das „bloße“ Auffinden von Fundstellen oder eine Ergänzung zur Verbreitungskarte. Sie kann den Archäologen detaillierte Einblicke in selbst subtile Strukturen der materiellen Hinterlassenschaft geben. Die luftbildarchäologische Detailinterpretation von Carnuntum zeigt in aller Deutlichkeit, was allein mit dieser Methode erreichbar ist. Die detaillierten Pläne zeigen eine sich über große Flächen erstreckende detaillierte archäologische Landschaft und bilden eine Grundlage für sämtliche weiteren archäologischen und denkmalpflegerischen Arbeiten in diesem Raum. Archäologische Fragestellungen, aber auch Untersuchungen zu Erhaltung, Bedeutung und Notwendigkeit einer Unterschutzstellung können auf dieser Basis erstmals aufgrund sichtbarer Strukturen durchgeführt werden. Luftbildarchäologie nur für die Auffindung von Fundstellen einzusetzen, würde ihre Bedeutung verkennen. Ein Ignorieren ihres Potenzials bei der detaillierten Kartierung der archäologischen Strukturen ist ein freiwilliger Informationsverzicht, welchen sich die Archäologie nicht leisten kann.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Carnuntiner canabae legionis nehmen unter den römischen Lagervorstädten eine Sonderstellung ein. Dank der in den letzten Jahren intensivierten luftbildarchäologischen Auswertung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinden von Petronell und Bad Deutsch-Altenburg (Niederösterreich) liegt mittlerweile ein Gesamtplan vor, der hinsichtlich seines Detailreichtums als singulär unter den römischen Lagervorstädten einzustufen ist. Die Diskussion der Siedlungsentwicklung musste sich aber bisher auf punktuell vorliegende Befunde beschränken. Ein großflächig konzipierter Oberflächensurvey verfolgte deshalb das Ziel, weitere Anhaltspunkte für die Siedlungsausdehnung, für die divergierende Nutzung von Siedlungszonen und für die Siedlungschronologie zu erhalten.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der erste Supplementband des Corpus Signorum Imperii Romani Carnuntum behandelt die Götter-, Kult- und Weihedenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der römischen Provinzhauptstadt Oberpannoniens. Insgesamt 772 Steindenkmäler aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen werden vorgelegt und dem aktuellen Forschungsstand entsprechend dokumentiert.
Ein ausführlicher Auswertungsteil stellt diesen Denkmälerbestand vor den forschungsgeschichtlichen, historischen und kunsthistorischen Hintergrund. Die Kartierung und detaillierte Interpretation und Beschreibung der Fundorte lässt erstmals eine „sakrale Topographie“ Carnuntums entstehen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Hier schrieb Kaiser Marc Aurel seine „Selbstbetrachtungen“
und führte einen erbitterten Krieg gegen die Markomannen, die als schlagkräftiger Dauerfeind des Römischen Reiches immer wieder in das Imperium eingefallen waren. Über Jahrhunderte hinweg war die römische Stadt Carnuntum, ideal gelegen am Kreuzungspunkt von Limes- und Bernsteinstraße, als Sitz des Provinzstatthalters und Standort eines Legionslagers eines der wichtigsten militärischen Zentren an der mittleren Donau.
Durch beeindruckende Funde zahlreicher Militaria aus Legions- und Auxiliarlager wie auch aus der Provinzhauptstadt können die wesentlichen Aspekte römischer Heeresgeschichte rekonstruiert und erzählt werden. So erfährt man welche Kaiser und Heerführer selbst vor Ort waren und die Geschicke der Provinzhauptstadt und ihr architektonisches Bild markant prägten. Zusätzlich werden Themen rund um Ausrüstung, Soldatenalltag, Heeresstruktur, Militärkarriere wie auch der Limes und das Thema „Grenze“ behandelt. Aber auch zivile Aspekte des Soldatenlebens spielen eine Rolle, wie Infrastrukturprojekte oder das Privat- und Familienleben abseits des Schlachtfeldes.
Bei dem 2015 abgeschlossenen Forschungsprojekt „ArchPro Carnuntum“ konnten auf dem antiken Stadtgebiet Carnuntums mithilfe von geophysikalischen Untersuchungen u.a. mindestens 16 temporäre Militärlager sowie die Kasernen der Gardeeinheit des Provinzstatthalters zweifelsfrei nachgewiesen werden. Visualisierungen dieser neuesten Erkenntnisse archäologischer Forschungen sind Bestand von Ausstellung und Begleitband.
Aktualisiert: 2020-01-29
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In den Jahren 1968 bis 1977 führte die ehemalige Limeskommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Kooperation mit dem Österreichischen Archäologischen Institut Ausgrabungen im Legionslager Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich) durch. Dem Legionslager Carnuntum kommt unter den römischen Militäranlagen am Donaulimes ein besonderer Stellenwert zu, umspannt die Baugeschichte des Carnuntiner Lagers doch einen Zeitraum, der vom Beginn des oberpannonischen Limes in spättiberisch-claudischer Zeit bis an dessen Ende im 5. Jahrhundert reicht. Der erste Teil der Arbeit umfasst die transparente Darstellung und Analyse der komplexen Bauabfolge in der östlichen Praetentura, in der sich die wesentlichen Entwicklungslinien des Carnuntiner Legionslagers erkennen lassen. Ein zweiter Schwerpunkt lag auf dem Fundmaterial, wobei keine weitere Gesamtfundvorlage angestrebt wurde, sondern in Kooperation mit FachkollegInnen eine fragestellungsspezifische Vorlage stratifizierter Fundkontexte und ausgewählter Materialgattungen erfolgte. Dies diente nicht nur dazu, eine solide Grundlage für die chronologische Einordnung der sieben Bauperioden zu erarbeiten, sondern darauf aufbauend auch weiterführende kulturhistorische Fragestellungen zu beleuchten, wie z.B. die Nachnutzung des Lagerareals im 9./10. Jahrhundert und die damit zusammenhängenden Probleme der Siedlungskontinuität von der Spätantike zum Frühmittelalter.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
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Between 1968 and 1977, archaeological excavations were undertaken at the Roman legionary fortress of Carnuntum (Bad Deutsch-Altenburg, Lower Austria) by the former Limes Commission of the Austrian Academy of Sciences and the Austrian Archaeological Institute. Carnuntum was built around AD 40–50 and was finally abandoned in the fifth century AD, so the history of the site is quite representative for the development of the Roman limes in this part of the Pannonian frontier. The first section of this volume clearly presents an analysis of the complex building sequence of the fortress' eastern praetentura, which reflects the major lines of development of the entire site. The second section intends to give an overview of the finds from stratified contexts, as well as to present material that has until now remained unpublished. The final analysis deals with selected culture-historical questions of the Carnuntum area, such as aspects of continuity and discontinuity between Late Antiquity and the early Middle Ages.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Im Jahr 2000 stieß man bei archäologischen Notgrabungen im Raunikar-Ressmann-Areal mitten im heutigen Feldkirchen (Kärnten) auf ein bemerkenswertes „antikes Industriedenkmal“, nämlich auf umfangreiche Produktionsabfälle von Eisen verhüttenden Betrieben. Dass Feldkirchen im Rahmen der Produktion des Ferrum Noricum eine nicht unwesentliche Rolle spielen könnte, war schon auf Grund entsprechender Weihe- und Grabinschriften aus der näheren Umgebung in Erwägung gezogen worden. Neben der Darstellung der forschungsgeschichtlichen Entwicklung und der denkmalpflegerischen Situation in Feldkirchen setzen sich die drei Autoren nicht nur mit den jüngsten Grabungsergebnissen auseinander, sondern ziehen auch ein erstes Gesamtresümee, das der Bedeutung dieser Siedlung in der römischen Kaiserzeit gerecht zu werden versucht.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der erste Supplementband des Corpus Signorum Imperii Romani Carnuntum behandelt die Götter-, Kult- und Weihedenkmäler aus dem Siedlungsgebiet der römischen Provinzhauptstadt Oberpannoniens. Insgesamt 772 Steindenkmäler aus verschiedenen privaten und öffentlichen Sammlungen werden vorgelegt und dem aktuellen Forschungsstand entsprechend dokumentiert.
Ein ausführlicher Auswertungsteil stellt diesen Denkmälerbestand vor den forschungsgeschichtlichen, historischen und kunsthistorischen Hintergrund. Die Kartierung und detaillierte Interpretation und Beschreibung der Fundorte lässt erstmals eine „sakrale Topographie“ Carnuntums entstehen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2022-12-31
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Aufgrund jahrzehntelanger, systematischer luftbildarchäologischer Arbeiten konnte ein vorläufiger Gesamtplan der im Boden verborgenen antiken Reste des römischen Carnuntum hergestellt werden. Dieser zeigt archäologische Strukturen, die sich über mehrere Quadratkilometer erstrecken und von der dichten Bebauung des Stadtareals der canabae bis zu Strukturen der Wasserversorgung reichen. In Zusammenschau mit publizierten Altgrabungen konnte eine Neubewertung des bisherigen Forschungsstandes erfolgen und ein Stadtmodell der canabae erarbeitet werden. Die Luftbildauswertung aus dem Bereich der Carnuntiner canabae legionis ist somit nicht nur eine willkommene Ergänzung zu den vorliegenden Grabungsbefunden, sondern bietet erstmals auch die Möglichkeit, grundlegende Fragen zum Siedlungstyp „römische Lagervorstadt“ zu beantworten.
Luftbildarchäologie ist viel mehr als das „bloße“ Auffinden von Fundstellen oder eine Ergänzung zur Verbreitungskarte. Sie kann den Archäologen detaillierte Einblicke in selbst subtile Strukturen der materiellen Hinterlassenschaft geben. Die luftbildarchäologische Detailinterpretation von Carnuntum zeigt in aller Deutlichkeit, was allein mit dieser Methode erreichbar ist. Die detaillierten Pläne zeigen eine sich über große Flächen erstreckende detaillierte archäologische Landschaft und bilden eine Grundlage für sämtliche weiteren archäologischen und denkmalpflegerischen Arbeiten in diesem Raum. Archäologische Fragestellungen, aber auch Untersuchungen zu Erhaltung, Bedeutung und Notwendigkeit einer Unterschutzstellung können auf dieser Basis erstmals aufgrund sichtbarer Strukturen durchgeführt werden. Luftbildarchäologie nur für die Auffindung von Fundstellen einzusetzen, würde ihre Bedeutung verkennen. Ein Ignorieren ihres Potenzials bei der detaillierten Kartierung der archäologischen Strukturen ist ein freiwilliger Informationsverzicht, welchen sich die Archäologie nicht leisten kann.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Carnuntiner canabae legionis nehmen unter den römischen Lagervorstädten eine Sonderstellung ein. Dank der in den letzten Jahren intensivierten luftbildarchäologischen Auswertung auf dem Gebiet der heutigen Gemeinden von Petronell und Bad Deutsch-Altenburg (Niederösterreich) liegt mittlerweile ein Gesamtplan vor, der hinsichtlich seines Detailreichtums als singulär unter den römischen Lagervorstädten einzustufen ist. Die Diskussion der Siedlungsentwicklung musste sich aber bisher auf punktuell vorliegende Befunde beschränken. Ein großflächig konzipierter Oberflächensurvey verfolgte deshalb das Ziel, weitere Anhaltspunkte für die Siedlungsausdehnung, für die divergierende Nutzung von Siedlungszonen und für die Siedlungschronologie zu erhalten.
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