Die Autoren verfolgen in ihren Beiträgen aus genderkritischer Perspektive Fragen nach Autorität, Macht, Autorschaft und Originalität und beschreiben Besonderheiten des Zitierens anhand unterschiedlichster Gattungen und Textsorten, die von der griechischen Rhetorik und Augusteischen Literatur über mittelalterliche Mären bis zu Romanen, Dramen und Biographien des 19. und 20. Jahrhunderts, Performance und Pop Art der Gegenwart reichen. Poststrukturalistische Konzeptionen des Zitierens, insbesondere Judith Butlers Modell der citationality, bilden dabei den theoretisch-methodischen Bezugsrahmen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Autoren verfolgen in ihren Beiträgen aus genderkritischer Perspektive Fragen nach Autorität, Macht, Autorschaft und Originalität und beschreiben Besonderheiten des Zitierens anhand unterschiedlichster Gattungen und Textsorten, die von der griechischen Rhetorik und Augusteischen Literatur über mittelalterliche Mären bis zu Romanen, Dramen und Biographien des 19. und 20. Jahrhunderts, Performance und Pop Art der Gegenwart reichen. Poststrukturalistische Konzeptionen des Zitierens, insbesondere Judith Butlers Modell der citationality, bilden dabei den theoretisch-methodischen Bezugsrahmen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Autoren verfolgen in ihren Beiträgen aus genderkritischer Perspektive Fragen nach Autorität, Macht, Autorschaft und Originalität und beschreiben Besonderheiten des Zitierens anhand unterschiedlichster Gattungen und Textsorten, die von der griechischen Rhetorik und Augusteischen Literatur über mittelalterliche Mären bis zu Romanen, Dramen und Biographien des 19. und 20. Jahrhunderts, Performance und Pop Art der Gegenwart reichen. Poststrukturalistische Konzeptionen des Zitierens, insbesondere Judith Butlers Modell der citationality, bilden dabei den theoretisch-methodischen Bezugsrahmen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Als Teil einer umfassenden Biologisierung von Gesellschaftsmodellen prägen Vorstellungen von Degeneration und Regeneration nicht nur kulturelle und literarische Diskurse des späten 19. Jahrhunderts, sondern sie bleiben in Großbritannien bis weit in die 1930er Jahre einflussreich. Die vorliegende Studie weist dies anhand einer vernetzten Untersuchung von naturwissenschaftlichen und kulturkritischen Texten einerseits und von etwa 50 Erzähltexten des Zeitraums 1910-1940 andererseits nach. Die analysierten Textbeispiele zeigen, dass der Degenerationsdiskurs der Zwischenkriegszeit die Ausdifferenzierung einer Sozialpathologie speist, die sich bevorzugt am devianten und sexualisierten Körper festmacht. Das hierbei entstehende Spannungsverhältnis zwischen traditionellem Moralbegriff und neueren Kategorien von Norm und Normalität als Ausdruck von Modernität wirkt insbesondere in die verschiedenen Dimensionen der Geschlechterordnung hinein.
Der Fokus dieser methodisch von gender und queer studies geleiteten Studie liegt auf dem komplexen Nexus, den das kulturhistorisch bedeutsame und interdiskursiv wirksame Konzept der Degeneration zwischen nichtfiktionalen (vor allem medizinischen, politischen und kulturkritischen) Texten und narrativer Literatur bildet. Die breite literarische Materialbasis, die von Bestsellern und Skandaltexten über gehobene Unterhaltungsliteratur bis zu einzelnen Höhenkammtexten des Modernismus reicht, belegt nicht nur die facettenreiche Auseinandersetzung mit dem Degenerationskonzept. Sie erweitert auch den Blickwinkel vom formalen Experiment des ästhetischen Modernismus auf eine auch in thematischer Hinsicht innovative historical modernity. Dabei wird eine Vielzahl von heute weniger bekannten Texten und von Autoren vor allem weiblichen Geschlechts berücksichtigt.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Die Autoren verfolgen in ihren Beiträgen aus genderkritischer Perspektive Fragen nach Autorität, Macht, Autorschaft und Originalität und beschreiben Besonderheiten des Zitierens anhand unterschiedlichster Gattungen und Textsorten, die von der griechischen Rhetorik und Augusteischen Literatur über mittelalterliche Mären bis zu Romanen, Dramen und Biographien des 19. und 20. Jahrhunderts, Performance und Pop Art der Gegenwart reichen. Poststrukturalistische Konzeptionen des Zitierens, insbesondere Judith Butlers Modell der citationality, bilden dabei den theoretisch-methodischen Bezugsrahmen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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