Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schwindsucht wird im französischen 19. Jahrhundert zu der Krankheit schöner, dem Tod geweihter Frauen. Autoren wie Alexandre Dumas und René de Chateaubriand vollziehen das literarische Frauenopfer im Zeichen einer Krankheit, deren widersprüchliche Symptomatik die Medizin der Zeit vor Rätsel stellt. Die Studie untersucht Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen, die sich die herrschenden Schwindsuchtsbilder in ihrem Schreiben je unterschiedlich aneignen. Dabei legt sie das Augenmerk auf die Verflechtung von Schrift, Körper und Krankheit, wodurch gerade die Prozessualität und Unabgeschlossenheit des Schreibvorgangs in den Vordergrund rücken. An den Selbstzeugnissen von Pauline de Beaumont, Céleste de Chateaubriand, Joséphine Sazerac de Limagne und Marie Bashkirtseff lässt sich eine ambivalente Dynamik aus Selbstverausgabung und Selbstkonstitution ablesen, Charakteristikum einer ›écriture de la consomption‹, die im literarischen und medizinischen Diskursgefüge der Zeit zu Verschiebungen führt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Schwindsucht wird im französischen 19. Jahrhundert zu der Krankheit schöner, dem Tod geweihter Frauen. Autoren wie Alexandre Dumas und René de Chateaubriand vollziehen das literarische Frauenopfer im Zeichen einer Krankheit, deren widersprüchliche Symptomatik die Medizin der Zeit vor Rätsel stellt. Die Studie untersucht Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen, die sich die herrschenden Schwindsuchtsbilder in ihrem Schreiben je unterschiedlich aneignen. Dabei legt sie das Augenmerk auf die Verflechtung von Schrift, Körper und Krankheit, wodurch gerade die Prozessualität und Unabgeschlossenheit des Schreibvorgangs in den Vordergrund rücken. An den Selbstzeugnissen von Pauline de Beaumont, Céleste de Chateaubriand, Joséphine Sazerac de Limagne und Marie Bashkirtseff lässt sich eine ambivalente Dynamik aus Selbstverausgabung und Selbstkonstitution ablesen, Charakteristikum einer ›écriture de la consomption‹, die im literarischen und medizinischen Diskursgefüge der Zeit zu Verschiebungen führt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Schwindsucht wird im französischen 19. Jahrhundert zu der Krankheit schöner, dem Tod geweihter Frauen. Autoren wie Alexandre Dumas und René de Chateaubriand vollziehen das literarische Frauenopfer im Zeichen einer Krankheit, deren widersprüchliche Symptomatik die Medizin der Zeit vor Rätsel stellt. Die Studie untersucht Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen, die sich die herrschenden Schwindsuchtsbilder in ihrem Schreiben je unterschiedlich aneignen. Dabei legt sie das Augenmerk auf die Verflechtung von Schrift, Körper und Krankheit, wodurch gerade die Prozessualität und Unabgeschlossenheit des Schreibvorgangs in den Vordergrund rücken. An den Selbstzeugnissen von Pauline de Beaumont, Céleste de Chateaubriand, Joséphine Sazerac de Limagne und Marie Bashkirtseff lässt sich eine ambivalente Dynamik aus Selbstverausgabung und Selbstkonstitution ablesen, Charakteristikum einer ›écriture de la consomption‹, die im literarischen und medizinischen Diskursgefüge der Zeit zu Verschiebungen führt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Schwindsucht wird im französischen 19. Jahrhundert zu der Krankheit schöner, dem Tod geweihter Frauen. Autoren wie Alexandre Dumas und René de Chateaubriand vollziehen das literarische Frauenopfer im Zeichen einer Krankheit, deren widersprüchliche Symptomatik die Medizin der Zeit vor Rätsel stellt. Die Studie untersucht Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen, die sich die herrschenden Schwindsuchtsbilder in ihrem Schreiben je unterschiedlich aneignen. Dabei legt sie das Augenmerk auf die Verflechtung von Schrift, Körper und Krankheit, wodurch gerade die Prozessualität und Unabgeschlossenheit des Schreibvorgangs in den Vordergrund rücken. An den Selbstzeugnissen von Pauline de Beaumont, Céleste de Chateaubriand, Joséphine Sazerac de Limagne und Marie Bashkirtseff lässt sich eine ambivalente Dynamik aus Selbstverausgabung und Selbstkonstitution ablesen, Charakteristikum einer ›écriture de la consomption‹, die im literarischen und medizinischen Diskursgefüge der Zeit zu Verschiebungen führt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Die Kultur- und Wissensgeschichte des Traums zwischen 1900 und 1950 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Im »Jahrhundert der Psychologie«, zwischen 1850 und 1950, entfaltet sich ein produktives Zusammenspiel zwischen neuen Traumtheorien, wie sie in Psychologie, Medizin, Philosophie und Ästhetik diskutiert werden, und innovativen Darstellungsformen des Traums, die in den Wissenschaften ebenso entstehen wie in der Literatur, der bildenden Kunst und im Film. In Band II werden die Fragestellungen, Methoden und Theorien untersucht, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Psychoanalyse, in Existenzialismus und Phänomenologie, aber auch im Zusammenhang mit der beginnenden neurophysiologischen Vermessung von Traumaktivitäten entwickelt werden. Beleuchtet werden Avantgardebewegungen wie der Surrealismus, die Träume aufgreifen und ins Zentrum ihrer Programmatik rücken. Zahlreiche Schlüsselwerke der modernen Kunst entstehen auf der Grundlage »oneirischer« Ästhetiken. Die genaue Analyse exemplarischer Problemkonstellationen erlaubt es, die großen anthropologischen, subjekttheoretischen und ästhetischen Herausforderungen zu begreifen, vor die der Traum die Wissenschaften und Künste in dieser Zeit stellt.
Band I erschien 2016 und behandelt den Zeitraum von 1850 bis 1900.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kultur- und Wissensgeschichte des Traums zwischen 1900 und 1950 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Im »Jahrhundert der Psychologie«, zwischen 1850 und 1950, entfaltet sich ein produktives Zusammenspiel zwischen neuen Traumtheorien, wie sie in Psychologie, Medizin, Philosophie und Ästhetik diskutiert werden, und innovativen Darstellungsformen des Traums, die in den Wissenschaften ebenso entstehen wie in der Literatur, der bildenden Kunst und im Film. In Band II werden die Fragestellungen, Methoden und Theorien untersucht, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Psychoanalyse, in Existenzialismus und Phänomenologie, aber auch im Zusammenhang mit der beginnenden neurophysiologischen Vermessung von Traumaktivitäten entwickelt werden. Beleuchtet werden Avantgardebewegungen wie der Surrealismus, die Träume aufgreifen und ins Zentrum ihrer Programmatik rücken. Zahlreiche Schlüsselwerke der modernen Kunst entstehen auf der Grundlage »oneirischer« Ästhetiken. Die genaue Analyse exemplarischer Problemkonstellationen erlaubt es, die großen anthropologischen, subjekttheoretischen und ästhetischen Herausforderungen zu begreifen, vor die der Traum die Wissenschaften und Künste in dieser Zeit stellt.
Band I erschien 2016 und behandelt den Zeitraum von 1850 bis 1900.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Diese Arbeit beschreibt die literarische Ästhetik der italienischen Moderne als eine Traumästhetik und verfolgt dabei eine chiastische Perspektive: Sie möchte einen Blick auf die bisher wenig erforschte Entwicklung des Traumwissens im 19. und frühen 20. Jahrhundert ‚jenseits von Freud‘ ebenso möglich machen wie einen Blick auf die Genealogie der ästhetischen Verfahren der literarischen Moderne. Der Fokus liegt auf Italien, wo aufgrund der verzögerten Freudrezeption innerhalb von Psychologie und Psychiatrie ein spezifisches Spannungsverhältnis herrschte zwischen der Traumforschung auf der einen und der scheinbar ‚freudianischen‘ literarischen Auseinandersetzung mit dem Traum auf der anderen Seite. Denn während die psychophysiologische Forschung noch länger als in anderen Ländern somatisch orientiert bleibt und onirische Phänomene im Anschluss an Lombroso in einem organisch-pathologischen Kontext verortet, ist die literarische Auseinandersetzung mit dem Traum im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert vielfältig und hochkomplex. Lange vor der Rezeption von Sigmund Freuds Die Traumdeutung spielt der Traum als Motiv, Topos und Erzählmodell eine zentrale Rolle: Federigo Tozzi und Italo Svevo, die hier im Mittelpunkt stehen, aber auch zahlreiche weitere Autoren scheinen seine psychische Dimension in ihren Texten systematisch zu erforschen und sein ästhetisches Potential auszuloten. Aufgrund dieser ausgeprägten Auseinandersetzung mit dem Traum ist in der Forschung immer wieder vom ‚carattere freudiano‘ der literarischen Moderne in Italien die Rede gewesen – eine Zuschreibung, der hier ‚oltre Freud‘, mit Rückgriff auf das Traumwissen des 19. Jahrhunderts, entgegengearbeitet wird.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Diese Arbeit beschreibt die literarische Ästhetik der italienischen Moderne als eine Traumästhetik und verfolgt dabei eine chiastische Perspektive: Sie möchte einen Blick auf die bisher wenig erforschte Entwicklung des Traumwissens im 19. und frühen 20. Jahrhundert ‚jenseits von Freud‘ ebenso möglich machen wie einen Blick auf die Genealogie der ästhetischen Verfahren der literarischen Moderne. Der Fokus liegt auf Italien, wo aufgrund der verzögerten Freudrezeption innerhalb von Psychologie und Psychiatrie ein spezifisches Spannungsverhältnis herrschte zwischen der Traumforschung auf der einen und der scheinbar ‚freudianischen‘ literarischen Auseinandersetzung mit dem Traum auf der anderen Seite. Denn während die psychophysiologische Forschung noch länger als in anderen Ländern somatisch orientiert bleibt und onirische Phänomene im Anschluss an Lombroso in einem organisch-pathologischen Kontext verortet, ist die literarische Auseinandersetzung mit dem Traum im ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhundert vielfältig und hochkomplex. Lange vor der Rezeption von Sigmund Freuds Die Traumdeutung spielt der Traum als Motiv, Topos und Erzählmodell eine zentrale Rolle: Federigo Tozzi und Italo Svevo, die hier im Mittelpunkt stehen, aber auch zahlreiche weitere Autoren scheinen seine psychische Dimension in ihren Texten systematisch zu erforschen und sein ästhetisches Potential auszuloten. Aufgrund dieser ausgeprägten Auseinandersetzung mit dem Traum ist in der Forschung immer wieder vom ‚carattere freudiano‘ der literarischen Moderne in Italien die Rede gewesen – eine Zuschreibung, der hier ‚oltre Freud‘, mit Rückgriff auf das Traumwissen des 19. Jahrhunderts, entgegengearbeitet wird.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Die Kultur- und Wissensgeschichte des Traums zwischen 1900 und 1950 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Im »Jahrhundert der Psychologie«, zwischen 1850 und 1950, entfaltet sich ein produktives Zusammenspiel zwischen neuen Traumtheorien, wie sie in Psychologie, Medizin, Philosophie und Ästhetik diskutiert werden, und innovativen Darstellungsformen des Traums, die in den Wissenschaften ebenso entstehen wie in der Literatur, der bildenden Kunst und im Film. In Band II werden die Fragestellungen, Methoden und Theorien untersucht, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Psychoanalyse, in Existenzialismus und Phänomenologie, aber auch im Zusammenhang mit der beginnenden neurophysiologischen Vermessung von Traumaktivitäten entwickelt werden. Beleuchtet werden Avantgardebewegungen wie der Surrealismus, die Träume aufgreifen und ins Zentrum ihrer Programmatik rücken. Zahlreiche Schlüsselwerke der modernen Kunst entstehen auf der Grundlage »oneirischer« Ästhetiken. Die genaue Analyse exemplarischer Problemkonstellationen erlaubt es, die großen anthropologischen, subjekttheoretischen und ästhetischen Herausforderungen zu begreifen, vor die der Traum die Wissenschaften und Künste in dieser Zeit stellt.
Band I erschien 2016 und behandelt den Zeitraum von 1850 bis 1900.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Kultur- und Wissensgeschichte des Traums zwischen 1900 und 1950 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Im »Jahrhundert der Psychologie«, zwischen 1850 und 1950, entfaltet sich ein produktives Zusammenspiel zwischen neuen Traumtheorien, wie sie in Psychologie, Medizin, Philosophie und Ästhetik diskutiert werden, und innovativen Darstellungsformen des Traums, die in den Wissenschaften ebenso entstehen wie in der Literatur, der bildenden Kunst und im Film. In Band II werden die Fragestellungen, Methoden und Theorien untersucht, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Psychoanalyse, in Existenzialismus und Phänomenologie, aber auch im Zusammenhang mit der beginnenden neurophysiologischen Vermessung von Traumaktivitäten entwickelt werden. Beleuchtet werden Avantgardebewegungen wie der Surrealismus, die Träume aufgreifen und ins Zentrum ihrer Programmatik rücken. Zahlreiche Schlüsselwerke der modernen Kunst entstehen auf der Grundlage »oneirischer« Ästhetiken. Die genaue Analyse exemplarischer Problemkonstellationen erlaubt es, die großen anthropologischen, subjekttheoretischen und ästhetischen Herausforderungen zu begreifen, vor die der Traum die Wissenschaften und Künste in dieser Zeit stellt.
Band I erschien 2016 und behandelt den Zeitraum von 1850 bis 1900.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Zwischen 1850 und 1950 entfaltet sich ein produktives Zusammenspiel zwischen neuen Traumtheorien, wie sie in Psychologie, Medizin, Philosophie und Ästhetik diskutiert werden, und innovativen Darstellungsformen des Traums in den Wissenschaften - aber auch in Literatur, bildender Kunst und im Film.
In Band 1 geht es zunächst um die Formierung eines neuen Traumwissens: Psychologisch-psychiatrische Forschungsansätze, die empirische und experimentelle Methoden entwickeln, verdrängen die von Idealismus und Magnetismus dominierten Diskurse über den Traum. Des Weiteren entstehen neue Formen künstlerischer und literarischer Auseinandersetzung mit dem »nächtlichen Selbst«. Die Beiträge stellen zwei zentrale Aspekte in den Mittelpunkt: die Strategien des sprachlichen oder bildlichen Zugriffs auf Träume, die nie unmittelbar wahrgenommen, sondern nur erinnert werden können, und die Frage, welchen Beitrag Traumwissen und Traumkunst zur Neukonzeption von Subjektivität geleistet haben.
Band 2 erscheint 2018 und wird die Jahre 1900 bis 1950 behandeln.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Die Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des Traums zwischen 1850 und 1900 aus interdisziplinärer und länderübergreifender Perspektive.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Die Schwindsucht wird im französischen 19. Jahrhundert zu der Krankheit schöner, dem Tod geweihter Frauen. Autoren wie Alexandre Dumas und René de Chateaubriand vollziehen das literarische Frauenopfer im Zeichen einer Krankheit, deren widersprüchliche Symptomatik die Medizin der Zeit vor Rätsel stellt. Die Studie untersucht Briefe und Tagebücher schwindsüchtiger Frauen, die sich die herrschenden Schwindsuchtsbilder in ihrem Schreiben je unterschiedlich aneignen. Dabei legt sie das Augenmerk auf die Verflechtung von Schrift, Körper und Krankheit, wodurch gerade die Prozessualität und Unabgeschlossenheit des Schreibvorgangs in den Vordergrund rücken. An den Selbstzeugnissen von Pauline de Beaumont, Céleste de Chateaubriand, Joséphine Sazerac de Limagne und Marie Bashkirtseff lässt sich eine ambivalente Dynamik aus Selbstverausgabung und Selbstkonstitution ablesen, Charakteristikum einer ›écriture de la consomption‹, die im literarischen und medizinischen Diskursgefüge der Zeit zu Verschiebungen führt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Mensch verschläft ein Drittel seines Lebens. Doch wie schläft man »richtig«? Dieser Band präsentiert erstmals eine Geschichte des Schlafs, die die Perspektiven von Historikern, Literaturwissenschaftlern, Anthropologen und Medizinern zusammenführt. Die Autorinnen und Autoren diskutieren, wie sich Wahrnehmung, Bewertung und Organisation des Schlafs vom späten 18. bis zum 20. Jahrhundert verändert haben. Sie zeigen, auf welche Weise moderne Gesellschaften versuchten, Kontrolle über den Schlaf zu gewinnen und ihn in die »rationalisierte« Welt einzufügen. Sie skizzieren den Schlaf aber auch als eine Zeit, die sich der Kontrolle und Rationalisierung immer wieder entzog und so als Bastion gegen Ansprüche und Zumutungen der Moderne verstanden werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-20
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