Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
Heinrich Schlange-Schöningen
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
Heinrich Schlange-Schöningen
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
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Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
Heinrich Schlange-Schöningen
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
Heinrich Schlange-Schöningen
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Eines der beherrschenden Phänomene der Städte im römischen Kaiserreich des 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. waren freie Vereinigungen, in denen sich Gleichgesinnte, jenseits ihrer familiären und gemeindlichen Bindungen, freiwillig und auf Dauer zusammenschlossen. Dazu zählten griechisch-römische Vereinigungen (wie Berufskollegien und pagane Kultgenossenschaften) ebenso wie christliche Gemeinden und jüdische Synagogen. Am Beispiel dieser Vereinigungen im griechischen Osten des Reiches erörtern die Autoren der Beiträge des vorliegenden Bandes wichtige Aspekte von Gruppenbildung im römischen Kaiserreich. Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, daß die griechisch-römischen Vereinigungen, christlichen Gemeinden und jüdischen Synagogen zwar ihrer Form nach im wesentlichen übereinstimmten: Die Organisationsstrukturen waren ähnlich, auch die Bedingungen sozialer Beziehungen innerhalb und außerhalb der Gemeinschaften entsprachen einander weitgehend. Aber sie generierten, infolge unterschiedlicher religiöser Orientierungen, spezifische Verhaltensmuster und Wertvorstellungen, die auch auf die Gesellschaft ausstrahlten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Pedro Barceló,
Rajko Bartož,
Christoph Begass,
Andrea Binsfeld,
Bruno Bleckmann,
Kay Ehling,
Klaus Martin Girardet,
Andreas Goltz,
Andreas Gutsfeld,
Udo Hartmann,
Elisabeth Herrmann-Otto,
Wolfgang Kuhoff,
Heinrich Schlange-Schöningen
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Eines der beherrschenden Phänomene der Städte im römischen Kaiserreich des 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. waren freie Vereinigungen, in denen sich Gleichgesinnte, jenseits ihrer familiären und gemeindlichen Bindungen, freiwillig und auf Dauer zusammenschlossen. Dazu zählten griechisch-römische Vereinigungen (wie Berufskollegien und pagane Kultgenossenschaften) ebenso wie christliche Gemeinden und jüdische Synagogen. Am Beispiel dieser Vereinigungen im griechischen Osten des Reiches erörtern die Autoren der Beiträge des vorliegenden Bandes wichtige Aspekte von Gruppenbildung im römischen Kaiserreich. Hintergrund der Überlegungen ist die Tatsache, daß die griechisch-römischen Vereinigungen, christlichen Gemeinden und jüdischen Synagogen zwar ihrer Form nach im wesentlichen übereinstimmten: Die Organisationsstrukturen waren ähnlich, auch die Bedingungen sozialer Beziehungen innerhalb und außerhalb der Gemeinschaften entsprachen einander weitgehend. Aber sie generierten, infolge unterschiedlicher religiöser Orientierungen, spezifische Verhaltensmuster und Wertvorstellungen, die auch auf die Gesellschaft ausstrahlten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Das Bild der Alten und des Alterns in antiken Gesellschaften ist vielschichtig. Mit dem Alter werden sowohl Weisheit und Lebenserfahrung als auch Starrsinn, Geiz und Mutlosigkeit verbunden. Trotz dieser immer wiederkehrenden Bilder waren die Einbindung, die Funktionen und das Ansehen der alten Menschen in Familie, Gesellschaft und Politik sehr unterschiedlich. Was sind die Ursachen dafür, dass die Stellung der Alten im klassischen Athen eher prekär war, während in Rom und in Sparta das Ansehen des Alters gestärkt wurde? In welcher Weise haben die Strukturen von Haus und Familie, die Form der Hausübergabe und das Erbrecht, Vorrechte im politischen System und der Krieg auf die Stellung der alten Menschen eingewirkt? Wie veränderte sich das Bild der Alten unter christlichem Einfluss in der Spätantike? Diesen Fragen gehen die Beiträge des vorliegenden Bandes nach.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die gymnischen Agone (Laufen, Boxen, Ringen, etc.) waren ein wichtiger Teil der griechischen Lebenswelt, vor allem aber ein zentrales Element vieler religiöser Feste. Bis in die Spätantike hinein spielten sie eine wichtige Rolle im sozialen, religiösen und kulturellen Leben der Städte des griechischen Ostens. Aber auch in einigen Teilen des Westens hatten sie während der römischen Zeit große Popularität erlangt.
Wie aber wirkte der sich gegen Ende des 4. Jahrhunderts abzeichnende Sieg des Christentums über die paganen Kulte auf die gymnischen Agone? Nach der traditionellen Sicht der Forschung haben diese mit wenigen Ausnahmen die Wende vom 4. zum 5. Jahrhundert nicht überstanden, weil sie von der Kirche abgelehnt wurden. Wie die Beiträge des Sammelbandes zeigen, lässt sich diese Meinung unter dem Eindruck neuerer Erkenntnisse der archäologischen, historischen oder numismatischen Forschungen nicht länger halten. Vielmehr wird klar, dass die gymnischen Agone im Osten wie im Westen des römischen Reiches mit Billigung der Kaiser noch über längere Zeit weiter liefen. Schließlich sorgten vor allem finanzielle Probleme und – allerdings nur in zweiter Linie – christliche Attacken dafür, dass die glänzende antike Tradition der gymnischen Agone in der Regierungszeit des Kaisers Justinian (527–565) endete.
Der sechste Band der Reihe PIETAS umfasst Beiträge einer Tagung, die im Mai 2005 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg durchgeführt wurde.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Aktualisiert: 2019-10-10
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