Das preisgekrönte Heft begibt sich bereits zum 17. Mal auf seine Reise durch die vielgestaltige Kulturlandschaft, die mit Edgar Martins’ Black Minutes of Memorial Snow am Cover eröffnet wird. Eine Reise der besonderen Art macht diesmal Walter Grond in der Reihe Landvermessung. Mehr Aussicht verlangt der vielfach ausgezeichnete Architekt Hermann Kaufmann im Gespräch mit Wolfgang Pöschl, ebenfalls Architekt und Gründer der tatanka ideenvertriebsgesmbh. Gesprächig zeigt sich auch der Tierpräparator Peter Morass, der 2005 mit dem Maskottchen zur Landesausstellung Tirol, einem nikotinsüchtigen Eichhörnchen, großes Aufsehen erregte. Wolfgang Praxmarer trifft sich mit den Komponisten Bernhard Gander und Tristan Schulze. Beate Ermacora kommentiert die fotografischen Streifzüge von Karl Unterfrauner, der die Exoten unter der Brennerautobahn in Bildern festhielt. Tiroler Tradition findet man im Beitrag von Krista Hauser, die über Alois Hörbiger berichtet, wichtiger Orgelbauer seiner Zeit und Großvater von Hanns Hörbiger, dem Begründer der ruhmreichen Schauspielerdynastie. Ein Vorabdruck der vierbändigen Werkausgabe von Johannes E. Trojer gewährt Einblick in das Schaffen des genialen Feldforschers und Literaten. Und wer schon mal verwundert vor den Schriftzügen an den Hauswänden in Mals stand, findet im Beitrag von Andreas Hapkemeyer nun endlich eine Erklärung. Die linken Seiten gestalteten diesmal die Innsbrucker-Lesebühnen-Veranstalter Text ohne Reiter, die Originalbeilage stammt vom unvergleichlichen Ernst Trawöger.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Sommerzeit ist Quartzeit! Die Nummer 19 des renommierten Hefts für Kultur kommt einem im Gewand von Peter Sandbichler entgegen, der das Cover und einige Seiten im Inneren gestaltet hat. Dort trifft man u.a. auf den Lyriker José F.A. Oliver, der erkundet, warum Ezra Pound sich mit dem Tiroler Ort Wörgl beschäftigt hat. Im „Fließtext“ lässt die Schriftstellerin Brigitte Kronauer ihren Gedanken freien Lauf, während sich Michael Hampe und Katja Hagedorn im „Brenner-Gespräch“ über Erinnerungsunwillen, tausende Arten von Wasserhähnen und die Kunst des Entscheidens unterhalten. Das Land vermisst diesmal Xaver Bayer, die linken Seiten hat Sascha Hommer mit seinen Comics versehen und die Originalbeilage von Annja Krautgasser kann man als Postkarten-Kunstwerk verschicken.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Quart, das unvergleichliche Heft für Kultur, geht in die 15. Runde und birgt auch diesmal Ungewusstes und Ungeahntes: So macht Markus Schinwald Falten ins Heft, Fridolin Schley wandelt in den Fußstapfen des großen W.G. Sebald, die Fotografin Corinne L. Rusch erkundet Grand Hotels, der Sänger Dietrich Henschel sucht Gustav Mahler im Toblacher Schnee, der Schriftsteller Christoph Peters klärt die Lichtverhältnisse am Berg, Gerhard Ruiss schreibt über den Häftling Oswald von Wolkenstein und Othmar Costa unterhält sich gemütlich mit Gunter Schneider. Das Brenner-Gespräch führt diesmal Stefan Zweifel mit Thaddaeus Ropac, Carla Haas vermisst das Land zwischen Krimmler Achental und Zillertal, während Georg Salner im Paznaun fotografiert und Manuela Kerer herausfindet, was die güldenen Statuen in der Innsbrucker Altstadt bewegt. Weiters gibt es vier Multiplikationen zur zweiten Identität von Robert Woelfl, Margret Wibmer, Götz Spielmann und Pauhof Architekten und eine Originalbeilage besonderer Güte von Siggi Hofer. Die linken Seiten gehen diesmal auf die Kappe des Zürcher Grafikbüros Norm.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Das neue Quart ist an Lässigkeit kaum zu überbieten: Der Maler und Grafiker Jan Peter Tripp hat sich an die Gestaltung des Covers und einer Strecke im Innenteil gemacht. Zudem erzählt er von seinem Freund, dem Dichter W.G. Sebald. Büchner-Preisträger Walter Kappacher beschenkt Quart mit einem brandneuen Text, während Christoph W. Bauer einen Blick in sein neues Buch über jüdische Lebenswege gewährt. Weiters ließ sich Karl-Markus Gauß zum Interview bitten, Lydia Mischkulnig auf Landvermessung schicken und der Höhlenforscher Christoph Spöttl porträtieren. Auf den linken Seiten führt diesmal Michael Thalheimer Regie und die Originalbeilage steuert Lichtkünstlerin Brigitte Kowanz bei.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die erfolgreiche Kulturzeitschrift Quart geht in die nächste Runde. Bunt und vielgestaltig geht es auch in Nr. 13 zu: Am Cover beginnt die fotografische Erkundungsreise der jungen österreichischen Künstlerin Heidrun Holzfeind, die sich auf einem fliegenden Markt in Kairo umgesehen hat. Der grandiose Raskolnikow-Darsteller Jens Harzer befragt die Dostojewski-Übersetzerin Svetlana Geier; Ilija Trojanow unternimmt eine Landvermessung vom Reschensee nach Müstair; Erika Wimmer erkundigt sich bei Bernhard Kathan über sein „Hidden Museum“; der Komponist und Pianist Moritz Eggert gibt einen Zustandsbericht über das Musikdenken von heute; die Sagenforscherin Ulrike Kindl folgt den Wegen rätselhafter Mythenstoffe aus dem Orient in die Südtiroler Dolomiten; Walter Müller geht der Grander‘schen Wasserbelebung auf den Grund; Roman Urbaner rollt den Fall um die Tagebuchfälschungen der Eva Braun neu auf; und Robert Renk hat gemeinsam mit den Schweizer Autoren Jörg Steiner und Peter Bichsel den Alpenzoo besucht. Die Originalbeilage liefert diesmal Werner Feiersinger; die linken Seiten von Quart hat die spitze Feder des Essayisten Franz Schuh gestaltet.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Auf gewohnt hohem Niveau steuert Quart in die 21. Runde: Der Künstler Martin Walde zeichnet für die Cover-Gestaltung verantwortlich, die Landvermessung nimmt die frisch gekürte aspekte-Literaturpreisträgerin Teresa Präauer vor. Der unvergleichliche Joachim Lottmann liefert eine gesalzene Polemik, der Philosoph Konrad Paul Liessmann kümmert sich um den Satzspiegel, der Lyriker Jan Wagner um den Fließtext. Weiters war der Galerist von Thomas Schütte schwer erreichbar, wovon Verleger Jochen Jung uns ein Lied singt. Auf den linken Seiten arrangiert der junge Künstler Wolfgang Lehrner die Bilder eines Anonymus, während uns Architekturfotograf Markus Bstieler per Daumenkino von Berlin nach Palermo führt – eine Originalbeilage mit Brennerbasistunnel-Charisma.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Mit der neuen Ausgabe geht Quart in die 24. Runde und versammelt die Crème de la Crème der heimischen Kunstszene: Angefangen am Cover, das vom Multimediakünstler Peter Kogler stammt, geht es auf den linken Seiten in einer Art Gruppenausstellung weiter mit Arbeiten von Eva Schlegel, Martin Gostner, Lois Weinberger, Carola Dertnig u.v.m. Dass Kunst den Ausnahmezustand braucht, weiß der preisgekrönte Literat Mirko Bonné, Georg Payr verfolgt die Spuren seines Schriftstellerkollegen Hermann Broch in Tirol und Albert Ostermaier besorgt den Fließtext. Die Originalbeilage stammt vom jungen Wilden Philipp Messner und beglückt ebenso wie viele weitere Beiträge in diesem Heft mit Geist und Esprit.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Das vielfach ausgezeichnete Heft für Kultur geht in die 16. Runde: Olaf A. Schmitt spürt dem Leiden des Komponisten Antonio Cesti nach. Der Schriftsteller Wolfgang Hermann fühlt einer Pitztaler Gemeinde auf den bibliophilen Puls. Joseph von Westphalen macht sich Gedanken über Kunstbetrachtung und einen ihrer Stehsätze „Das kann mein Kind auch!“. Martin Prinz beschreibt im Rahmen der Landvermessung den Weg zu sich selbst. Raoul Schrott zeigt, warum wir verstehen, was nicht gesagt, sondern nur gemeint wird. Fritz Ostermayer geht dem Verschwinden des Autors Julien Torma in den Ötztaler Alpen auf die Spur. Stephan Hilpold berichtet vom Farb-Sehen des Manfred Alois Mayr, der seinerseits dem Heft seine Farbanstriche verleiht. Constantin Luser drechselt zeichnerisch Figurinen zu dichten Säulen. Und Johanna Hofleitner findet heraus, wie Dorit Margreiter Film auf Zeitschriftenpapier bringt, was diese auch am aktuellen Cover demonstriert.
In der Gutachten-Serie bestimmen diesmal Wendy & Jim, Paulus Hochgatterer, Friedrich Biedermann und Sigrid Hauser das Phänomen „Entblößung“, die linken Seiten hat die furiose Künstlergruppe gelitin in ihren unwiderstehlichen Charme getaucht und in der Originalbeilage fasst Stephan Huber buchstäblich die ganze Welt ein.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Ein Aufgebot an schillernden Namen aus Kunst und Kultur gibt es auch in Quart Nummer 22: Der österreichische Künstler Heimo Zobernig hat Cover und fünf Doppelseiten gestaltet. Sven Meyer fährt dem großen Schriftsteller W.G. Sebald hinterher, während sich Autorenkollege Alois Hotschnig im Gespräch tief in die Schreibwerkstatt blicken lässt. Robert Prosser, der junge Wilde unter den heimischen Poetry-Slammern, berichtet über Alpbach, Konstantin Grcic, der Star unter den Industrial Designern, kümmert sich um den Satzspiegel und Heidrun Sandbichler und Judith Fegerl zeigen ihre neuesten Kunstwerke. Zudem gibt es ein Special zur Kultplatte „Ein halbes Doppelalbum“ von Werner Pirchner. Auf den linken Seiten tobt sich Konzeptkünstler Michael Riedel aus, der Fließtext kommt von Peter Henisch und Constantin Luser betört mit einem Impulsstück als Originalbeilage.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Das Heft für Kultur wie gewohnt auf der Höhe seiner Kunst – Quart beschert auch in der 14. Ausgabe wieder reizvolle Vielfalt für Auge und Geist. Raimund Abraham erklärt, warum Architektur nicht zwangsläufig mit Bauen zu tun hat; Susanne Schaber berichtet von ihrem Besuch bei den Eismachern im Val di Zoldo; der Künstler Gottfried Bechtold lässt Staffeleien in den Malerhimmel auffahren; August Schmidhofer porträtiert den Musikethnologen Gerhard Kubik; weiters gibt es Randnotizen von Brigitte Mahlknecht, Gedanken von Peter Stephan Jungk, Bemerkenswertes über den verehrten und umstrittenen Schriftsteller Franz Tumler, ein poetisches Pater Noster von C.W. Bauer und eine Stippvisite beim Kunstrestaurator Fritz Mang. Zwecks Landvermessung wandert Peter Waterhouse abseits der Linie vom Virgental ins Krimmler Tal; der Fotograf Markus Bstieler hat die in Bau befindliche Unterinntalbahn ins Visier genommen, und Christoph Hinterhuber, Lydia Mischkulnig, Daniel Fügenschuh und Marco Dessi begegnen der Krise, indem sie einen Wert schaffen.
Und das sind nur die rechten Seiten. Linkerhand betören die wahrlich fabelhaften Zeichnungen des Künstlers Moussa Kone, während die Originalbeilage von Esther Stocker den schönen Nutzen besitzt, völlig unbrauchbar zu sein.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Quart Nummer 23 ist da und schießt gleich am Cover scharf – mit einer Schneekanone von Walter Niedermayr. Weitere seiner fotografischen Schneekanonen-Porträts reihen sich im Heftinneren neben Arbeiten junger österreichischer Künstler wie David Rych, Emanuel Danesch oder Susanne Kircher-Liner. Textbeiträge gibt es unter anderem von Michael Köhlmeier, Hans Platzgumer und Christoph W. Bauer, der den Spuren Erich Kästners im Zillertal gefolgt ist. Die Autorin Linda Stift vermisst das Land zwischen Gschnitztal und Obernberger Tal, der Dramaturg Thomas Wördehoff spricht mit dem Koch Vincent Klink und aspekte-Literaturpreisträgerin Teresa Präauer gestaltet die linken Seiten. Die Originalbeilage stammt diesmal von Michael Kienzer.
Aktualisiert: 2021-01-13
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Die Nummer 18 der Kulturzeitschrift Quart hat es in sich: Der österreichische Künstler Florian Pumhösl versieht das Cover mit Bildern aus seinem Film „Tract“, der Schriftsteller Mirko Bonné ist Albert Camus in Tirol auf der Spur und der Stararchitekt David Chipperfield plaudert aus dem Nähkästchen. Auf den linken Seiten hat sich das Münchner Bureau Mirko Borsche ausgetobt, und der Tiroler Künstler Florian Hafele hinterlegt eine Miniskulptur als Originalbeilage.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Mit Beiträgen von
C.W. Bauer
Georg Diez
Dimitré Dinev
Sabine Gruber
Egyd Gstättner
Händl Klaus
Stefanie Holzer/Walter Klier
Alfred Komarek
Ulrich Ladurner
Andreas Maier
Friederike Mayröcker
Lydia Mischkulnig
Fritz Ostermayer
Christoph Peters
Irene Prugger
Fridolin Schley
Raoul Schrott
Franz Schuh
Thomas Stangl
Ilija Trojanow
Peter Waterhouse
Joseph von Westphalen
Erika Wimmer
Stefan Zweifel
u.v.a.m.
Das preisgekrönte Kulturmagazin aus Tirol – jetzt endlich auch in Buchform!
Aktualisiert: 2022-12-21
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QUART 12: Die Kulturzeitschrift für den Dauergebrauch, u.a. mit Peter Kogler, Wendelin Schmidt-Dengler, Daniel Buren, Walter Grond
verpackt in innovatives Zeitschriftendesign – das bietet auch die zwölfte Ausgabe von Quart: Daniel Buren führt mit einem dreiseitigen Umschlag ins Heftinnere, wo Walter Grond über das flüchtige Werk dieses Großmeisters der Konzeptkunst nachdenkt; Wendelin Schmidt-Dengler polemisiert gegen die Selbstgerechtigkeit „gerechter Sprache“; Johanna Bodenstab besucht den Erforscher der „Knockout-Mäuse“ und Nobelpreisträger Mario Capecchi in seinem Labor in Utah; Thomas Ballhausen unternimmt eine literarische Landvermessung vom Hochjoch bis zum Reschensee; Gottfried Rainer begleitet Krebspatienten aus Osttirol auf der Fahrt zur Bestrahlung ins Landeskrankenhaus Klagenfurt; Ulrich Ladurner beantwortet die Frage, woher Meran seinen Ruf als Traumstadt schlechthin bezieht; Philipp Mosetter findet ein Inserat und versteht die Welt (nicht mehr); Franz Gratl durchstreift das Leben des aus Pfunds stammenden Dichters und Schubert-Freundes Johann Chrysostomus Senn; und in der Serie „Gutachten“ lautet die Aufgabenstellung diesmal: Entspannen Sie sich auf einer Quart-Seite!
Die Originalbeilage zu Quart Nr. 12 gestaltet Peter Kogler.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Das preisgekrönte Kulturmagazin aus Tirol – jetzt endlich auch in Buchform!
Aktualisiert: 2022-03-29
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