Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der vorliegende Band legt das Selbstverständnis der Pflegedidaktik im Spiegel von Anliegen und Begrenzung dar und entwickelt eine Systematik der Pflegedidaktik.
Die überarbeitete und durch aktuelle Entwicklungen erweiterte Neuauflage bietet einen profunden Einblick in die Entstehung und das Selbstverständnis der Pflegedidaktik als forschende und lehrende Disziplin. Ausgehend von einem historischen Rückblick zeigt der Band wesentliche Etappen der Entwicklung in ihrer Verwobenheit mit bildungs- und berufspolitischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Diskursen auf. Die Dynamik der Entwicklung wird offengelegt, in den pflegedidaktischen Wissenskorpus eingeführt und das Eigene der Pflegedidaktik in ihrem Spannungsgefüge dargelegt. Die Erweiterungen des Bandes betreffen zudem die konstitutiven Begriffe, die Handlungsfelder und Herausforderungen der Wissenschaftsdisziplin Pflegedidaktik sowie die Ausweitung des pflegedidaktischen Diskurses um eine interdisziplinäre Perspektive, in der Wissenschaftler_innen aus wesentlichen Bezugsdisziplinen der Pflegedidaktik zu Wort kommen und ihre Außenperspektive auf die Disziplin kommentieren.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band legt das Selbstverständnis der Pflegedidaktik im Spiegel von Anliegen und Begrenzung dar und entwickelt eine Systematik der Pflegedidaktik.
Die überarbeitete und durch aktuelle Entwicklungen erweiterte Neuauflage bietet einen profunden Einblick in die Entstehung und das Selbstverständnis der Pflegedidaktik als forschende und lehrende Disziplin. Ausgehend von einem historischen Rückblick zeigt der Band wesentliche Etappen der Entwicklung in ihrer Verwobenheit mit bildungs- und berufspolitischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Diskursen auf. Die Dynamik der Entwicklung wird offengelegt, in den pflegedidaktischen Wissenskorpus eingeführt und das Eigene der Pflegedidaktik in ihrem Spannungsgefüge dargelegt. Die Erweiterungen des Bandes betreffen zudem die konstitutiven Begriffe, die Handlungsfelder und Herausforderungen der Wissenschaftsdisziplin Pflegedidaktik sowie die Ausweitung des pflegedidaktischen Diskurses um eine interdisziplinäre Perspektive, in der Wissenschaftler_innen aus wesentlichen Bezugsdisziplinen der Pflegedidaktik zu Wort kommen und ihre Außenperspektive auf die Disziplin kommentieren.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der vorliegende Band legt das Selbstverständnis der Pflegedidaktik im Spiegel von Anliegen und Begrenzung dar und entwickelt eine Systematik der Pflegedidaktik.
Die überarbeitete und durch aktuelle Entwicklungen erweiterte Neuauflage bietet einen profunden Einblick in die Entstehung und das Selbstverständnis der Pflegedidaktik als forschende und lehrende Disziplin. Ausgehend von einem historischen Rückblick zeigt der Band wesentliche Etappen der Entwicklung in ihrer Verwobenheit mit bildungs- und berufspolitischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Diskursen auf. Die Dynamik der Entwicklung wird offengelegt, in den pflegedidaktischen Wissenskorpus eingeführt und das Eigene der Pflegedidaktik in ihrem Spannungsgefüge dargelegt. Die Erweiterungen des Bandes betreffen zudem die konstitutiven Begriffe, die Handlungsfelder und Herausforderungen der Wissenschaftsdisziplin Pflegedidaktik sowie die Ausweitung des pflegedidaktischen Diskurses um eine interdisziplinäre Perspektive, in der Wissenschaftler_innen aus wesentlichen Bezugsdisziplinen der Pflegedidaktik zu Wort kommen und ihre Außenperspektive auf die Disziplin kommentieren.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
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Der vorliegende Band legt das Selbstverständnis der Pflegedidaktik im Spiegel von Anliegen und Begrenzung dar und entwickelt eine Systematik der Pflegedidaktik.
Die überarbeitete und durch aktuelle Entwicklungen erweiterte Neuauflage bietet einen profunden Einblick in die Entstehung und das Selbstverständnis der Pflegedidaktik als forschende und lehrende Disziplin. Ausgehend von einem historischen Rückblick zeigt der Band wesentliche Etappen der Entwicklung in ihrer Verwobenheit mit bildungs- und berufspolitischen Rahmenbedingungen und gesellschaftlichen Diskursen auf. Die Dynamik der Entwicklung wird offengelegt, in den pflegedidaktischen Wissenskorpus eingeführt und das Eigene der Pflegedidaktik in ihrem Spannungsgefüge dargelegt. Die Erweiterungen des Bandes betreffen zudem die konstitutiven Begriffe, die Handlungsfelder und Herausforderungen der Wissenschaftsdisziplin Pflegedidaktik sowie die Ausweitung des pflegedidaktischen Diskurses um eine interdisziplinare Perspektive, in der Wissenschaftler_innen aus wesentlichen Bezugsdisziplinen der Pflegedidaktik zu Wort kommen und ihre Außenperspektive auf die Disziplin kommentieren.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Gilles Deleuze zufolge bewegen wir uns permanent in einem Strom von Bewegungsbildern. Vor diesem Hintergrund zeigt Jonas Hänel, dass eine bewegungsbildbasierte Forschung quer zu den Themenbereichen Bildung, Kino und Pflege und ausgehend von Michael Hanekes Film »Liebe« (2012) neue Qualitäten in den Blick rückt. Neben der Beschreibung kontingenter Verläufe im Leben fokussiert er Intensitäten wie Affektionen und Affekte in unterschiedlichen performativen Handlungsvollzügen. Sei es die Beschreibung von Bildungs-, Pflege- oder auch filmischen Prozessen: Sein zentrales Anliegen ist es, die Prozessualität performativer Praxen in ihrem von Brüchen durchzogenen Werden nachzuzeichnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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