Die Frage nach den Beziehungen der in die Donaumonarchie inkorporierten slavischen Länder zu Österreich-Habsburg ist – auch vor dem Hintergrund der heute in den betroffenen Ländern sich vollziehenden Transformationsprozesse – von nicht verjährendem Interesse. Vierzehn ausgewiesene Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler legen zu dieser Problematik exemplarische Einzelstudien aus geschichtswissenschaftlicher, slavistisch-literatur- und -sprachwissenschaftlicher sowie kunst- und kulturhistorischer Perspektive vor, die überdies verschiedene Bereiche der Slavia fokussieren (Böhmen, Polen, Kroatien, Ukraine, Slowenien). Über die disziplinären Erträge jedes einzelnen der Aufsätze hinaus liegt der Reiz der vorliegenden Sammlung in der Mischung der Ansätze, in der bestechenden Vielfalt der Detailfragen und in der Diversität der methodischen Verfahrensweisen. In der Gesamtschau verbinden sie sich zu einer höchst konstruktiven und anregenden Lesart des Problemkomplexes «Habsburg und die Slavia», die nicht zuletzt dem interdisziplinären Diskurs neue Impulse geben dürfte.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Fachleute aus fünf Ländern behandeln in diesem Band Schlüsselthemen aus der historischen Entwicklung der sudetendeutschen völkischen Bewegung, welche die Geschichte dreier Staaten mitbestimmte. Aus der alldeutschen Bewegung in der Habsburger Monarchie hervorgegangen, entwickelte sie 1918-1938 in der Tschechoslowakei ihr eigenes Milieu und Organisationsgeflecht. 1938 bzw. 1945/46 verlagerte sich das Betätigungsfeld endgültig nach Deutschland. Mit der Institutionalisierung einer ‘sudetendeutschen Volksgruppe’ wurde die Tradition in der Bundesrepublik Deutschland wiederaufgenommen. Die sudetendeutsche Bewegung verstand sich immer als Teil der deutschen Nation. Ihre Geschichte stellt für die Entwicklung völkischer Formen der deutschen kollektiven Identität daher ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte mit europäischer Wirkung dar.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Stereotypen als in Worte oder Bilder gefaßte verallgemeinerte Wahrnehmungen spielen eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen nationalen Gesellschaften und sozialen Gruppen. In diesem Band legen 18 deutsche und slowakische Historiker, Ethnologen, Slawisten, Linguisten und Kunsthistoriker empirische Fallstudien zur historischen Stereotypenforschung vor. Thematisiert werden die Entwicklung und Inszenierung von Stereotypen in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten, so u. a. in der Historiographie, im Alltag, bei der Rechtfertigung von Sozialpolitik, bei Grenzkonflikten, im Kalten Krieg, bei der Konstruktion nationaler Selbstbilder (z. B. Architektur als Autostereotyp), bei den Bildern der Juden und schließlich in den wechselseitigen Stereotypenbeziehungen zwischen Deutschen und Slowaken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Stereotypen als in Worte oder Bilder gefaßte verallgemeinerte Wahrnehmungen spielen eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen nationalen Gesellschaften und sozialen Gruppen. In diesem Band legen 18 deutsche und slowakische Historiker, Ethnologen, Slawisten, Linguisten und Kunsthistoriker empirische Fallstudien zur historischen Stereotypenforschung vor. Thematisiert werden die Entwicklung und Inszenierung von Stereotypen in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten, so u. a. in der Historiographie, im Alltag, bei der Rechtfertigung von Sozialpolitik, bei Grenzkonflikten, im Kalten Krieg, bei der Konstruktion nationaler Selbstbilder (z. B. Architektur als Autostereotyp), bei den Bildern der Juden und schließlich in den wechselseitigen Stereotypenbeziehungen zwischen Deutschen und Slowaken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Stereotypen als in Worte oder Bilder gefaßte verallgemeinerte Wahrnehmungen spielen eine wichtige Rolle in den Beziehungen zwischen nationalen Gesellschaften und sozialen Gruppen. In diesem Band legen 18 deutsche und slowakische Historiker, Ethnologen, Slawisten, Linguisten und Kunsthistoriker empirische Fallstudien zur historischen Stereotypenforschung vor. Thematisiert werden die Entwicklung und Inszenierung von Stereotypen in unterschiedlichen historischen und sozialen Kontexten, so u. a. in der Historiographie, im Alltag, bei der Rechtfertigung von Sozialpolitik, bei Grenzkonflikten, im Kalten Krieg, bei der Konstruktion nationaler Selbstbilder (z. B. Architektur als Autostereotyp), bei den Bildern der Juden und schließlich in den wechselseitigen Stereotypenbeziehungen zwischen Deutschen und Slowaken.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorbemerkung -- I. Einleitung: Fragestellungen und Problematik -- II. Polnischer Patriot und russischer Staatsmann - Czartoryski in Rußland -- III. Polnische Präsenz als autonomes Königreich - Polen im System von 1815 -- IV. Die Bemühungen um polnische Präsenz in Europa nach 1831 -- V. Ausblick und Zusammenfassung -- Summary -- Streszczenie -- Personenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Dokumente -- Anlagen -- Personenregister -- Ortsregister
Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Minderheiten als Problem der vergleichenden Nationalismusforschung -- Nationalstaat, Staatsnation und nationale Minderheiten. Zur Wechselwirkung dreier Konstrukte -- Die preußische Polenpolitik im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Überlegungen zu Forschungsstand und -perspektiven -- Die Geschichtsschreibung der Provinz Preußen und die Frage der nationalen Minderheiten im 19. Jahrhundert -- Polen, Deutsche und Juden und die preußische Politik im Großherzogtum Posen. Versuch einer neuen Sicht -- Zur preußischen und sächsischen Sorbenpolitik im 19. Jahrhundert -- Die preußischen Wallonen - eine staatstreue Minderheit im Westen -- Der Oberschlesier - Staatsbürger oder Untertan? Zur preußischen Politik der Jahre 1807-1914 -- Die Kaschuben im 19. und 20. Jahrhundert zwischen Polen und Deutschland -- Zur Problematik der Assimilation der masurischen Bevölkerung im preußischen Staat (1815-1914) -- Zwischen katholischer Kirche und Staat? Die nationale und soziale Reaktion der Ermländer auf die gesellschaftliche Modernisierung im 19. Jahrhundert -- Die dänische Minderheit in Preußen und im Deutschen Reich 1864-1914 -- Das „ius sanguinis“ und die Minderheiten im Deutschen Kaiserreich -- Gab es im 19. Jahrhundert ein sorbisches Bürgertum? -- Die Zahl der Sorben in der amtlichen Sprachenstatistik vor dem Ersten Weltkrieg -- Literatur als Faktor der Identitätsbildung bei den Lausitzer Sorben -- Das Verhältnis der Minderheitssprache Sorbisch zur Mehrheitssprache Deutsch im 19. Jahrhundert -- Germanismen im Posener Polnisch des 19. Jahrhunderts -- „Laß uns mal deutsch kalbeken, Margellchen!“ Wirkungen des Sprachkontaktes in Preußisch-Litauen -- Nationale Minderheiten und Mehrheitsnationen im 19. Jahrhundert. Einige grundsätzliche Überlegungen zur kollektiven Identitätsbildung -- Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2023-05-29
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Schon einige Jahre bevor Maurice Halbwachs in den 1920er Jahren sein epochales Werk über das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen veröffentlichte, legte ein anderer Durkheim-Schüler, der Pole Stefan Czarnowski, seine ersten Texte zur Erinnerungskultur vor. Seine Überlegungen zur Präsenz von Geschichte in der Gegenwart stehen am Anfang einer polnischen Beschäftigung mit dem kollektiven Gedächt-nis, die auch angesichts der Erfahrungen Polens im 20. Jahrhundert ganz eigene Bahnen einschlug und im Westen kaum rezipiert worden ist. Die Anthologie vereint klassische Texte zu Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur, aber auch aktuelle Untersuchungen zu Geschichtspolitik und Erinnerungsorten.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Matthias Barelkowski,
Marek Czyzewski,
Michael G Esch,
Stefan Garsztecki,
Hans Henning Hahn,
Elzbieta Halas,
Bernhard Hartmann,
Ulrich Heiße,
Steffen Huber,
Arkadius Jurewicz,
Kaja Kazmierska,
Marcin Kula,
Joanna Kurczewska,
Maria Labedzka-Topolska,
Peter Oliver Loew,
Jerzy Maternicki,
Andrzej Paczkowski,
Heidemarie Petersen,
Jan Pomorski,
Lothar Quinkenstein,
Anna Sawisz,
Barbara Szacka,
Jerzy Szacki,
Andrzej Szpocinski,
Elzbieta Tarkowska,
Janurz Tazbir,
Robert Traba,
Marek Ziólkowski
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schon einige Jahre bevor Maurice Halbwachs in den 1920er Jahren sein epochales Werk über das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen veröffentlichte, legte ein anderer Durkheim-Schüler, der Pole Stefan Czarnowski, seine ersten Texte zur Erinnerungskultur vor. Seine Überlegungen zur Präsenz von Geschichte in der Gegenwart stehen am Anfang einer polnischen Beschäftigung mit dem kollektiven Gedächt-nis, die auch angesichts der Erfahrungen Polens im 20. Jahrhundert ganz eigene Bahnen einschlug und im Westen kaum rezipiert worden ist. Die Anthologie vereint klassische Texte zu Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur, aber auch aktuelle Untersuchungen zu Geschichtspolitik und Erinnerungsorten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Matthias Barelkowski,
Marek Czyzewski,
Michael G Esch,
Stefan Garsztecki,
Hans Henning Hahn,
Elzbieta Halas,
Bernhard Hartmann,
Ulrich Heiße,
Steffen Huber,
Arkadius Jurewicz,
Kaja Kazmierska,
Marcin Kula,
Joanna Kurczewska,
Maria Labedzka-Topolska,
Peter Oliver Loew,
Jerzy Maternicki,
Andrzej Paczkowski,
Heidemarie Petersen,
Jan Pomorski,
Lothar Quinkenstein,
Anna Sawisz,
Barbara Szacka,
Jerzy Szacki,
Andrzej Szpocinski,
Elzbieta Tarkowska,
Janurz Tazbir,
Robert Traba,
Marek Ziólkowski
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Deutsche und Polen verbindet eine lange wechselhafte Geschichte. Ihre Erinnerungskulturen sind eng miteinander verwoben und durch Erinnerungsorte verbunden. Dieser Band versammelt zentrale Wegmarken dieser gemeinsamen Vergangenheit und bereitet sie für das historische Lernen auf.
Der Band richtete sich an Lehrende aller Schulformen. Die Praxisbeiträge enthalten zahlreiche Unterrichtsvorschläge und -materialien, die sich leicht umsetzen lassen und neue Impulse für die Behandlung des Themas geben. Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, sich mit den geteilten Erinnerungen der beiden europäischen Nachbarn auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutsche und Polen verbindet eine lange wechselhafte Geschichte. Ihre Erinnerungskulturen sind eng miteinander verwoben und durch Erinnerungsorte verbunden. Dieser Band versammelt zentrale Wegmarken dieser gemeinsamen Vergangenheit und bereitet sie für das historische Lernen auf.
Der Band richtete sich an Lehrende aller Schulformen. Die Praxisbeiträge enthalten zahlreiche Unterrichtsvorschläge und -materialien, die sich leicht umsetzen lassen und neue Impulse für die Behandlung des Themas geben. Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, sich mit den geteilten Erinnerungen der beiden europäischen Nachbarn auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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