Geschichtspolitik hat sich in Europa zu einem erstrangigen Politikfeld und damit zu einem spannenden Gegenstand kulturwissenschaftlicher Forschung entwickelt.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Schon einige Jahre bevor Maurice Halbwachs in den 1920er Jahren sein epochales Werk über das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen veröffentlichte, legte ein anderer Durkheim-Schüler, der Pole Stefan Czarnowski, seine ersten Texte zur Erinnerungskultur vor. Seine Überlegungen zur Präsenz von Geschichte in der Gegenwart stehen am Anfang einer polnischen Beschäftigung mit dem kollektiven Gedächt-nis, die auch angesichts der Erfahrungen Polens im 20. Jahrhundert ganz eigene Bahnen einschlug und im Westen kaum rezipiert worden ist. Die Anthologie vereint klassische Texte zu Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur, aber auch aktuelle Untersuchungen zu Geschichtspolitik und Erinnerungsorten.
Aktualisiert: 2023-05-15
Autor:
Matthias Barelkowski,
Marek Czyzewski,
Michael G Esch,
Stefan Garsztecki,
Hans Henning Hahn,
Elzbieta Halas,
Bernhard Hartmann,
Ulrich Heiße,
Steffen Huber,
Arkadius Jurewicz,
Kaja Kazmierska,
Marcin Kula,
Joanna Kurczewska,
Maria Labedzka-Topolska,
Peter Oliver Loew,
Jerzy Maternicki,
Andrzej Paczkowski,
Heidemarie Petersen,
Jan Pomorski,
Lothar Quinkenstein,
Anna Sawisz,
Barbara Szacka,
Jerzy Szacki,
Andrzej Szpocinski,
Elzbieta Tarkowska,
Janurz Tazbir,
Robert Traba,
Marek Ziólkowski
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schon einige Jahre bevor Maurice Halbwachs in den 1920er Jahren sein epochales Werk über das Gedächtnis und seine sozialen Bedingungen veröffentlichte, legte ein anderer Durkheim-Schüler, der Pole Stefan Czarnowski, seine ersten Texte zur Erinnerungskultur vor. Seine Überlegungen zur Präsenz von Geschichte in der Gegenwart stehen am Anfang einer polnischen Beschäftigung mit dem kollektiven Gedächt-nis, die auch angesichts der Erfahrungen Polens im 20. Jahrhundert ganz eigene Bahnen einschlug und im Westen kaum rezipiert worden ist. Die Anthologie vereint klassische Texte zu Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur, aber auch aktuelle Untersuchungen zu Geschichtspolitik und Erinnerungsorten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Matthias Barelkowski,
Marek Czyzewski,
Michael G Esch,
Stefan Garsztecki,
Hans Henning Hahn,
Elzbieta Halas,
Bernhard Hartmann,
Ulrich Heiße,
Steffen Huber,
Arkadius Jurewicz,
Kaja Kazmierska,
Marcin Kula,
Joanna Kurczewska,
Maria Labedzka-Topolska,
Peter Oliver Loew,
Jerzy Maternicki,
Andrzej Paczkowski,
Heidemarie Petersen,
Jan Pomorski,
Lothar Quinkenstein,
Anna Sawisz,
Barbara Szacka,
Jerzy Szacki,
Andrzej Szpocinski,
Elzbieta Tarkowska,
Janurz Tazbir,
Robert Traba,
Marek Ziólkowski
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Deutsche und Polen verbindet eine lange wechselhafte Geschichte. Ihre Erinnerungskulturen sind eng miteinander verwoben und durch Erinnerungsorte verbunden. Dieser Band versammelt zentrale Wegmarken dieser gemeinsamen Vergangenheit und bereitet sie für das historische Lernen auf.
Der Band richtete sich an Lehrende aller Schulformen. Die Praxisbeiträge enthalten zahlreiche Unterrichtsvorschläge und -materialien, die sich leicht umsetzen lassen und neue Impulse für die Behandlung des Themas geben. Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, sich mit den geteilten Erinnerungen der beiden europäischen Nachbarn auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutsche und Polen verbindet eine lange wechselhafte Geschichte. Ihre Erinnerungskulturen sind eng miteinander verwoben und durch Erinnerungsorte verbunden. Dieser Band versammelt zentrale Wegmarken dieser gemeinsamen Vergangenheit und bereitet sie für das historische Lernen auf.
Der Band richtete sich an Lehrende aller Schulformen. Die Praxisbeiträge enthalten zahlreiche Unterrichtsvorschläge und -materialien, die sich leicht umsetzen lassen und neue Impulse für die Behandlung des Themas geben. Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, sich mit den geteilten Erinnerungen der beiden europäischen Nachbarn auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinterfragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Erscheinungstermine der Einzelbände 1-5: 2011-2015
Das gemeinsame deutsch-polnische Projekt im Bereich der Geisteswissenschaften wirft einen Blick auf die nachbarschaftliche Beziehungsgeschichte beider Länder. Was verbindet Napoleon, Rosa Luxemburg, Flucht und Vertreibung, das Jahr 1989, Solidarnos´c´ und Kreisau? Oder Preußen, die Oder-Neiße-Grenze und Russland? Es handelt sich um (einige) deutsch-polnische Erinnerungsorte. Erinnerungsorte sind keine topographischen Orte, sondern historische Bezugspunkte der kulturellen Identität einer Gesellschaft. Dies können Personen, Ereignisse oder historische Phänomene sein. Der hier erstmals angewandte bilaterale Ansatz der Erinnerungsforschung hinter-fragt nationale Vorstellungen und entwickelt neue vergleichende Perspektiven. Deutsche und Polen teilen viele Erinnerungen, die jedoch unterschiedlichen Identitätsbedürfnissen in beiden Gesellschaften entsprechen. Die hier vorliegenden Essays über gemeinsame und geteilte deutsch-polnische Erinnerungsorte erlauben analytische Einblicke in die Erinnerungskulturen beider Länder, in ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Die deutsch-polnische Nachbarschaft bringt es mit sich, dass sich ohne die Kenntnis der polnischen Geschichte die deutsche und umgekehrt ohne die Kenntnis der deutschen die polnische Geschichte nur unvollkommen verstehen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Deutsche und Polen verbindet eine lange wechselhafte Geschichte. Ihre Erinnerungskulturen sind eng miteinander verwoben und durch Erinnerungsorte verbunden. Dieser Band versammelt zentrale Wegmarken dieser gemeinsamen Vergangenheit und bereitet sie für das historische Lernen auf.
Der Band richtete sich an Lehrende aller Schulformen. Die Praxisbeiträge enthalten zahlreiche Unterrichtsvorschläge und -materialien, die sich leicht umsetzen lassen und neue Impulse für die Behandlung des Themas geben. Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, sich mit den geteilten Erinnerungen der beiden europäischen Nachbarn auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Deutsche und Polen verbindet eine lange wechselhafte Geschichte. Ihre Erinnerungskulturen sind eng miteinander verwoben und durch Erinnerungsorte verbunden. Dieser Band versammelt zentrale Wegmarken dieser gemeinsamen Vergangenheit und bereitet sie für das historische Lernen auf.
Der Band richtete sich an Lehrende aller Schulformen. Die Praxisbeiträge enthalten zahlreiche Unterrichtsvorschläge und -materialien, die sich leicht umsetzen lassen und neue Impulse für die Behandlung des Themas geben. Schülerinnen und Schüler haben so die Gelegenheit, sich mit den geteilten Erinnerungen der beiden europäischen Nachbarn auseinanderzusetzen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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20 Historiker:innen der Polen- und Osteuropaforschung blicken in Interviews auf ihre Wahrnehmung der 1990er Jahre zurück.
Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans-Jürgen Bömelburg,
Wlodzimierz Borodziej,
Friedrich Cain,
Boguslaw Dybas,
Karin Friedrich,
Robert Frost,
Hans Henning Hahn,
Jürgen Hensel,
Dietlind Hüchtker,
Igor Kąkolewski,
Norbert Kersken,
Edmund Kizik,
Claudia Kraft,
Markus Krzoska,
Morgane Labbé,
Andreas Lawaty,
Kolja Lichy,
Michael Mueller,
Alvydas Nikzentaitis,
Gertrud Pickhan,
Rex Rexheuser,
Milos Reznik,
Konstantin Rometsch,
Krzysztof Ruchniewicz,
Katrin Steffen,
Robert Traba
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20 Historiker:innen der Polen- und Osteuropaforschung blicken in Interviews auf ihre Wahrnehmung der 1990er Jahre zurück.
Seit den tiefgreifenden Veränderungen der Jahre 1989/1990 sind mittlerweile über 30 Jahre vergangen. Im Einklang mit deutschen geschichtswissenschaftlichen Traditionen scheint nun der Zeitpunkt gekommen zu sein, mit historiographischen Einordnungen der 1990er Jahre zu beginnen. Dies gilt auch und gerade für die deutsch-polnischen Kontakte unter Historiker:innen. Der Band unternimmt durch Interviews mit deutschen, polnischen, britischen, tschechischen, französischen und litauischen Geschichtswissenschaftler:innen einen ersten umfassenderen Versuch einer Retrospektive. Dabei wurden unterschiedliche Alterskohorten und Akteur:innen in diversen geographischen und thematischen Kontexten befragt.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Hans-Jürgen Bömelburg,
Wlodzimierz Borodziej,
Friedrich Cain,
Boguslaw Dybas,
Karin Friedrich,
Robert Frost,
Hans Henning Hahn,
Jürgen Hensel,
Dietlind Hüchtker,
Igor Kąkolewski,
Norbert Kersken,
Edmund Kizik,
Claudia Kraft,
Markus Krzoska,
Morgane Labbé,
Andreas Lawaty,
Kolja Lichy,
Michael Mueller,
Alvydas Nikzentaitis,
Gertrud Pickhan,
Rex Rexheuser,
Milos Reznik,
Konstantin Rometsch,
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