Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
Mit Beiträgen von Markus Ackeret, Felix Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, José Maria Faraldo, Sheila Fitzpatrick, Klaus Gestwa, Julian Hans, Helga Hirsch, Gangolf Hübinger, Gerd Koenen, Katharina Kucher, Ruth Leiserowitz, Claudio Magris, Jan Musekamp, Norman M. Naimark, Jan Plamper, Gábor T. Rittersporn, Dirk Sager, Rosalinde Sartorti, Susanne Schattenberg, Gregor Thum und Sören Urbansky.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Markus Ackeret,
Felix Ackermann,
Hans Magnus Enzensberger,
José Maria Faraldo,
Sheila Fitzpatrick,
Klaus Gestwa,
Julian Hans,
Helga Hirsch,
Gangolf Hübinger,
Gerd Koenen,
Katharina Kucher,
Ruth Leiserowitz,
Claudio Magris,
Jan Musekamp,
Norman M Naimark,
Jan Plamper,
Gábor T. Rittersporn,
Dirk Sager,
Rosalinde Satorti,
Susanne Schattenberg,
Gregor Thum,
Sören Urbansky
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
Mit Beiträgen von Markus Ackeret, Felix Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, José Maria Faraldo, Sheila Fitzpatrick, Klaus Gestwa, Julian Hans, Helga Hirsch, Gangolf Hübinger, Gerd Koenen, Katharina Kucher, Ruth Leiserowitz, Claudio Magris, Jan Musekamp, Norman M. Naimark, Jan Plamper, Gábor T. Rittersporn, Dirk Sager, Rosalinde Sartorti, Susanne Schattenberg, Gregor Thum und Sören Urbansky.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
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Dirk Sager,
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Susanne Schattenberg,
Gregor Thum,
Sören Urbansky
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Auch wenn Putin irgendwann nicht mehr im Kreml sitzt – die russische Gesellschaft tritt nicht ab. Menschen, die ihr Leben lang erniedrigt wurden und daher schnell bereit sind, andere zu erniedrigen. Menschen, die gelernt haben, dass es keine Wahrheit gibt, die nicht morgen in ihr Gegenteil verkehrt werden kann, wenn es den Herrschenden beliebt. Ein Muster, das sich seit Generationen wiederholt und aus dem auszubrechen nur einzelnen gelingt. Davon erzählt dieses Buch.
Die Kriegsverbrechen der russischen Armee und die Grausamkeiten, die die Besatzer an der Zivilbevölkerung in der Ukraine verübten, zeigen ein Maß an Gewalt, wie es sich im 21. Jahrhundert in Europa niemand mehr vorstellen konnte. Gleichzeitig verwendet die russische Führung große Ressourcen darauf, der Welt eine andere Wirklichkeit aufzuzwingen. Julian Hans nähert sich diesem Zusammenspiel von Lüge und Gewalt in Putins Russland am Beispiel von zehn alltäglichen Kriminalfällen – die Killer von Krasnodar, die Schwestern, die ihren Vater töten, der sie missbrauchte oder der Triebtäter, der 80 Menschen ermorden konnte, bevor die Behörden ihm auf die Schliche kamen. Mal suchen Opfer Gerechtigkeit, mal ihre Angehörigen oder Nachfahren. Mal müssen Täterinnen kämpfen, damit ihre eigenen Lügen revidiert werden. Immer wird klar: Ohne die Wahrheit kann die Gewalt nicht eingedämmt werden. Denn es gibt nicht die demokratischen Kräfte, die nur auf ihre eine Chance warten, um Russland zu befreien. Veränderung wird nur möglich sein, wenn Staat und Gesellschaft Gewalt und Lüge hinter sich lassen.
Aktualisiert: 2023-06-21
> findR *
Auch wenn Putin irgendwann nicht mehr im Kreml sitzt – die russische Gesellschaft tritt nicht ab. Menschen, die ihr Leben lang erniedrigt wurden und daher schnell bereit sind, andere zu erniedrigen. Menschen, die gelernt haben, dass es keine Wahrheit gibt, die nicht morgen in ihr Gegenteil verkehrt werden kann, wenn es den Herrschenden beliebt. Ein Muster, das sich seit Generationen wiederholt und aus dem auszubrechen nur einzelnen gelingt. Davon erzählt dieses Buch.
Die Kriegsverbrechen der russischen Armee und die Grausamkeiten, die die Besatzer an der Zivilbevölkerung in der Ukraine verübten, zeigen ein Maß an Gewalt, wie es sich im 21. Jahrhundert in Europa niemand mehr vorstellen konnte. Gleichzeitig verwendet die russische Führung große Ressourcen darauf, der Welt eine andere Wirklichkeit aufzuzwingen. Julian Hans nähert sich diesem Zusammenspiel von Lüge und Gewalt in Putins Russland am Beispiel von zehn alltäglichen Kriminalfällen – die Killer von Krasnodar, die Schwestern, die ihren Vater töten, der sie missbrauchte oder der Triebtäter, der 80 Menschen ermorden konnte, bevor die Behörden ihm auf die Schliche kamen. Mal suchen Opfer Gerechtigkeit, mal ihre Angehörigen oder Nachfahren. Mal müssen Täterinnen kämpfen, damit ihre eigenen Lügen revidiert werden. Immer wird klar: Ohne die Wahrheit kann die Gewalt nicht eingedämmt werden. Denn es gibt nicht die demokratischen Kräfte, die nur auf ihre eine Chance warten, um Russland zu befreien. Veränderung wird nur möglich sein, wenn Staat und Gesellschaft Gewalt und Lüge hinter sich lassen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Auch wenn Putin irgendwann nicht mehr im Kreml sitzt – die russische Gesellschaft tritt nicht ab. Menschen, die ihr Leben lang erniedrigt wurden und daher schnell bereit sind, andere zu erniedrigen. Menschen, die gelernt haben, dass es keine Wahrheit gibt, die nicht morgen in ihr Gegenteil verkehrt werden kann, wenn es den Herrschenden beliebt. Ein Muster, das sich seit Generationen wiederholt und aus dem auszubrechen nur einzelnen gelingt. Davon erzählt dieses Buch.
Die Kriegsverbrechen der russischen Armee und die Grausamkeiten, die die Besatzer an der Zivilbevölkerung in der Ukraine verübten, zeigen ein Maß an Gewalt, wie es sich im 21. Jahrhundert in Europa niemand mehr vorstellen konnte. Gleichzeitig verwendet die russische Führung große Ressourcen darauf, der Welt eine andere Wirklichkeit aufzuzwingen. Julian Hans nähert sich diesem Zusammenspiel von Lüge und Gewalt in Putins Russland am Beispiel von zehn alltäglichen Kriminalfällen – die Killer von Krasnodar, die Schwestern, die ihren Vater töten, der sie missbrauchte oder der Triebtäter, der 80 Menschen ermorden konnte, bevor die Behörden ihm auf die Schliche kamen. Mal suchen Opfer Gerechtigkeit, mal ihre Angehörigen oder Nachfahren. Mal müssen Täterinnen kämpfen, damit ihre eigenen Lügen revidiert werden. Immer wird klar: Ohne die Wahrheit kann die Gewalt nicht eingedämmt werden. Denn es gibt nicht die demokratischen Kräfte, die nur auf ihre eine Chance warten, um Russland zu befreien. Veränderung wird nur möglich sein, wenn Staat und Gesellschaft Gewalt und Lüge hinter sich lassen.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
Mit Beiträgen von Markus Ackeret, Felix Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, José Maria Faraldo, Sheila Fitzpatrick, Klaus Gestwa, Julian Hans, Helga Hirsch, Gangolf Hübinger, Gerd Koenen, Katharina Kucher, Ruth Leiserowitz, Claudio Magris, Jan Musekamp, Norman M. Naimark, Jan Plamper, Gábor T. Rittersporn, Dirk Sager, Rosalinde Sartorti, Susanne Schattenberg, Gregor Thum und Sören Urbansky.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Felix Ackermann,
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Klaus Gestwa,
Julian Hans,
Helga Hirsch,
Gangolf Hübinger,
Gerd Koenen,
Katharina Kucher,
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Claudio Magris,
Jan Musekamp,
Norman M Naimark,
Jan Plamper,
Gábor T. Rittersporn,
Dirk Sager,
Rosalinde Satorti,
Susanne Schattenberg,
Gregor Thum,
Sören Urbansky
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
Mit Beiträgen von Markus Ackeret, Felix Ackermann, Hans Magnus Enzensberger, José Maria Faraldo, Sheila Fitzpatrick, Klaus Gestwa, Julian Hans, Helga Hirsch, Gangolf Hübinger, Gerd Koenen, Katharina Kucher, Ruth Leiserowitz, Claudio Magris, Jan Musekamp, Norman M. Naimark, Jan Plamper, Gábor T. Rittersporn, Dirk Sager, Rosalinde Sartorti, Susanne Schattenberg, Gregor Thum und Sören Urbansky.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
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Felix Ackermann,
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Claudio Magris,
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Dirk Sager,
Rosalinde Satorti,
Susanne Schattenberg,
Gregor Thum,
Sören Urbansky
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Auch wenn Putin irgendwann nicht mehr im Kreml sitzt – die russische Gesellschaft tritt nicht ab. Menschen, die ihr Leben lang erniedrigt wurden und daher schnell bereit sind, andere zu erniedrigen. Menschen, die gelernt haben, dass es keine Wahrheit gibt, die nicht morgen in ihr Gegenteil verkehrt werden kann, wenn es den Herrschenden beliebt. Ein Muster, das sich seit Generationen wiederholt und aus dem auszubrechen nur einzelnen gelingt. Davon erzählt dieses Buch.
Die Kriegsverbrechen der russischen Armee und die Grausamkeiten, die die Besatzer an der Zivilbevölkerung in der Ukraine verübten, zeigen ein Maß an Gewalt, wie es sich im 21. Jahrhundert in Europa niemand mehr vorstellen konnte. Gleichzeitig verwendet die russische Führung große Ressourcen darauf, der Welt eine andere Wirklichkeit aufzuzwingen. Julian Hans nähert sich diesem Zusammenspiel von Lüge und Gewalt in Putins Russland am Beispiel von zehn alltäglichen Kriminalfällen – die Killer von Krasnodar, die Schwestern, die ihren Vater töten, der sie missbrauchte oder der Triebtäter, der 80 Menschen ermorden konnte, bevor die Behörden ihm auf die Schliche kamen. Mal suchen Opfer Gerechtigkeit, mal ihre Angehörigen oder Nachfahren. Mal müssen Täterinnen kämpfen, damit ihre eigenen Lügen revidiert werden. Immer wird klar: Ohne die Wahrheit kann die Gewalt nicht eingedämmt werden. Denn es gibt nicht die demokratischen Kräfte, die nur auf ihre eine Chance warten, um Russland zu befreien. Veränderung wird nur möglich sein, wenn Staat und Gesellschaft Gewalt und Lüge hinter sich lassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Zusammenbruch der kommunistischen Regime 1989 hat nicht nur im östlichen Europa tief greifende Veränderungen in Gang gesetzt. Ein ganzer Kontinent ist in Bewegung geraten, mit Auswirkungen, die sich auch in Irkutsk, Shanghai oder Chicago spüren lassen. Wie weitreichend dieser Wandel ist, schildern die Autorinnen und Autoren in 21 farbigen Essays. Welche neuen Räume und Identitäten entstehen? Wie ändert sich der Blick der Menschen auf die Geschichte? Und wie rasch entgleiten uns die Erinnerungen an die Zeit des Kalten Krieges und der Teilung, die unser Denken und Handeln so lange bestimmt haben? Die Essays ergeben ein Mosaik von Beobachtungen und Reflexionen über eine sich seit 1989 auf faszinierende Weise neu formierende Welt.
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Aktualisiert: 2023-03-20
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