'Was die Musik an ihm verloren hat, ist gar nicht zu ermessen.'
Gustav Mahler war es, der sich im Jahre 1900 in dieser Weise über seinen früheren Studienkollegen Hans Rott (1858–1884) äußerte. Trotzdem dauerte es noch fast 90 Jahre, bevor die Musikwelt auf den mit nicht einmal 26 Jahren in der Psychiatrie verstorbenen Komponisten aufmerksam wurde: Die 1989 erfolgte Uraufführung der beeindruckenden E-Dur-Symphonie, die Rott im Alter von 22 Jahren vollendet hatte, bildete hierbei den Ausgangspunkt für die Wiederentdeckung des Bruckner-Schülers und Wagner-Anhängers.
Der vorliegende Band vereint die Referate, die im Rahmen des anlässlich des 150. Geburtstages von Hans Rott veranstalteten Symposions in Wien gehalten wurden. Unter den Beiträgen finden sich sowohl Arbeiten zur Biographie und zum gesellschaftlichen Umfeld des Komponisten als auch Studien zu seinem Werk, zu den auf ihn wirkenden musikalischen Einflüssen und zur Rezeption seiner Werke. Hatte sich die wissenschaftliche Forschung in den ersten Jahren nach der Entdeckung der Musik Rotts zunächst auf den sicherlich unüberhörbaren Einfluss konzentriert, den seine E-Dur-Symphonie auf das symphonische Schaffen Mahlers ausgeübt hat, so ist die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Beleg dafür, dass mehr und mehr Hans Rott selbst, seine Person und sein Werk, in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Was die Musik an ihm verloren hat, ist gar nicht zu ermessen.'
Gustav Mahler war es, der sich im Jahre 1900 in dieser Weise über seinen früheren Studienkollegen Hans Rott (1858–1884) äußerte. Trotzdem dauerte es noch fast 90 Jahre, bevor die Musikwelt auf den mit nicht einmal 26 Jahren in der Psychiatrie verstorbenen Komponisten aufmerksam wurde: Die 1989 erfolgte Uraufführung der beeindruckenden E-Dur-Symphonie, die Rott im Alter von 22 Jahren vollendet hatte, bildete hierbei den Ausgangspunkt für die Wiederentdeckung des Bruckner-Schülers und Wagner-Anhängers.
Der vorliegende Band vereint die Referate, die im Rahmen des anlässlich des 150. Geburtstages von Hans Rott veranstalteten Symposions in Wien gehalten wurden. Unter den Beiträgen finden sich sowohl Arbeiten zur Biographie und zum gesellschaftlichen Umfeld des Komponisten als auch Studien zu seinem Werk, zu den auf ihn wirkenden musikalischen Einflüssen und zur Rezeption seiner Werke. Hatte sich die wissenschaftliche Forschung in den ersten Jahren nach der Entdeckung der Musik Rotts zunächst auf den sicherlich unüberhörbaren Einfluss konzentriert, den seine E-Dur-Symphonie auf das symphonische Schaffen Mahlers ausgeübt hat, so ist die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Beleg dafür, dass mehr und mehr Hans Rott selbst, seine Person und sein Werk, in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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'Was die Musik an ihm verloren hat, ist gar nicht zu ermessen.'
Gustav Mahler war es, der sich im Jahre 1900 in dieser Weise über seinen früheren Studienkollegen Hans Rott (1858–1884) äußerte. Trotzdem dauerte es noch fast 90 Jahre, bevor die Musikwelt auf den mit nicht einmal 26 Jahren in der Psychiatrie verstorbenen Komponisten aufmerksam wurde: Die 1989 erfolgte Uraufführung der beeindruckenden E-Dur-Symphonie, die Rott im Alter von 22 Jahren vollendet hatte, bildete hierbei den Ausgangspunkt für die Wiederentdeckung des Bruckner-Schülers und Wagner-Anhängers.
Der vorliegende Band vereint die Referate, die im Rahmen des anlässlich des 150. Geburtstages von Hans Rott veranstalteten Symposions in Wien gehalten wurden. Unter den Beiträgen finden sich sowohl Arbeiten zur Biographie und zum gesellschaftlichen Umfeld des Komponisten als auch Studien zu seinem Werk, zu den auf ihn wirkenden musikalischen Einflüssen und zur Rezeption seiner Werke. Hatte sich die wissenschaftliche Forschung in den ersten Jahren nach der Entdeckung der Musik Rotts zunächst auf den sicherlich unüberhörbaren Einfluss konzentriert, den seine E-Dur-Symphonie auf das symphonische Schaffen Mahlers ausgeübt hat, so ist die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Beleg dafür, dass mehr und mehr Hans Rott selbst, seine Person und sein Werk, in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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'Was die Musik an ihm verloren hat, ist gar nicht zu ermessen.'
Gustav Mahler war es, der sich im Jahre 1900 in dieser Weise über seinen früheren Studienkollegen Hans Rott (1858–1884) äußerte. Trotzdem dauerte es noch fast 90 Jahre, bevor die Musikwelt auf den mit nicht einmal 26 Jahren in der Psychiatrie verstorbenen Komponisten aufmerksam wurde: Die 1989 erfolgte Uraufführung der beeindruckenden E-Dur-Symphonie, die Rott im Alter von 22 Jahren vollendet hatte, bildete hierbei den Ausgangspunkt für die Wiederentdeckung des Bruckner-Schülers und Wagner-Anhängers.
Der vorliegende Band vereint die Referate, die im Rahmen des anlässlich des 150. Geburtstages von Hans Rott veranstalteten Symposions in Wien gehalten wurden. Unter den Beiträgen finden sich sowohl Arbeiten zur Biographie und zum gesellschaftlichen Umfeld des Komponisten als auch Studien zu seinem Werk, zu den auf ihn wirkenden musikalischen Einflüssen und zur Rezeption seiner Werke. Hatte sich die wissenschaftliche Forschung in den ersten Jahren nach der Entdeckung der Musik Rotts zunächst auf den sicherlich unüberhörbaren Einfluss konzentriert, den seine E-Dur-Symphonie auf das symphonische Schaffen Mahlers ausgeübt hat, so ist die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Beleg dafür, dass mehr und mehr Hans Rott selbst, seine Person und sein Werk, in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt sind.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Diese Publikation über den jung in einer Irrenanstalt ver- storbenen Schüler Anton Bruckners und Studienkollegen Gustav Mahlers, den „zu bedeutenden Hoffnungen” (Bruckner) berechtigenden Komponisten Hans Rott, „Begründer der neuen Symphonie” (Mahler), basiert auf einem bisher nicht ausgewerteten, umfangreichen Teil des Nachlasses der Historikerin Maja Loehr. Sie war die Tochter eines der engsten Freunde Rotts und Mahlers, des späteren Archäologen Friedrich Loewy/Loehr, der Rotts erhaltene Manuskripte (Noten wie Schriftstücke etc.) übernommen hatte und gemeinsam mit zahlreichen Briefen von, an und über Rott verwahrte. Spätestens 1925 begann Maja Loehr sich intensiv mit dem Leben Hans Rotts zu beschäftigen, exzerpierte u.a. heute nicht mehr existierende Akten und verfaßte 1949 eine Biographie Rotts,die allerdings ungedruckt blieb und lange als verschollen galt. Sie wird hier erstmals publiziert, zusammen mit Briefen, Aufzeichnungen und Dokumenten, von denen Maja Loehr aus persönlichen Gründen einige vernichten wollte. Beide Teile tragen wesentlich zur Klärung vieler bisher offener Fragen zu Leben und Schaffen Rotts bei. Für diese Publikation oft erstmals vom Herausgeber in verschiedenen Archiven erhobene Daten zur Familie und zum engsten Freundeskreis Rotts dienen als ergänzende Informationen, wie auch ein chronologischer Überblick über seine Lebensstationen. Die Fachliteratur über Rott hat erst nach 1989, nach der Wiederentdeckung und Uraufführung seiner 1880 entstandenen ersten – und einzigen vollendeten – Symphonie deutlich an Umfang, auch international, zugenommen, wobei der Schwerpunkt der Untersuchungen auf Ähnlichkeiten mit dem späteren symphonischen Schaffen Mahlers liegt, der Rotts Symphonie seit ihrer Entstehung sehr gut gekannt und geschätzt hatte.
…
This is a publication on the composer Hans Rott, who died young in a lunatic asylum. He was Anton Bruckner’s pupil and Gustav Mahler’s fellow student. Bruckner stated that Rott was ”one of the most outstanding hopes“ and Mahler himself called him ”the founder of the New Symphony“. This work is based on a huge, and hitherto unexamined part of the estate of the historian Maja Loehr.
Loehr was the daughter of one of Rott´s and Mahler´s closest friends,the archaeologist Friedrich Loewy/Loehr, who collected Rott´s manuscripts (music, documents, etc.) and letters from Rott and his friends. In 1949 she wrote Rott´s biography, but the work remained unpublished and for a long time was considered lost. It is published in this book for the first time.
Aktualisiert: 2023-05-12
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BRUCKNER-JAHRBUCH 1991/92/93 hrsg. von Othmar Wessely in Zusammenarbeit mit Andrea Harrandt, Elisabeth Maier und Uwe Harten (1995)
ROBERT GLÄSER (†): Betrachtungen über Anton Bruckners symphonisches Schaffen
WOLFGANG GRANDJEAN: Konzeptionen des langsamen Satzes. Zum Adagio von Anton Bruckners Erster Symphonie
GUNNAR COHRS: Die Trompetenstimme in der Adagioclimax der Letztfassung der Dritten Symphonie
WOLFGANG KÜHNEN: Die Botschaft als Chiffre. Zur Syntax musikalischer Zitate in der ersten Fassung von Bruckners Dritter Symphonie
ERWIN HORN: Analyse der Scherzo-Themen der Symphonien V, VI, VII und VIII
TIMOTHY JACKSON: Schubert as „John the Baptist to Wagner-Jesus”: Large-scale Enharmonicism in Bruckner and his Models
MANFRED WAGNER: Zur Rezeptionsgeschichte von Anton Bruckners Achter Symphonie /
Erwin Horn: Eine Visitenkarte mit Bruckner-Noten
ERICH WOLFGANG PARTSCH: Ein unbekanntes Bruckner-Autograph in oberösterreichischem Privatbesitz
ALFRED ZAMARA (†): Meine Erlebnisse mit Anton Bruckner und anderen Größen der Tonkunst
ANDREA HARRANDT: Eine unveröffentlichte Vorlesungsmitschrift. Karl Heissenberger als Theorieschüler Bruckners an der Universität
ERICH WOLFGANG PARTSCH: Eugen Megyesi Schwartz. Bruckner-Schüler und Komponist
FRANZ ZAMAZAL: Zeitgenössische Notizen über Anton Bruckner. Ludwig Edlbacher und Georg Huemer
FREIMUT BÖRNGEN: Kleinplanet nach Bruckner benannt. Ein ostdeutscher Astronom auf Pilgerfahrt zu Anton Bruckner
ANDREA HARRANDT: Brucknerpflege im Brucknerhaus. Rückschau auf die Konzertsaison 1990/91, 1991/92, 1992/93 und die Internationalen Brucknerfeste 1991-1993
ELISABETH MAIER: Aus der Arbeit des Anton Bruckner Institutes Linz (ABIL)
Aktualisiert: 2021-02-01
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BRUCKNER-JAHRBUCH 1989/90 hrsg. von Othmar Wessely in Zusammenarbeit mit Andrea Harrandt, Elisabeth Maier und Uwe Harten (1993)
ERWIN HORN: Evolution und Metamorphose in der Achten Symphonie von Anton Bruckner. Darstellung der thematischen Zusammenhänge
GUNNAR COHRS: Zahlenphänomene in Bruckners Symphonik. Neues zu den Strukturen der Fünften und Neunten Symphonie
MARIANA E. SONNTAG: A New Perspective on Anton Bruckner's Composition of the Ninth Symphony
JOHN A. PHILLIPS: Neue Erkenntnisse zum Finale der Neunten Symphonie Anton Bruckners
FRANZ ZAMAZAL: Bruckners Namenstag-Kantate für Propst Michael Arneth (1852)
OTHMAR WESSELY: Anton Bruckner - ein Mystiker?
ERWIN HORN: Eros und Marienlob. Gedanken zu Anton Bruckners Marienmotetten
FRANZ SCHEDER: Frühe Bruckner-Aufführungen in Nürnberg
JÜRGEN SACHS: Entstehungs- und Aufführungsdaten der Messen WAB 26-28, des Te Deum WAB 45 und der Symphonien WAB 99-109
STEFFEN LIEBERWIRTH: Anton Bruckner und Leipzig. Einige neue Erkenntnisse und Ergänzungen
NORBERT TSCHULIK: Der Bruckner-Schüler Josef Vockner
ROLF AGOP: Siegmund von Hausegger (1872-1948) aus der Sicht eines 36 Jahre jüngeren Schülers
ANDREA HARRANDT: Brucknerpflege im Brucknerhaus. Rückschau auf die Konzertsaison 1988/89, 1989/90 und die Internationalen Brucknerfeste 1989 und 1990
ELISABETH MAIER: Aus der Arbeit des Anton Bruckner Institutes Linz
Aktualisiert: 2021-02-01
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BRUCKNER-JAHRBUCH 1994/95/96 hrsg. von Othmar Wessely in Zusammenarbeit mit U. Harten, E. Maier, A. Harrandt, E. W. Partsch (1997)
Bericht über das Bruckner-Fest Würzburg 7. bis 10. Oktober 1993
LEOPOLD BRAUNEISS: Zahlen und Proportionen in Bruckners Siebenter Symphonie
WOLFGANG GRANDJEAN: Anton Bruckners frühe Scherzi
THOMAS RÖDER: Zu Bruckners Scherzo: der „responsoriale” Thementyp, die Kadenz, die Coda und der Zyklus
ELISABETH REITER: Nochmals: Die „Wagner-Zitate” - Funktion und Kontext
ELISABETH MAIER: Originalgenie oder Epigone? Zum Problem der künstlerischen Beeinflussung bei Bruckner
GEROLD W. GRUBER: Anton Bruckner, Streichquintett in F-Dur (WAB 112)
RAINER BOSS: Die Fuge bei Anton Bruckner. Ein bedeutendes Kriterium seines Personalstils
WOLFGANG HOFFMANN: „Sextaccord”-Folgen im geistlichen Vokalschaffen Anton Bruckners
WOLFGANG HOFFMANN: Franziskanische Musiktheorie im Umkreis Anton Bruckners
GUNNAR COHRS: Der Mikrofilm der Krakauer Bruckner-Skizzen in der Österreichischen Nationalbibliothek
CHRISTOPH MERAN - ELISABETH MAIER: Anton Bruckner und Charles O'Hegerty. Zur Geschichte eines lange verschollenen Bruckner-Autographs
ERWIN HORN: Anton Bruckner - Genie an der Orgel
ANDREA HARRANDT: Die Bruckner-Klavieraufführungen im Wiener Akademischen Wagner-Verein
JOSEF KURZ: Johann Evangelist Bruckner. Ein Lebensbild
ERWIN HORN: Die Fahrten des Ludwig Kronawitter nach St. Florian
ERICH WOLFGANG PARTSCH: „Unser berühmter Landsmann”. Zur Bruckner-Berichterstattung in der Steyrer Presse bis 1896
Aktualisiert: 2021-02-01
Autor:
Rainer Boss,
Leopold Brauneiss,
Gunnar Cohrs,
Wolfgang Grandjean,
Gerold W. Gruber,
Andrea Harrandt,
Uwe Harten,
Wolfgang Hoffmann,
Erwin Horn,
Josef Kurz,
Elisabeth Maier,
Christoph Meran,
Erich Wolfgang Partsch,
Elisabeth Reiter,
Thomas Roeder,
Othmar Wessely
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Aktualisiert: 2020-10-12
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Aktualisiert: 2020-10-12
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Aktualisiert: 2020-10-12
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Aktualisiert: 2020-10-10
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Aktualisiert: 2020-10-10
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Aktualisiert: 2020-10-10
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Ausgedehnte Grundlagenforschung und günstige Zufälle erbrachten ein umfangreiches, der Bruckner-Forschung oft unbekannt gewesenes Bildmaterial.
Unter den 186 verschiedenen, chronologisch geordneten und ausführlich beschriebenen Abbildungen befinden sich nicht nur Photographien, Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Karikaturen, Radierungen, Lithographien, Holz- und Stahlstiche, Exlibris, Postkarten, sondern auch Medaillen, Plaketten und Gedenktafeln. Die Wiedergabe der Bilder erfolgt in einer den alten Photographien nachgeahmten Brauntönung; mehrfarbige Darstellungen werden in einem gesonderten Farbteil zusammengefasst.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Aktualisiert: 2020-10-10
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Aktualisiert: 2019-09-30
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Aktualisiert: 2019-10-01
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BRUCKNER-JAHRBUCH 1997-2000 hrsg. von Theophil Antonicek in Zusammenarbeit mit U. Harten, E. Maier, A. Harrandt, E. W. Partsch
RAINER BOSS: Symphonische Gestaltung und Fuge. Zum Finale-Fragment der Neunten Symphonie
JOHN A. PHILLIPS: „Für die IX. ist gesorgt." Einige Erläuterungen zum Editionsprojekt Neunte Symphonie in der Bruckner-Gesamtausgabe - und wie es dazu kam
WILHELM GLOEDE: Bruckner, Wagner und die Einheit der Symphonie
LEOPOLD BRAUNEISS: Skizzen und Zahlen. Überlegungen zur f-Moll-Messe von Anton Bruckner
RAINER BOSS: Die „Dittrich-Fuge", das „Loidol-Fragment", das „Christ-Fragment" und die
„ c-Moll-Skizze": Neue Einträge in das Werkverzeichnis Anton Bruckner (WAB)
CLEMENS BRINKMANN: Das „Dresdner Amen"
HERBERT VOGG: Ein Versprechen wurde eingelöst
FRANZ ZAMAZAL: Familie Bruckner: Biographische Konturen aufgrund von Pfarrmatrikeln
FRANZ SCHEDER: Anton Bruckner und Berlin
FRANZ SCHEDER: Bruckner und Fürst Liechtenstein
BARBARA BOISITS: „ … die Geistlichkeit ist es nicht wert, daß sich jemand um die Verbesserung der Kirchenmusik annimmt". Die Kontroverse um die Kirchenmusikreform in Oberösterreich zwischen Johannes Evangelist Habert und Ignaz Traumihler
MICHAEL KREBS: Vom Gegner zum Befürworter. Die Symphonien Anton Bruckners in der Beurteilung von Theodor Helm
CORNELIS VAN ZWOL: Richard Hol - Bruckner-Dirigent zwischen Verhulst und de Lange
CORNELIS VAN ZWOL: Die Korrespondenz zwischen August Göllerich und dem „… Bibliothekar im Haag"
ERICH WOLFGANG PARTSCH: Wellesz schreibt über Bruckner
EGON WELLESZ (†): Bruckner and the Sixth Symphony
MARTINA REISINGER: Anton Bruckner - ein Museum im Barockstift St. Florian
Aktualisiert: 2021-02-01
Autor:
Theophil Antonicek,
Barbara Boisits,
Rainer Boss,
Leopold Brauneiss,
Clemens Brinkmann,
Wilhelm Gloede,
Andrea Harrandt,
Uwe Harten,
Michael Krebs,
Elisabeth Maier,
Erich Wolfgang Partsch,
John A. Phillips,
Martina Reisinger,
Franz Scheder,
Cornelis van Zwol,
Herbert Vogg,
Egon Wellesz,
Franz Zamazal
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'Was die Musik an ihm verloren hat, ist gar nicht zu ermessen.'
Gustav Mahler war es, der sich im Jahre 1900 in dieser Weise über seinen früheren Studienkollegen Hans Rott (1858–1884) äußerte. Trotzdem dauerte es noch fast 90 Jahre, bevor die Musikwelt auf den mit nicht einmal 26 Jahren in der Psychiatrie verstorbenen Komponisten aufmerksam wurde: Die 1989 erfolgte Uraufführung der beeindruckenden E-Dur-Symphonie, die Rott im Alter von 22 Jahren vollendet hatte, bildete hierbei den Ausgangspunkt für die Wiederentdeckung des Bruckner-Schülers und Wagner-Anhängers.
Der vorliegende Band vereint die Referate, die im Rahmen des anlässlich des 150. Geburtstages von Hans Rott veranstalteten Symposions in Wien gehalten wurden. Unter den Beiträgen finden sich sowohl Arbeiten zur Biographie und zum gesellschaftlichen Umfeld des Komponisten als auch Studien zu seinem Werk, zu den auf ihn wirkenden musikalischen Einflüssen und zur Rezeption seiner Werke. Hatte sich die wissenschaftliche Forschung in den ersten Jahren nach der Entdeckung der Musik Rotts zunächst auf den sicherlich unüberhörbaren Einfluss konzentriert, den seine E-Dur-Symphonie auf das symphonische Schaffen Mahlers ausgeübt hat, so ist die hier vorgelegte Aufsatzsammlung Beleg dafür, dass mehr und mehr Hans Rott selbst, seine Person und sein Werk, in den Mittelpunkt des wissenschaftlichen Interesses gerückt sind.
Aktualisiert: 2019-11-18
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