Napata und Meroë

Napata und Meroë von Börm,  Henning, Breyer,  Francis, Hartmann,  Udo, Rollinger,  Robert, Steinacher,  Roland, Stickler,  Timo, von Reden,  Sitta
Around 700 BCE, the Nubians ruled an empire that stretched from southern Palestine to the tropical regions of Africa. It lasted for nearly 1000 years and was so powerful that even the Emperor Augustus was forced to let it dictate peace terms to him. Meroitic culture is one of the most fascinating in antiquity, set in an intricate balance between ?high culture= and nomadism, between the heart of Africa and the Mediterranean cultures, and between indigenous and external influences. At the same time, it is still largely unknown. Although it has now become possible to decipher the Meroitic script, the texts remain largely incomprehensible even today. Francis Breyer, one of the researchers working to decipher Meroitic and one of the top experts on the ancient cultures of northeast Africa, provides here a comprehensive overview of Napatan&Meroitic culture, ranging from basic living conditions to social structure and religion, material culture and political history.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Napata und Meroë

Napata und Meroë von Börm,  Henning, Breyer,  Francis, Hartmann,  Udo, Rollinger,  Robert, Steinacher,  Roland, Stickler,  Timo, von Reden,  Sitta
Around 700 BCE, the Nubians ruled an empire that stretched from southern Palestine to the tropical regions of Africa. It lasted for nearly 1000 years and was so powerful that even the Emperor Augustus was forced to let it dictate peace terms to him. Meroitic culture is one of the most fascinating in antiquity, set in an intricate balance between ?high culture= and nomadism, between the heart of Africa and the Mediterranean cultures, and between indigenous and external influences. At the same time, it is still largely unknown. Although it has now become possible to decipher the Meroitic script, the texts remain largely incomprehensible even today. Francis Breyer, one of the researchers working to decipher Meroitic and one of the top experts on the ancient cultures of northeast Africa, provides here a comprehensive overview of Napatan&Meroitic culture, ranging from basic living conditions to social structure and religion, material culture and political history.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Imperia sine fine?

Imperia sine fine? von Baltrusch,  Ernst, Brüggemann,  Thomas, Dirven,  Lucinda, Facella,  Margherita, Gadjiev,  Murtazali, Hartmann,  Udo, Hauser,  Stefan, Hoffmann-Salz,  Julia, Klingenberg,  Andreas, Konrad,  Michaela, Kümmel,  Martin Joachim, Marciak,  Michal, Olbrycht,  Marek Jan, Raja,  Rubina, Ruffing,  Kai, Schleicher,  Frank, Sommer,  Michael, Stickler,  Timo, Ugulava,  Giorgi, Wilker,  Julia
Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander. Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Imperia sine fine?

Imperia sine fine? von Baltrusch,  Ernst, Brüggemann,  Thomas, Dirven,  Lucinda, Facella,  Margherita, Gadjiev,  Murtazali, Hartmann,  Udo, Hauser,  Stefan, Hoffmann-Salz,  Julia, Klingenberg,  Andreas, Konrad,  Michaela, Kümmel,  Martin Joachim, Marciak,  Michal, Olbrycht,  Marek Jan, Raja,  Rubina, Ruffing,  Kai, Schleicher,  Frank, Sommer,  Michael, Stickler,  Timo, Ugulava,  Giorgi, Wilker,  Julia
Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander. Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
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Imperia sine fine?

Imperia sine fine? von Baltrusch,  Ernst, Brüggemann,  Thomas, Dirven,  Lucinda, Facella,  Margherita, Gadjiev,  Murtazali, Hartmann,  Udo, Hauser,  Stefan, Hoffmann-Salz,  Julia, Klingenberg,  Andreas, Konrad,  Michaela, Kümmel,  Martin Joachim, Marciak,  Michal, Olbrycht,  Marek Jan, Raja,  Rubina, Ruffing,  Kai, Schleicher,  Frank, Sommer,  Michael, Stickler,  Timo, Ugulava,  Giorgi, Wilker,  Julia
Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander. Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Zeitalter Diokletians und Konstantins

Das Zeitalter Diokletians und Konstantins von Barceló,  Pedro, Bartož,  Rajko, Begass,  Christoph, Binsfeld,  Andrea, Bleckmann,  Bruno, Ehling,  Kay, Girardet,  Klaus Martin, Goltz,  Andreas, Gutsfeld,  Andreas, Hartmann,  Udo, Herrmann-Otto,  Elisabeth, Kuhoff,  Wolfgang, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Zeitalter Diokletians und Konstantins

Das Zeitalter Diokletians und Konstantins von Barceló,  Pedro, Bartož,  Rajko, Begass,  Christoph, Binsfeld,  Andrea, Bleckmann,  Bruno, Ehling,  Kay, Girardet,  Klaus Martin, Goltz,  Andreas, Gutsfeld,  Andreas, Hartmann,  Udo, Herrmann-Otto,  Elisabeth, Kuhoff,  Wolfgang, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Zeitalter Diokletians und Konstantins

Das Zeitalter Diokletians und Konstantins von Barceló,  Pedro, Bartož,  Rajko, Begass,  Christoph, Binsfeld,  Andrea, Bleckmann,  Bruno, Ehling,  Kay, Girardet,  Klaus Martin, Goltz,  Andreas, Gutsfeld,  Andreas, Hartmann,  Udo, Herrmann-Otto,  Elisabeth, Kuhoff,  Wolfgang, Schlange-Schöningen,  Heinrich
Faszinierende Persönlichkeiten: Diokletian - der letzte Christenverfolger, und Konstantin - der Begründer des christlichen römischen Staates
Aktualisiert: 2023-06-28
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Deleto paene imperio Romano

Deleto paene imperio Romano von Gerhardt,  Thomas, Hartmann,  Udo, Johne,  Klaus-Peter
Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche. Inhalt Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches: Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D. Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches: Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma? Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert: Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit: Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung: Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-15
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Deleto paene imperio Romano

Deleto paene imperio Romano von Gerhardt,  Thomas, Hartmann,  Udo, Johne,  Klaus-Peter
Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche. Inhalt Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches: Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D. Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches: Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma? Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert: Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit: Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung: Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-07
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Deleto paene imperio Romano

Deleto paene imperio Romano von Gerhardt,  Thomas, Hartmann,  Udo, Johne,  Klaus-Peter
Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche. Inhalt Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches: Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D. Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches: Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma? Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert: Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit: Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung: Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-01
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Deleto paene imperio Romano

Deleto paene imperio Romano von Gerhardt,  Thomas, Hartmann,  Udo, Johne,  Klaus-Peter
Kaum eine andere Periode der römischen Geschichte bietet ein so turbulentes Bild wie die Soldatenkaiserzeit zwischen 235 und 284 n. Chr. Zahlreiche Einfälle von Germanen und Persern, häufige Herrscherwechsel und wirtschaftliche Probleme erschütterten das Römische Reich in seinen Grundfesten. Neben Krisensymptomen lassen sich aber auch Reformansätze aufzeigen. Der Band vereinigt die Vorträge einer Berliner Tagung vom Juli 2005. Die 20 Autorinnen und Autoren untersuchen die Transformationsprozesse auf Reichsebene, in den Regionen und auf dem Gebiet der Religion sowie die Deutungsmodelle in der Forschungsgeschichte. Sie leisten damit einen Beitrag zur kontroversen Diskussion über den Charakter dieser Epoche. Inhalt Klaus-Peter Johne / Thomas Gerhardt / Udo Hartmann: Einleitung Eröffnungsvortrag: Hartwin Brandt: Facts and Fictions – Die Historia Augusta und das 3. Jahrhundert I. Die Transformation des Römischen Reiches im 3. Jahrhundert I.1. Die politische Transformation des Reiches: Lukas de Blois: The Onset of Crisis in the First Half of the Third Century A. D. Ulrich Huttner: Zwischen Traditionalismus und Totalitarismus. Zur Ideologie und Praxis der Regierung des Kaisers Decius Bruno Bleckmann: Zu den Motiven der Christenverfolgung des Decius Michael P. Speidel: Gallienus and the Marcomanni Udo Hartmann: Der Mord an Kaiser Gallienus — Klaus-Peter Johne: Die Illyrischen Kaiser als Herrscher neuen Typs Olivier Hekster / Erika Manders: Kaiser gegen Kaiser: Bilder der Macht im 3. Jahrhundert I.2. Wandel und Kontinuität in den Regionen des Römischen Reiches: Christian Witschel: Zur Situation im römischen Africa während des 3. Jahrhunderts Kai Ruffing: Wirtschaftliche Prosperität im 3. Jahrhundert: Die Städte Ägyptens als Paradigma? Werner Oenbrink: Shahba / Philippopolis – Die Transformation einer safaitisch-arabischen Siedlung in eine römische Colonia Johannes Nollé: Bronzene Reflexe einer Krise. Das städtische Münzwesen Kleinasiens als Indikator von Phänomenen der Reichskrise des 3. Jahrhunderts und von zeitgenössischem Krisenempfinden I.3. Transformation religiöser Vorstellungen im 3. Jahrhundert: Thorsten Fleck: Isis, Sarapis, Mithras und die Ausbreitung des Christentums im 3. Jahrhundert Desmond Durkin-Meisterernst: Die manichäische Mission in Palmyra. Die Quellen und ihre Auswertung II. Die Rezeption der Soldatenkaiserzeit II.1. Die Rezeption im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit: Andreas Goltz: Zerrbilder eines Herrschers und Christenverfolgers. Zur Rezeption Kaiser Valerians in Spätantike, Mittelalter und Neuzeit Kathrin Schade: Palladio und die Soldatenkaiser. Renaissancezeichnungen verlorener Monumentalbauten des 3. Jahrhunderts in Rom II.2. Das 3. Jahrhundert in der modernen Forschung: Monika Schuol: Die Würdigung der Soldatenkaiserzeit in der rechtsgeschichtlichen Forschung Thomas Gerhardt: Zur Geschichte des Krisenbegriffs Matthäus Heil: „Soldatenkaiser“ als Epochenbegriff Die Soldatenkaiser — Abkürzungsverzeichnis — Abbildungsverzeichnis — Autorenverzeichnis — Register — Tafeln
Aktualisiert: 2023-06-01
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Politische Morde

Politische Morde von Arand,  Tobias, Bauer,  Karin, Fößel,  Amalie, Gebhard,  Erwin, Geiss,  Imanuel, Hartmann,  Udo, Intemann,  Gabriele, Jobst,  Kerstin S., Kaizer,  Ted, Kampmann,  Christoph, Kellerhoff,  Sven Felix, Kraack,  Detlev, Leggewie,  Claus, Leppin,  Hartmut, Mehring,  Frank, Meißner,  Burkhard, Möller,  Astrid, Pappert,  Sabine, PD,  Andreas Bihrer, Reinhardt,  Volker, Rothermund,  Dietmar, Sommer,  Michael, Waiblinger,  Elke, Wiesehöfer,  Josef, Zecchini,  Giuseppe, Zimmermann,  John, Zimmermann,  Moshe
Historiker, Journalisten und Politologen analysieren in diesem Buch politische Morde an 28 historischen Persönlichkeiten, z.B. Gaius Iulius Cäsar, Thomas Becket, Wallenstein, Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich, Mahatma Gandhi, John F. Kennedy, Aldo Moro, Yitzhak Rabin oder Zoran Djindjic, und betten sie in übergeordnete gesellschaftliche, politische und kulturelle Zusammenhänge ein. Der Leser bekommt einen Überblick besonderer Art über fast 3000 Jahre Weltgeschichte. Faszinierend ist, dass die Hintergrundanalyse der Attentate trotz sehr unterschiedlicher politischer, kultureller und mentaler Systeme eine ›Typologie‹ möglich macht.
Aktualisiert: 2023-05-30
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