Erzherzogin Sophie

Erzherzogin Sophie von Haslinger,  Ingrid
Erzherzogin Sophie gilt als eine der interessantesten Personen am kaiserlichen Hof in Wien. Als Mutter Kaiser Franz Josephs hatte sie eine einflussreiche Rolle in der kaiserlichen Familie. Trotz ihres politischen Interesses war sie klug genug, sich im Hintergrund zu halten. Die verbreiteten populären Darstellungen von Sophie – „Sisis böse Schwiegermutter" und die „heimliche Kaiserin" – werden durch ihren schriftlichen Nachlass in keiner Weise bestätigt. Ingrid Haslinger hat in jahrelanger Archiv-Forschung die gesamten Tagebücher und Briefe der Erzherzogin Sophie durchgearbeitet. Daraus entstehen ein neues, sehr persönliches Bild dieser für die österreichische Geschichte bedeutenden Frau und ein intimer Blick auf ein spannendes Leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Otto Desbalmes Aus dem Leben eines k.u.k. Hofkochs

Otto Desbalmes Aus dem Leben eines k.u.k. Hofkochs von Haslinger,  Ingrid
Otto Desbalmes trat 1874 als Fünfzehnjähriger den Dienst als unbezahlter Lehrling in der Küche am Wiener Kaiserhof an. Bis zum Zusammenbruch der österreichisch-ungarischen Monarchie im Jahr 1918 stieg er über alle hierarchischen Stufen bis zum Chefkoch auf und leitete als einer der beiden letzten Hofkücheninspektoren unter Kaiser Karl sämtliche Küchen am Kaiserhof der Habsburger. In den 44 Jahren seiner Karriere versah Otto Desbalmes seinen Dienst in allen Residenzen, in denen sich der Kaiser aufhielt. Auch auf Reisen, bei Hofjagden und bei militärischen Manövern übte er seine Tätigkeit als Koch aus. Im Jahr 1901 war Desbalmes dem Erzherzog Thronfolger Franz Ferdinand als Koch zugeteilt. Aus dem Nachlass von Otto Desbalmes sind zwei von ihm handschriftlich verfasste Kochbücher erhalten. Die darin enthaltenen Rezepte sind im vorliegenden Buch im Originalwortlaut wiedergegeben und setzen beim Leser mehr als nur Grundkenntnisse der Kochkunst voraus. Geeignet sind diese Rezeptsammlungen daher besonders für Küchenchefs der gehobenen Gastronomie und für private Liebhaber einer qualitativ herausragenden Küche. Der Nachlass von Otto Desbalmes umfasst weiters ein Menubuch, Fotos und amtliche Schriftstücke, die das Leben und die Arbeit des Hofkochs dokumentieren und auch Einblick in die Organisation der Hofküchen am Wiener Kaiserhof geben. Ergänzt wird die Darstellung durch Kurzbiographien von Hofköchen und Hofzuckerbäckern, mit denen Desbalmes zusammenarbeitete. Auch von einigen dieser Personen sind Rezepte erhalten. Weiters wird im vorliegenden Buch anhand zeitgenössischer Zeitungsartikel das Arbeitsumfeld der Hofköche und Hofzuckerbäcker beschrieben.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Erzherzogin Sophie

Erzherzogin Sophie von Haslinger,  Ingrid
Erzherzogin Sophie gilt als eine der interessantesten Personen am kaiserlichen Hof in Wien. Als Mutter Kaiser Franz Josephs hatte sie eine einflussreiche Rolle in der kaiserlichen Familie. Trotz ihres politischen Interesses war sie klug genug, sich im Hintergrund zu halten. Die verbreiteten populären Darstellungen von Sophie – „Sisis böse Schwiegermutter" und die „heimliche Kaiserin" – werden durch ihren schriftlichen Nachlass in keiner Weise bestätigt. Ingrid Haslinger hat in jahrelanger Archiv-Forschung die gesamten Tagebücher und Briefe der Erzherzogin Sophie durchgearbeitet. Daraus entstehen ein neues, sehr persönliches Bild dieser für die österreichische Geschichte bedeutenden Frau und ein intimer Blick auf ein spannendes Leben.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Wiener Küche

Die Wiener Küche von Haslinger,  Ingrid
Was die Wiener Küche ausmacht zeigt Historikerin Ingrid Haslinger anschaulich in Ihrer umfassenden Kulturgeschichte. Sie unterfüttert Ihr Werk mit Zitaten, Fakten und Zahlen ebenso wie mit historischen Abbildungen und nicht zuletzt mit zahlreichen Rezepten. Es waren bürgerliche und kleinbürgerliche Haushalte ebenso wie die Köche der Adeligen, in deren Töpfe die Wiener Bürger mit Vorliebe schielten. Nicht umsonst wurde die Wiener Küche, deren namentliche Geburtsstunde erst in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts schlug, einmal als verbürgerlichte Hofküche bzw. verfeinerte Bauernküche bezeichnet. So gibt es das Kaiserschnitzel neben dem Bauernschmaus, und das über Jahrhunderte aristokratische Brathendel neben dem Gulasch, einer Hirten- und Bauernspeise der ungarischen Tiefebene. Das Buch ist nach den Grund lagen der Wiener Küche sowie nach den Mahlzeiten der Wiener gegliedert. Es enthält Rezepte und Kochanleitungen der für die vielfältige Wiener Küche wichtigsten Speisen, deren Kultur- und Entstehungsgeschichte im Buch behandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-01
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„Rudolf war immer ein guter Sohn“

„Rudolf war immer ein guter Sohn“ von Haslinger,  Ingrid
»Möge das Jahr 1889 ein gutes sein«, äußert sich Kronprinz Rudolf zum Jahreswechsel 1888/89. Ein anonymer Bericht in einer Berliner Zeitung lanciert bereits kurz nach Rudolfs Tod die bis heute bekannten Gerüchte über Krankheit, Drogenabhängigkeit oder Wahnsinn als mögliche Auslöser für seine Tat. Haslingers Buch bietet eine neue, ganz andere Sicht auf die Persönlichkeit und den Charakter Rudolfs. Sie stützt sich in erster Linie auf Originaldokumente, wie über 1000 Briefe von und an den Kronprinzen sowie Beurteilungen und Dokumente von Zeitgenossen. Rudolfs Korrespondenz und sein dichtes Arbeitsprogramm bis Ende Jänner 1889 belegen seinen Arbeitseifer sowie sein Interesse an seinen Verpflichtungen und lassen keinen depressiven Menschen erkennen. In diesem Licht scheint die »offizielle« Selbstmordversion hinterfragenswert.
Aktualisiert: 2021-07-09
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Erzherzogin Sophie

Erzherzogin Sophie von Haslinger,  Ingrid
Erzherzogin Sophie gilt als eine der interessantesten Personen am kaiserlichen Hof in Wien. Als Mutter Kaiser Franz Josephs hatte sie eine einflussreiche Rolle in der kaiserlichen Familie. Trotz ihres politischen Interesses war sie klug genug, sich im Hintergrund zu halten. Die verbreiteten populären Darstellungen von Sophie – „Sisis böse Schwiegermutter“ und die „heimliche Kaiserin“ – werden durch ihren schriftlichen Nachlass in keiner Weise bestätigt. Ingrid Haslinger hat in jahrelanger Archiv-Forschung die gesamten Tagebücher und Briefe der Erzherzogin Sophie durchgearbeitet. Daraus entstehen ein neues, sehr persönliches Bild dieser für die österreichische Geschichte bedeutenden Frau und ein intimer Blick auf ein spannendes Leben.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Und haben ein eingemachtes Kalbfleisch zum Mittagmahl genommen

Und haben ein eingemachtes Kalbfleisch zum Mittagmahl genommen von Haslinger,  Ingrid, Hölzel,  Werner, Toth,  Volker
Die Salzburger Küche um die Mitte des 18. Jahrhunderts - Die Mozarts auf Reisen - Die Küche des Adels und des Großbürgertums - Die Wiener Küche zur Zeit Mozarts - Wiener Wirtshauskultur im 18. Jahrhundert - Europäische Tafelkultur im 18. Jahrhundert und das Urteil der Wienbesucher - Verzeichnisse - Originalrezepte
Aktualisiert: 2020-04-03
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Kloster Kulinarium

Kloster Kulinarium von Haslinger,  Ingrid
Ein Stifts-Kochbuch aus dem Jahr 1899 überliefert Rezepte und gibt gleichzeitig wertvolle Einblicke in Lebenskultur und kulinarische Gepflogenheiten in einem Kloster am Ende des 19. Jahrhunderts. „Gesegnete Mahlzeit!“ stammt aus dem Zisterzienserstift Lilienfeld in Niederösterreich und erzählt die Geschichte der mönchischen Mahlzeiten, den Einfluss des Fastens auf den Speiseplan (Fisch-, Eier- und Mehlspeisen), die Organisation des Haushalts im Stift und der Geschirrkammer. Abgerundet wird das Buch durch zahlreiche, oft schon vergessene Rezepte. Klöster galten als Brennpunkte der Kultur. Nach dem Ende des (west)römischen Reichs und der Völkerwanderung waren es die Orte, an denen das Wissen der Antike, damals gleichbedeutend mit Zivilisation, bewahrt wurde. Die Mönche betrieben selbst Acker-, Garten- und Weinbau sowie Viehzucht und studierten die entsprechenden Texte der antiken Schriftsteller. Dies und die Abgeschiedenheit ihres Lebens führten dazu, dass sich gerade in Klöstern eine besonders gute Küche entwickelte. Die an sich strengen Essensregeln taten der Kochkunst keinen Abbruch, weil sie in Ländern mit kaltem Klima gelockert werden mussten. Überdies gehörten zu den Aufgaben eines Abts auch Repräsentationspflichten. So beherbergte gerade das Stift Lilienfeld immer wieder den Kaiser und Mitglieder der kaiserlichen Familie, was sich ebenfalls in den Rezepten spiegelt.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Tafelspitz und Fledermaus

Tafelspitz und Fledermaus von Haslinger,  Ingrid
Erstmals wird hier die Kulturgeschichte der Wiener Rindfleischküche aufgezeichnet. Während viele Speisen der klassischen Wiener Küche aus den Kronländern bzw. Ungarn stammen, ist das gekochte Rindfleisch eine originäre Wiener Spezialität. Anhand 238 Rezepten zeigt die Autorin, wie die Tradition in die heutige Küche gerettet wurde.
Aktualisiert: 2021-04-01
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Spargel

Spargel von Haslinger,  Ingrid
Seit jeher galt der Spargel als elitär. Kaiser Augustus soll ein so großer Spargelfan gewesen sein, dass seine Befehle mit dem Satz endeten: »... citius quam asparagus coqunatur«, was so viel heißt wie: Der Auftrag solle schneller ausgeführt werden, als der Spargel zum Kochen brauche. Der vierte Band von mandelbaums kleinen gourmandisen widmet sich einer Kulturpflanze, die bereits im Mittelalter als Genuss- und Heilpflanze bekannt war. Auch die alten Griechen wussten den Spargel zu schätzen. Ärzte wie Hippokrates trockneten die Wurzeln und gewannen daraus eine stark harntreibende Medizin. In der Küche ist die kalorienarme Gemüsesorte ein Allrounder. Man kann sie roh, gegart, gebraten oder auch gebacken genießen. An wertvollen Inhaltsstoffen mangelt es dem Spargel nicht.
Aktualisiert: 2023-01-02
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Tafelspitz & Fledermaus

Tafelspitz & Fledermaus von Haslinger,  Ingrid
'Die Seele der Wiener Küche ist das gekochte Rindfleisch', schrieb Feuilletonist Joseph Wechsberg. Kaiser Franz Joseph machte das gekochte Rindfleisch populär, weil er es fast täglich zu sich nahm. Eine kulinarische Leidenschaft, die er übrigens mit Franz Schubert und Adalbert Stifter teilte. Doch nicht nur, wie Historikerin Ingrid Haslinger fachkundig berichtet. Schon seit dem 15. Jahrhundert war der Rindfleischverbrauch in Wien außerordentlich groß, gekochtes Rindfleisch fehlte weder auf Adelstafeln, noch am Bürgertisch. Es entwickelte sich zu einer Wiener Lebensphilosophie, die bis zum Zweiten Weltkrieg alle Krisen überstand. Warum sich diese ausgeprägte Rindfleisch- und Suppenkultur gerade in Wien entwickelte, vermittelt die Autorin in ihrem Buch ebenso, wie Wissenswertes zu Küchengeräten, Fleischteilen und deren Schnitt. Und sie begibt sich auf eine launige Reise zu berühmten Gaststätten ('Baanfleischhütt'n) und Restaurants in der Historie Wiens. Neben zahlreichen Rezepten, gegliedert nach Suppen und Einlagen, Rindfleisch sowie warmen und kalten Saucen, ist dem 'Literarischen Rindfleisch' ein eigenes Kapitel gewidmet. Ingrid Haslinger ist Historikerin, Anglistin und wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Wiener Hofsilber- und Tafelkammer. Sie publizierte u. a. „Tafeln mit Sissi“, „Gulasch, eine Kulturgeschichte“ und „Von Suppen und Terrinen – die Aufsehen erregende Karriere von Speise und Gerät“. Im Mandelbaum Verlag erschien von ihr: Es möge Erdäpfel regnen - Eine Kulturgeschichte der Kartoffel. Mit 170 Rezepten Kloster-Kulinarium - Aus der Stiftsküche der Lilienfelder Zisterzienser, Dampf stieg aus dem Topf hervor - Eine Kulturgeschichte der Suppen aus aller Welt.
Aktualisiert: 2023-05-01
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‚Es möge Erdäpfel regnen‘

‚Es möge Erdäpfel regnen‘ von Haslinger,  Ingrid
Was als Kartoffel, Erdapfel, Grundbiere und vieles mehr heute zu einem unserer essenziellen Grundnahrungsmittel zählt, hat seinen Ursprung in der Neuen Welt und setzte sich in einem beispiellosen kulinarischen Eroberungsfeldzug schließlich in ganz Europa als 'Marzipan des kleinen Mannes' durch. Nach dem großen Erfolg als 'Kochbuch des Monats' im November 2008 wird 'Es möge Erdäpfel regnen' in überarbeiteter Form neu aufgelegt und mit neuem Bildmaterial ergänzt. Es ist kein Kochbuch im herkömmlichen Sinne, dienen die beigefügten Kochrezepte doch nicht zuletzt auch zur Illustration der Entwicklung von Erdäpfelgerichten – ab den ganz bescheidenen Anfängen in Europa – und zeigen die große Wandlungsfähigkeit der so ärmlich aussehenden papas Indorum radix. Dennoch: Nachkochen erwünscht!
Aktualisiert: 2023-05-03
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Dampf stieg aus dem Topf hervor

Dampf stieg aus dem Topf hervor von Haslinger,  Ingrid
Sie soll den Hunger nehmen, den Durst stillen, den Magen füllen, den Zahn reinigen, Schlaf und Verdauung fördern und die Wangen röten. Die Italiener stellen an ihre Suppen hohe Ansprüche. Ein wenig viel auf einmal, könnte man meinen. Doch der Alleskönner Suppe schafft es. Das Image der Suppe war jedoch nicht immer makellos, wie man in Ingrid Haslingers Buch erfährt. Historische und politische Ereignisse spielten ihr ebenso übel mit wie wechselnde Konsumtraditionen: Schlankheitswahn und Fertigprodukte ließen viele Suppenrezepte in Vergessenheit geraten. Suppe als luxuriöser Appetitanreger oder banaler Sattmacher? Wo endet die Suppe und wo beginnt der Eintopf? Ingrid Haslinger geht weit zurück in ihren Recherchen (bis zur Erfindung des Topfes), sie erklärt, warum Suppe ein polygenetisches Gericht ist, erzählt, wie süße und wie saure Suppen gekocht werden und dass Kaiser Wilhelm I. sein hohes Alter den Kraftsuppen aus dem Saft von sechs Kilo Rindfleisch, vier Tauben und zwei Hühnern verdankte. Ihre Rezepte stammen aus aller Welt, von England bis Italien, Polen bis Frankreich sowie Asien, Nord- und Südamerika und Australien. Was in früheren Zeiten prägend war für den Austausch von Rezepten, die Entdeckung und Kolonialisierung von Kontinenten, erledigt heute das Reisen. Die Welt der Suppe erweist sich als wahrlich grenzenlos.
Aktualisiert: 2023-05-01
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