Episteme des Theaters

Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
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Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Episteme des Theaters

Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute

Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute von Hass,  Ulrike, Koenig,  Christoph
Untersuchungen zum Verhältnis von germanistischer Literaturwissenschaft und Linguistik und Dokumentation eines neu belebten Dialogs. Die klassische Dreiteilung des Faches Germanistik - ältere Sprachgeschichte, ältere Literatur und neuere Literatur, ungleich verteilt auf Mediävistik und Neugermanistik - geriet Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts in die Gravitation eines neuen szientifischen Wissenschaftsverständnisses. »Der frische Westwind, welcher den Strukturalismus aus Frankreich und die Transformationsgrammatik aus Amerika in die deutschen Hochschulen blies, taute den letzten Rauhreif der Nordistik auf und wehte den Weihrauch der Klassik hinweg« (Andreas Rosenfelder, FAZ). Die Vergangenheitspolitik um 1960, Schnittmengen der Disziplinen der Literaturwissenschaft und Linguistik in Methode, Theorie und Epistemologie, gemeinsame Gegenstände und die Forderung nach geteilter öffentlicher Verantwortung werden von zwanzig Linguisten und Literaturwissenschaftlern, im Vergleich auch mit Frankreich, Italien und England, analysiert. Inhalt: Ulrike Haß und Christoph König: Einleitung Übergänge: Ulrich Wyss: Entphilologisierung. Aderlaß in der Mediävistik und Neubegründung durch den Auszug der Liguisten Joachim Gessinger: Linguistik und Studentenbewegung Erika Hültenschmidt: Zur Geschichte der disziplnären Differenzierungen von Sprach- und Textstudien am Beispiel von F.A. Wolf und G. Gröber Institutionen: Eva Neuland: Die Rolle der Linguistik im Rahmen der Professionalisierung der Lehrerausbildung Achim Geisenhanslüke und Oliver Müller: Linguistik als Gegendiskurs? Die Siegener »Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik« Gerd Antos: Wissenschaftliche Autonomie und transdisziplinäre Offenheit. Germanistik und Angewandte Linguistik als Nachbarn Christopher Wells: Die Linguistik und die Literaturwissenschaft an englischen Universitäten in und seit den sechziger Jahren Harro Stammerjohann: Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute: Italien Methoden: Francois Rastier: Hermeneutik und Linguistik: Die Überwindung des Mißverständnisses Christoph König: Gedanken über die Ethik einer materialen Hermeneutik Klaus-Michael Bogdal: Diskursanalyse, literaturwissenschaftlich Dietrich Busse: Diskursanalyse in der Sprachgermanistik - Versuch einer Zwischenbilanz und Ortsbestimmung Jürgen Link: Zum Anteil der Diskursanalyse an der Öffnung der Werke: Das Beispeiel der Kollektivsymbolik Nikolaus Wegmann: Im Streit zur Literatur? Zum proprietären Gegenstandsverständnis der Literaturwissenschaft Gemeinsamkeiten: Wilfried Barner: Rhetorik Ulla Fix: Wer liebt eigentlich die Stilistik? Die Stellung der Stilistik zwischen und neben germanistischer Sprach- und Literaturwissenschaft Hans-Harald Müller: Stil-Übungen. Wissenschaftshistorische Anmerkungen zu einem (vor-)wissenschaftlichen Problem Ernest W.B. Hess-Lüttich und Gesiner Lenore Schiewer: LiLi (CH): Linguistik und Literaturwissenschaft in der Schweiz Ulrike Haß: Sprachmodell und Literatur in der Sprachwissenschaft der 70er und 80er Jahre Andreas Gardt: Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute

Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute von Hass,  Ulrike, Koenig,  Christoph
Untersuchungen zum Verhältnis von germanistischer Literaturwissenschaft und Linguistik und Dokumentation eines neu belebten Dialogs. Die klassische Dreiteilung des Faches Germanistik - ältere Sprachgeschichte, ältere Literatur und neuere Literatur, ungleich verteilt auf Mediävistik und Neugermanistik - geriet Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts in die Gravitation eines neuen szientifischen Wissenschaftsverständnisses. »Der frische Westwind, welcher den Strukturalismus aus Frankreich und die Transformationsgrammatik aus Amerika in die deutschen Hochschulen blies, taute den letzten Rauhreif der Nordistik auf und wehte den Weihrauch der Klassik hinweg« (Andreas Rosenfelder, FAZ). Die Vergangenheitspolitik um 1960, Schnittmengen der Disziplinen der Literaturwissenschaft und Linguistik in Methode, Theorie und Epistemologie, gemeinsame Gegenstände und die Forderung nach geteilter öffentlicher Verantwortung werden von zwanzig Linguisten und Literaturwissenschaftlern, im Vergleich auch mit Frankreich, Italien und England, analysiert. Inhalt: Ulrike Haß und Christoph König: Einleitung Übergänge: Ulrich Wyss: Entphilologisierung. Aderlaß in der Mediävistik und Neubegründung durch den Auszug der Liguisten Joachim Gessinger: Linguistik und Studentenbewegung Erika Hültenschmidt: Zur Geschichte der disziplnären Differenzierungen von Sprach- und Textstudien am Beispiel von F.A. Wolf und G. Gröber Institutionen: Eva Neuland: Die Rolle der Linguistik im Rahmen der Professionalisierung der Lehrerausbildung Achim Geisenhanslüke und Oliver Müller: Linguistik als Gegendiskurs? Die Siegener »Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik« Gerd Antos: Wissenschaftliche Autonomie und transdisziplinäre Offenheit. Germanistik und Angewandte Linguistik als Nachbarn Christopher Wells: Die Linguistik und die Literaturwissenschaft an englischen Universitäten in und seit den sechziger Jahren Harro Stammerjohann: Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute: Italien Methoden: Francois Rastier: Hermeneutik und Linguistik: Die Überwindung des Mißverständnisses Christoph König: Gedanken über die Ethik einer materialen Hermeneutik Klaus-Michael Bogdal: Diskursanalyse, literaturwissenschaftlich Dietrich Busse: Diskursanalyse in der Sprachgermanistik - Versuch einer Zwischenbilanz und Ortsbestimmung Jürgen Link: Zum Anteil der Diskursanalyse an der Öffnung der Werke: Das Beispeiel der Kollektivsymbolik Nikolaus Wegmann: Im Streit zur Literatur? Zum proprietären Gegenstandsverständnis der Literaturwissenschaft Gemeinsamkeiten: Wilfried Barner: Rhetorik Ulla Fix: Wer liebt eigentlich die Stilistik? Die Stellung der Stilistik zwischen und neben germanistischer Sprach- und Literaturwissenschaft Hans-Harald Müller: Stil-Übungen. Wissenschaftshistorische Anmerkungen zu einem (vor-)wissenschaftlichen Problem Ernest W.B. Hess-Lüttich und Gesiner Lenore Schiewer: LiLi (CH): Linguistik und Literaturwissenschaft in der Schweiz Ulrike Haß: Sprachmodell und Literatur in der Sprachwissenschaft der 70er und 80er Jahre Andreas Gardt: Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute

Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute von Hass,  Ulrike, Koenig,  Christoph
Untersuchungen zum Verhältnis von germanistischer Literaturwissenschaft und Linguistik und Dokumentation eines neu belebten Dialogs. Die klassische Dreiteilung des Faches Germanistik - ältere Sprachgeschichte, ältere Literatur und neuere Literatur, ungleich verteilt auf Mediävistik und Neugermanistik - geriet Anfang der sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts in die Gravitation eines neuen szientifischen Wissenschaftsverständnisses. »Der frische Westwind, welcher den Strukturalismus aus Frankreich und die Transformationsgrammatik aus Amerika in die deutschen Hochschulen blies, taute den letzten Rauhreif der Nordistik auf und wehte den Weihrauch der Klassik hinweg« (Andreas Rosenfelder, FAZ). Die Vergangenheitspolitik um 1960, Schnittmengen der Disziplinen der Literaturwissenschaft und Linguistik in Methode, Theorie und Epistemologie, gemeinsame Gegenstände und die Forderung nach geteilter öffentlicher Verantwortung werden von zwanzig Linguisten und Literaturwissenschaftlern, im Vergleich auch mit Frankreich, Italien und England, analysiert. Inhalt: Ulrike Haß und Christoph König: Einleitung Übergänge: Ulrich Wyss: Entphilologisierung. Aderlaß in der Mediävistik und Neubegründung durch den Auszug der Liguisten Joachim Gessinger: Linguistik und Studentenbewegung Erika Hültenschmidt: Zur Geschichte der disziplnären Differenzierungen von Sprach- und Textstudien am Beispiel von F.A. Wolf und G. Gröber Institutionen: Eva Neuland: Die Rolle der Linguistik im Rahmen der Professionalisierung der Lehrerausbildung Achim Geisenhanslüke und Oliver Müller: Linguistik als Gegendiskurs? Die Siegener »Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik« Gerd Antos: Wissenschaftliche Autonomie und transdisziplinäre Offenheit. Germanistik und Angewandte Linguistik als Nachbarn Christopher Wells: Die Linguistik und die Literaturwissenschaft an englischen Universitäten in und seit den sechziger Jahren Harro Stammerjohann: Literaturwissenschaft und Linguistik von 1960 bis heute: Italien Methoden: Francois Rastier: Hermeneutik und Linguistik: Die Überwindung des Mißverständnisses Christoph König: Gedanken über die Ethik einer materialen Hermeneutik Klaus-Michael Bogdal: Diskursanalyse, literaturwissenschaftlich Dietrich Busse: Diskursanalyse in der Sprachgermanistik - Versuch einer Zwischenbilanz und Ortsbestimmung Jürgen Link: Zum Anteil der Diskursanalyse an der Öffnung der Werke: Das Beispeiel der Kollektivsymbolik Nikolaus Wegmann: Im Streit zur Literatur? Zum proprietären Gegenstandsverständnis der Literaturwissenschaft Gemeinsamkeiten: Wilfried Barner: Rhetorik Ulla Fix: Wer liebt eigentlich die Stilistik? Die Stellung der Stilistik zwischen und neben germanistischer Sprach- und Literaturwissenschaft Hans-Harald Müller: Stil-Übungen. Wissenschaftshistorische Anmerkungen zu einem (vor-)wissenschaftlichen Problem Ernest W.B. Hess-Lüttich und Gesiner Lenore Schiewer: LiLi (CH): Linguistik und Literaturwissenschaft in der Schweiz Ulrike Haß: Sprachmodell und Literatur in der Sprachwissenschaft der 70er und 80er Jahre Andreas Gardt: Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft Link: Arbeitsstelle für die Erforschung der Geschichte der Germanistik im Deutschen Literaturarchiv Marbach
Aktualisiert: 2023-06-21
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Episteme des Theaters von Cairo,  Milena, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, Schäfer,  Judith, Wessels,  Sarah
Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
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Die sozialen, medialen und technischen Konturen unserer Gegenwart transformieren die spektakuläre Anordnung des Theaters. Der Blick weitet sich für die Kontexte des Theaters: öffentliche Räume, angrenzende Künste, Medien und Technologien. Die Beiträge des Bandes gehen der Frage nach, inwiefern diese Kontexte aufgeben, Begriffe der Szene, des Auftritts, der Handlung und der Teilhabe, der Geschichte und der Zeit des Theaters zu denken. Dabei wird der Titel des Bandes nicht als programmatisch verstanden. Vielmehr entsteht ein Mosaik der Selbstbefragung der Theaterwissenschaft im Verhältnis zu ihren Gegenständen.
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Kommando Johann Fatzer

Kommando Johann Fatzer von Albrecht,  Melanie, andcompany&Co., Bergmann,  Holger, Brokof,  Jan, Föhr,  Salya, Frense,  Matthias, Georgi,  Steffen, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, kainkollektiv, Karschnia,  Alexander, Lehmann,  Hans-Thies, Lettow,  Fabian, Link,  Jürgen, Losso,  Eduardo Guerreiro B., Loureiro,  Joao, Naumann,  Matthias, Nord,  Nicola, Quent,  Marcus, Ringlokschuppen Ruhr, Schmuck,  Mirjam, Seifert,  Katja, Spinnwerk Leipzig, Vinke,  Eva, Wehren,  Michael
Aktualisiert: 2023-06-13
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Kommando Johann Fatzer

Kommando Johann Fatzer von Albrecht,  Melanie, andcompany&Co., Bergmann,  Holger, Brokof,  Jan, Föhr,  Salya, Frense,  Matthias, Georgi,  Steffen, Hannemann,  Moritz, Hass,  Ulrike, kainkollektiv, Karschnia,  Alexander, Lehmann,  Hans-Thies, Lettow,  Fabian, Link,  Jürgen, Losso,  Eduardo Guerreiro B., Loureiro,  Joao, Naumann,  Matthias, Nord,  Nicola, Quent,  Marcus, Ringlokschuppen Ruhr, Schmuck,  Mirjam, Seifert,  Katja, Spinnwerk Leipzig, Vinke,  Eva, Wehren,  Michael
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